Gelöst
Speed 3 Smart - IP anlegen/reservieren ohne Macadresse?
vor 2 Jahren
Hi,
also ich versuche mich mal kurz zu fassen. Wir benutzen eine alte Spielkonsole und haben dazwischen einen Raspberry welcher uns zu den Privaten Servern verbindet. (SEGA Dreamcast / Dreampi)
Das Dreampi Image gibt der Konsole eine bestimmte IP und benötigt Ports. Da die Konsole eigentlich ein 56k modem hat sieht man die Konsole wenn sie online ist nicht im Netzwerk.
Ich mit meiner Fritzbox kann eine IP reservieren, ohne Macadresse und kann dieser IP dann Ports freischalten.
Das versuchte ich bei einem Kollegen mit dem Telekom Speed 3 Smart auch, aber genau das geht nicht.
(Das er Dual Stack von der Telekom betreibt ist ein anderes Thema welches auch weg müsste!)
Die Frage ist jetzt, war ich blind oder muss man es irgendwie anders bei diesem Telekom Router machen?
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vor 2 Jahren
Jede Netzwerkkarte hat eine MAC Adresse.
sowohl die FB als auch der Speedport können nur darüber eine Reservierung vornehmen,
Suchen- finden - Reservieren
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Antwort
von
vor 2 Jahren
56k Modem hat keine Adresse Mac. Wie schon gefragt, kann ich das wie bei der Fritzbox machen, also eine IP anlegen ohne bekanntes Gerät oder Macadresse?
Antwort
von
vor 2 Jahren
Soll ich zeigen wie das bei einer Fritzbox funktioniert?
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Ich bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was du uns hier mitteilst. Arrbeitet der Rasberry als Router? Oder wwie ist das zu verstehen? Oder werden auf dem Rasberry PI nur Spielkonsolen emuliert?
Die Speedport Router koennen glaube ich nur an Maschinen, die dem Router "namentlich bekannt" sind, Port weiterleiten (das sind i.d.R. die Namen, mit denen die Geraete per DHCP eine IP Adresse anfordern). Unter welchem Namen da die Konssole auftaucht, weiss ich nicht. Inmeinem Speedport 724W kann ich unter "Heimnetwerk"-> "Heimnetzwerk (Lan)" -> "Übersicht geräte im Heimnetzwerk" die Lite der erkannten Geraete einsehen. Ein Klick auf "anzeigen" in der Spalte "MAC + IP" des jeweiligen Geraetes zeigt dann den Namen unter dem das geraet bekannt ist, zusammmen mit der MAC-Adresse und der IP an.
Unter "Internet" -> Portfreischaltungen" kann man dann fuer die Weiterleitung den Namen des Geraets fuer die Weiterleitung auswaehlen, das unter "Geraete im Heimnetzwerk" unter der entsprechenden IP-Adresse bekannt ist.
Ich hoffe, das beantwortet deine Frage (ich habe allerdings keinen Speedport Smart 3 zur Verfuegung, aber ich vermumte, dass das Vorgehen im wesentlichen das selbe waere wie fuer den viel aelteren Speedport 724W).
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Antwort
von
vor 2 Jahren
Genau, Ich glaube die Konsolen die wir nutzen sind allea Hologramme unter unserem TV.
Genau,
Ich glaube die Konsolen die wir nutzen sind allea Hologramme unter unserem TV.
Mein Bruder nutzt durch aus eine "physisch vorhandene" Playstation ...
Alter... Leute mit 0 Ahnung aber Hauptsache wat von Emus labern weils dass das einzige was sie kennen.
Ich habe ja durchau versuchht, dir zu helfen. Wenn du von Anfang an geschrieben haettest, dass du die Emulation einer Konsole auf dem rpi betreibst, waere mir manches klarer gewesen. Wenn dann statt irgend einem Gefassel von "56k modem" gesagt worden waere, dass der rpi den Traffic der emulierten Konsole mit der eigenen MAC Adresse und einer eigenen IP zum Router ssendet, haette ich vielleicht gleich den von mir skizzierten workaround vorgeschlagen.
Ich bin kein Gamer sondern Netzwerker, deswegen habe ich in manchen Bereichen eher weniger Ahnung. Das bedeutet aber nicht, dass ich "0 Ahnung" in Netzwerkfragen haette.
Antwort
von
vor 2 Jahren
@mickschen
Das Problem lässt sich ganz einfach lösen, Stell den Raspi auf DHCP und dann taucht der auch in der Liste der verbundenen Geräte auf, alternativ kannst Du auch die MAC Adresse manuell hinzufügen.
Ich hab hier einen Raspi als Druckserver, der steht auf DHCP und wird immer gefunden.
Antwort
von
vor 2 Jahren
@mickschen Das Problem lässt sich ganz einfach lösen, Stell den Raspi auf DHCP und dann taucht der auch in der Liste der verbundenen Geräte auf,
@mickschen
Das Problem lässt sich ganz einfach lösen, Stell den Raspi auf DHCP und dann taucht der auch in der Liste der verbundenen Geräte auf,
Das ist (soweit ich das verstanden habe) *nicht* das Problem. Das Problem ist, dass die *zusaetzliche* IP-Aresse des Raspi (die er nicht per DHCP vergibt) nicht in der Liste der "Geraaete im Heimnetzwerk" auftaucht, und ein forwarding auf diese IP benoetigt wird Ich habe einen (wenn auch evt. etwas "schmutzigen") workaround dafuer beschrieben. Da ich den nicht wirklich ausprobiert habe, kann ich nicht mit 100%iger Sicherheit saagen, ob der funktioniert. Einfach die zweite IP des Raspi manuell in die Liste der "Gerete im Heimnetzwerk" eintragen funktioniert nicht, da die MC-Adresse bereits mit einer anderen IP-Adrsse bekannt ist und in der Liste jede MAC Adresse nur einmal auftauchen darf ...
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
DESWEGEN macht man das so, wie ich bei der Fritzbox, nur für die .98 am ende.
Mittlerweile ist halbwegs klar geworden, wie die Topologie wirklich aussieht. Die Konsole wird nur auf ddem rpi simuliert, der Traffic dieser virtuellen Konsole geht mit eigener IP-Adresse und der MAC Adresse des rpi ueber den Router ins Netz. Dass du in deinen Fragen immer nur danach gefragt hast, ob "statisches Porrtforwarding" moeglich ist, hat nicht unbedingt zur Klaerung beigetragen, denn auch ein ueber den Geraetenamen eingetragenes Portforwardiing ist ein statisches Portforwarding.
Was vermutlich auch beim Speedpoort Smart 3 *nicht* geht, ist dass eintragen eines Porrtfowadings ueber die IP-Adresse.
Versuch eines Workarounds:
Was man versuchen koennte, waere das loeschen des rpi aus der Hostliste des Routers, das (temporaere) umkonfigurieren des rpi auf die .98 am Ende. Wenn der rpi dann mit der .98 am Ende wieder in der Hostliste im Router auftaucht, die IP-Adresse des rpi wieder auf seine urspruengliche IPv4 Adresse aendern. Der Eintrag im Router sollte nun noch immer die .98 am Ende aufweisen (habe ich so nicht aussprobiert, aber ich habe aausprobiert, dem rpi eine zweite IP-Adresse zu geben und mit dieser weiteren IP-Adressse Traffic zu generieren: die IP-Adresse in der Hostliste hat sich *nicht*geaendert). Dann kannst du bei der Konfiguration des Portforwarrdings den rpi als Ziel auswwaehlen (der i Router noch mit der .98 verknuepft ist). Das koennte so funktionieren, aber wie bereits geschrieben: ausprobiert habe ich das mangels Bedarfnoch nicht.
Ich bin auch nicht unbedingt gluecklich mit den Einschraeenkungen der Konfiguration des Speedport, aber das ist eben ein Zugestaendniss an "im Standardfall mmoeglicht einfach und DAU-sicher konffigurrierbar". Der Speedport ist nicht fuer diee Zielgruppe, die mit "mehreren IP-Adressen fuer das selbe Geraet" hantiert und auch noch Portforwardings dafuer eintragen moechte. (und ja, im Endeffekt ist es so etwas wie "eine zweite IP-Adresse fuer den rpi"). Ich gehoere letztendlich aucch nicht unbedingt zur Zielgruppe des Speedport, aber er war billig und ich habe mich damit arrangiert.
Das ganze Problem ist letztlich nur durch die Notwendigkeit von "NAT" entstanden, die man mit IPv6 ueberhaupt nicht haette (da bei IPv6 diese Art von NAT nicht existiert). Man hat mmit der Immplementierung von IPv6 einfach viel zu spaet begonnen (obwohl das eigentlich schon Ende der 90er im wesentlchen spezifiziert war). Ich bin frroh, wenn man sich mit NAT bei IPv4 nicht mehr herumsschlagen muss (aber leider wird das wohl noch Jahrzehnte dauern, weil sich uebelste Workarounds so weit etabliert haben, dass man sie kaum noch wegbekommen kann). Ein "IPv6 only Internet" waere ein echter Fortchritt.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
@mickschen
Das Problem lässt sich ganz einfach lösen, Stell den Raspi auf DHCP und dann taucht der auch in der Liste der verbundenen Geräte auf, alternativ kannst Du auch die MAC Adresse manuell hinzufügen.
Ich hab hier einen Raspi als Druckserver, der steht auf DHCP und wird immer gefunden.
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Uneingeloggter Nutzer
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