Gelöst

Speedport gesucht, mit dem bildschirmzeit begrenzt werden kann

vor 6 Jahren

Hallo zusammen, ich suche einen Speedport Router, mit dem ich die Bildschirmzeit flexibel begrenzen kann, also z.B. 1-2 Stunden pro Tag ohne festen Zeitraum. Ich habe jetzt den Speedport W724V, welcher dies nur für feste Zeiträume zulässt. Ich habe einen normalen ALL-IP DSL Anschluss (kein VDSL/Glasfaser). Kann mir jemand einen Tipp geben?

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    • vor 6 Jahren

      Ein Router kann die Bildschirmzeit nicht begrenzen nur den Internetzugang.

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      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Der Vorteil der Kindersicherung bei AVM:
      - Auch Userbezogen möglich (Softwareinstallation aufm Rechner)
      - Gleich noch mit Filterlisten
      - Anwendungsfilter
      - Surf-Tickets mit denen ein Elterteil nem Kind auch noch Zusatzzeit geben kann. (ist ne Art Aufladecode)

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @Ludwig II 

       

      Habe ich bereits getan - der Link, wie man das Profil "Zugangsbeschränkung"  in einer FB

      nutzt und einstellt, wurde bereits mitgeteilt.

       

      Aber da @adelenhof  ein Vorurteil gegen Fritzboxen hat, habe ich meine Infos auch nicht weiter

      vertieft.

       

      Wozu auch? Eine Pauschalaussage über eine ganze Routerserie zu tätigen, ohne womöglich selbige noch

      nie ausprobiert zu haben, bringt mich ganz schnell zu der Feststellung: "Ertragen oder verändern".

       

       

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      von

      vor 6 Jahren

      @Ludwig II 

      wenn er nicht die Wlan-Sperre verwendet sondern die Kinderschutzeinstellungen, also die Internetsperre, und es richtig konfiguriert: die sperrt das Internet für das Gerät im laufenden Betrieb. Habe ich selbst mal an meinem Smart 2 ausprobiert.

       

      Und man kann wirklich eine Wlan-Sperre so setzen, dass sie hart wirkt. Also raus wirft. Aber das ist dann umfassender, und ich finde es sogar weniger sinnvoll als die Internetsperre, bei der man Zeitrahmen und ZeitKontingente vergeben kann. Denn wenn das Wlan dicht ist, dann hänge ich halt, während Mama und Papa nicht da sind, einfach das Gerät per LAN-Kabel an den Router. Wlan dann gesperrt, aber dann über das LAN-Kabel doch verbunden.

       

      Internetsperre sperrt die externe Internetnutzung eines Gerätes für Wlan + LAN. Der Zugang zum Heimnetzwerk und dessen Komponenten bleibt erhalten. Also könnte man auch noch den zentralen Drucker ansteuern, ... .

       

      Was man aber nicht verhindert kann:

      Wenn sich derjenige beim Nachbarn dessen Wlan-Namen und Wlan-Schlüssel besorgt, kann er das NachbarWLAN für den Internetzugang nutzen.

      Und wenn er das LTE an seinem Gerät einschaltet, dann halt Internetzugang über das LTE .

      Oder wenn das Geschwisterchen per LTE ins Internet geht mit dessen Gerät, und dann damit eine Hotspot aufbaut, dann könnte er sich am Hotspot des Geschwisterkindes einloggen, wenn das Geschwisterkind ihm den Wlan-Schlüssel dafür verrät.

      .....

       

      P.S. Man sollte unbedingt das Gerätepasswort im Router ändern. Denn sonst kann sich der Schützling per Gerätepasswort in den Router einloggen, und dann die Einstellungen so anpassen, wie sie ihm besser gefallen, wenn Mama und Papa nicht da sind. Denn das Gerätepasswort der Werksauslieferung steht auf der Routerfußunterseite.

      Oder den Router wegsperren, ... .

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 6 Jahren

      @adelenhof 

       

      Die Beschreibung ist leider nicht sehr aussagefähig - bedeutet "Bildschirmzeit", dass ein PC / Tablet

      über WLAN mit dem Router verbunden ist und die Internetverbindung besagten PCs auf 

      1 - 2 h pro Tag begrenzt werden soll?

      2

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Ja, richtig. Es geht konkret um die Einschränkung der Bilschirmzeit für ein Handy, welches im heimischen WLAN genutzt wird.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      @adelenhof 

       

      Dann ist "Bildschirmzeit" der völlig falsche Begriff dafür - treffender wäre: "Zeitlich begrenzter

      WLAN-Zugang".

       

      Ein Handy kann man schließlich auch einschalten, ohne dass es WLAN-Verbindung hat.

       

      Ganz nebenbei: Warum muß es unbedingt ein Speedport sein? - Ein Routermodell,

      bei dem sich der WLAN-Zugang flexibel einstellen läßt, reicht doch völlig aus -

      das geht z.B. problemlos mit allen gängigen Fritzboxen - mittels "Zeitraum- und Zeitbudget":

       

      https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7590/wissensdatenbank/publication/show/8_Internetnutzung-mit-Kindersicherung-einschranken/

       

      Hier kann dem betreffenden Handynutzer sogar per selbst erstelltem "Ticket" über die vorgesehene Zeit hinaus

      eine Art "Zusatzlizenz" eingerichtet werden - und zwar nur durch denjenigen Nutzer, der der Gerätekennwort 

      der Fritzbox kennt.

       

       

      Uneingeloggter Nutzer

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      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 6 Jahren

      Der Speedport Smart (1) und sein Bruder Smart 2 haben eine Kinderschutzeinstellung für die WLAN- Internet-Nutzung. Es wird dabei nicht unterschieden, für welche Zwecke die Wlan-  InternetNutzung ist. wenn es der Internetzugang ist. Eine interne Nutzung des eigenen Netzwerkes, also deren Komponenten, ist was anderes. Man könnte also das interne Hausnetz weiter nutzen.

       

      Man kann Zeitgrenzen setzen, in welcher Zeitspanne überhaupt Internetzugang sein darf oder nicht. Und man ein Kontingent vergeben. Beispielsweise von 16 bis 22 Uhr, aber maximal 2 Stunden, je Tag. Dabei wird nicht unterschieden, ob das Gerät per WLAN das Heimnetz nutzt oder ob es das per LAN-Kabel macht. Also eine Gerätespezifische Internetsperre.

      Und man könnte zusätzlich an anderer Stelle einstellen, dass der Wlan-Zugang hart abgebrochen wird, dann wird er aber bei allen Wlan-Geräten so abgebrochen, wenn sie das Heimnetz über Wlan nutzen, würden sie das Heimnetz über ein LAN-Kabel verwenden, dann bricht die Wlan-Sperre nichts ab. Für die Wlan-Sperre gibt es kein Zeitkontingent.

       

      Bei den meisten Speedports wirkt eine Wlan-Sperre nur, wenn derjenige sich noch nicht in dem Wlan befindet, wenn die Sperre beginnt. Raus geworfen wird bei den meisten Speedports nicht, beispielsweise um laufende Updates nicht zu unterbrechen, welche das Wlan-Gerät gerade ziehen könnte, um als das Wlan-Gerät zu schützen. Man kann beim Smart (1) und Smart 2 das aber so hart einstellen, dass es das Wlan-Gerät aus dem Internet Wlan hinaus wirft (also auch aus der Heimnetznutzung).

       

      Das ist aber nicht unbedingt notwendig, wenn man nur den Internetzugang beschränken möchte, also die Heimnetznutzung noch erlaubt. Denn die Kinderschutzzeitschaltung sperrt den Internetzugang eines Gerätes, die Wlan-Sperre allgemein den Zugang zum Heimnetzwerk über das Wlan, nicht über das LAN..

       

      Diese zwei Router kann man bei der Telekom selbst nicht mehr erwerben, sondern nur noch im freien Handel.

       

      Ob der von einem anderen Hersteller stammende Speedport Smart 3 das bereits genauso kann wie der Smart (1) oder Smart 2, ist mir nicht bekannt.

       

      Schaue es dir am besten anhand einer Bedienungsanleitung an.

      Die auf Zeitkontingente beruhende Kinderschutzschaltung findest du unter den "Internet"-Einstellungen. Seite 100 - 109.

      Die harte Wlan-Sperre auch für das Heimnetzwerk unter den "Heimnetzwerk"-Einstellungen. Diese hat kein Zeitkontingent im Gegensatz zur Kinderschutzschaltung. Seite 187 bis 188.

      https://www.telekom.de/hilfe/downloads/bedienungsanleitung-speedport-smart-2.pdf

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    • vor 6 Jahren

      Nur als Ergänzung: Auch der Speedport Smart 3 bietet diese Funktion.

      Und demnächst auch der Speedport Pro.

       

      Lediglich alte Speedports wie der Speedport W 724V haben nur die Internetsperre, aber keine "Budget-Funktion".

       

      Und bitte nicht von Leuten verwirren lassen, die die WLAN-Zeitschaltung mit der Internetsperre verwechseln, wobei man selbst diese bei der Speedport Smart-Serie zur "harten" Abschaltung konfigurieren kann - entgegen der Aussage hier im Thread. Aber die WLAN-Zeitschaltung ist natürlich nicht zur Eingrenzung einzelner Geräte gedacht, sondern zur Abschaltung des ganzen WLAN.

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      Uneingeloggter Nutzer

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