Gelöst

Speedport Hybrid Firewall deaktivieren

vor 10 Jahren

Hallo,

 

ich verwende mein Speedport Hybrid als reines "Modem" und dahinter habe ich eine eigene Firewall, die ich komplett steuern und überwachen kann.

Leider finde ich nirgends eine Möglichkeit, die Firewall der Speedport Hybrid zu deaktivieren. Ich weiß, dass dies nicht vorgesehen ist aber ich kann mir gut vorstellen, dass es einige Leute (mit Kenntnissen) gibt, die gern selbst verwalten und nicht noch zusätzliche Hardware bedingte Firewalls umgehen müssen.

 

Aus diesem Grund, hätte ich gern gewusst, über welche versteckte Funktion sich die Firewall deaktivieren lässt.

 

Vielen Dank

17820

7

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 10 Jahren

      Über keine

      0

    • vor 10 Jahren

      Du schreibst, Du nutzt den Speedport Hybrid nur als Modem.

       

      Dann ist es ein Widerspruch dazu, dass da eine Firewall läuft. Oder hat der Speedport Hybrid doch die Zugangsdaten? Anders kann ich mir übrigens gar nicht vorstellen, dass der Hybridanschluss überhaupt funktioniert - wenn nicht mit Speedport Hybrid als Modem-Router (mit Firewall).

       

      Die Firewall lässt sich offiziell nicht abschalten. Vielleicht suchst Du per google. Für den W723V gab es mal einen Kniff (Firefox No Script und so weiter)

      2

      Antwort

      von

      vor 10 Jahren

      Vielen Dank aber das scheint bei dem Speedport Hybrid nicht zu funktionieren.

      Bin mir aber sicher, dass man die Firewall irgendwie deaktivieren kann.

      Antwort

      von

      vor 10 Jahren

      Du musst nur die Sicherheitslücke suchen, sodass Du auf die entsprechenden Konfigurationsseiten oder auf die entsprechenden Konfigurationsdateien kommst.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 10 Jahren

      Richte eine Portweiterleitung für alle 65535 Ports ein, bei der das Ziel die IP der von dir betriebenen Firewall hinter dem Router  ist. Bei der Einrichtung einer Portweiterleitung wird ein Bereich (Port von | Port bis) angegeben. Demnach müsste es eigentlich  möglich sein den gesamten Bereich 1 - 65535 anzugeben. Das machst du dann einmal für TCP, einmal für UDP. Ich habe das über diesen Bereich nicht probiert, aber vom Prinzip her müsste es gehen.

      Ich habe eine ähnliche Konstellation, nutze jedoch den IP-Bereich des Routers als DMZ, lasse aber nur bestimmte Ports von außen offen und schotte das eigentliche LAN mit der internen Firewall davon ab. In der DMZ stehen die Server, die von außen erreichbar sein müssen. Mit Portweiterleitungsregeln lenke  ich dann die für bestimmte Services benötigten Ports (http, https, ftp usw.) auf die jeweiligen Server.  

      2

      Antwort

      von

      vor 10 Jahren

      Klar gibt es Portweiterleitungen. Je nachdem, um welche Fragestellung es geht, können die die normalerweise nicht zu empfehlende Abschaltung der eingebauten Firewall ersetzen. Vor allem, wenn die eigentliche Firewall ja nach dem Speedport kommt.

      Portweiterleitungen sind ein IPv4-Phänomen. Mit Portweiterleitungen schaffst Du es am Speedport nicht, IPv6 von außen nach innen weiterzureichen. Das ginge nur über die Abschaltung der Firewall.

      Am Hybridanschluss kann derzeit meines Wissens ausschließlich der Speedport Hybrid die beiden Datenströme DSL plus LTE in Richtung Netz aufdröseln bzw. aus Richtung Netz wieder zusammenfügen. Es würde mich wundern, wenn die externe Firewall das auch könnte. Aber die Bemerkung ist nur relevant, wenn es wirklich darum geht, dass der Speedport keine Telekom-Zugangsdaten erhält. Was ich ja nicht glaube...

      Antwort

      von

      vor 10 Jahren

      Leider ist es nicht möglich ALLE PORTS freizugeben! Traurig

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

      Uneingeloggter Nutzer

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      von

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