Gelöst

Speedport smart 3 Vergabe IP-Adressen

vor 7 Jahren

Hallo an Alle,

wir sind seit Gestern im Besitz eines modernen Internetanschlusses auf dem Land. Die Telekom hat alle Leistungen wie bestellt erbracht,

Der Router Speedport smart 3 kam, wurde von uns mit den Anfangsdaten bestückt und lief ohne Probleme am VDSL-Anschluss an.

Wir die Rechner und alle anderen Geräte wie Smarttelefone ins neue WLAN Netz eingebucht, lief schnell und ohne Probleme.

Haben dann eine Linux basierten Server mit 3 virtuellen Maschinen ins Netz gebracht die auch von außen erreichbar sein sollen und dann kam

ein Problem. DHCP hat jeder Maschine eine Netzwerkadresse zugeteilt, dann das Kreuz gesetzt immer die gleich IP-zuteilen, Test funktioniert, super. Leider hatte der Router nicht die aktuelle Software an Bord, also kam ein Update und ein Neustart. Nach dem Neustart kam der Router mit den vorher vergebenen Adressen für die Linux Maschine nicht mehr klar.  Soll heißen er vergab neue Adressen bzw. versuchte die Linux Maschine mit nur einer Adresse abzuspeisen.

Physikalisch richtig aber praktisch nicht nachvollziehbar. Mesh nicht vorhanden. Genutztes Netz intern IP-V4 mit 192.168.178. xx.

Der Vorgänger am alten Anschluß kann verschiedene Ports und Adressen an einem physikalischen Port der Linux-Rechners verwalten, nach Rückstellung auf WLAN-Netz alt lief die Maschine wieder, nur halt sehr langsam (4Mbit/535 kbit).

Was machen wir am Speedport smart 3 falsch?

Die Einstellmöglichkeiten auch im Experten-Modus sind ja recht übersichtlich.

Bei jedem Neustart die IP-Adressen abzufragen und dann die Weiterleitungen anzupassen kann nicht wirklich die Lösung sein.

 

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    • vor 7 Jahren


      @Hiddi_13  schrieb:
      Leider hatte der Router nicht die aktuelle Software an Bord, also kam ein Update und ein Neustart. Nach dem Neustart kam der Router mit den vorher vergebenen Adressen für die Linux Maschine nicht mehr klar.

      [...]

      Bei jedem Neustart die IP-Adressen abzufragen und dann die Weiterleitungen anzupassen kann nicht wirklich die Lösung sein.

       


      Das soll eigentlich nicht sein, das wäre ein Bug! Von welcher Firmware wurde denn auf welche upgedated? Sollte es ein Releasewechsel gewesen sein, d.h., von der 010137.1.xxxxx auf die 010137.2.xxxxx wäre ein solches Verhalten nachvollziehbar. Daher ist es ratsam, vor jeder Neukonfiguration zunächst die aktuelle Firmware einzuspielen.

       

      https://www.telekom.de/hilfe/geraete-zubehoer/router/speedport-smart-3/firmware-speedport-smart-3

       

      https://www.telekom.de/hilfe/downloads/firmware-aenderungen-speedport-smart-3-v01037-2-0-007-2.pdf

       

      Gruß Ulrich

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    • Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      @viper.de

      Der DHCP-Server des Smart3 ist durchaus in der Lage für dieselbe Mac-Adresse n-mal eine andere IPv4-Adresse zu vergeben.

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      wari1957

      Der DHCP-Server des Smart3 ist durchaus in der Lage für dieselbe Mac-Adresse n-mal eine andere IPv4-Adresse zu vergeben.

      Der DHCP-Server des Smart3 ist durchaus in der Lage für dieselbe Mac-Adresse n-mal eine andere IPv4-Adresse zu vergeben.

      wari1957

      Der DHCP-Server des Smart3 ist durchaus in der Lage für dieselbe Mac-Adresse n-mal eine andere IPv4-Adresse zu vergeben.


      Ja, kann sein, wenn der Client unterschiedliche Client IDs übertragt, aber was bringt das bei einer VM mit Bridged Networking? Das sind nunmal unterschiedliche MAC und jeder schickt seinen eigenen DHCP Request.

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Wir haben glücklicherweise nach Eingabe der Telekom-Daten + Rufnummer eine Sicherung gemacht.

      Reset auf Werkseinstellungen, komplett vom Strom getrennt. Dann wieder Sicherung eingespielt, gewartet bis Router wieder im

      Netz war. Dann WLAN und Netzwerk eingerichtet und siehe da die festen IP-Adressen laufen nach Einrichtung wieder wie sie

      sollen.

      Vielen Dank für Mitdenken und die guten Vorschläge.

      Tschüß Hiddi-13

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 7 Jahren

      Wir haben glücklicherweise nach Eingabe der Telekom-Daten + Rufnummer eine Sicherung gemacht.

      Reset auf Werkseinstellungen, komplett vom Strom getrennt. Dann wieder Sicherung eingespielt, gewartet bis Router wieder im

      Netz war. Dann WLAN und Netzwerk eingerichtet und siehe da die festen IP-Adressen laufen nach Einrichtung wieder wie sie

      sollen.

      Vielen Dank für Mitdenken und die guten Vorschläge.

      Tschüß Hiddi-13

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