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Speedport W724V Portfreischaltung aus dem Heimnetzwerk nicht erreichbar

6 years ago

Ich habe einen DynDNS-Anbieter konfiguriert und eine Portfreischaltung für einen Dienst im Heimnetzwerk eingerichtet. Aus dem Internet ist der Dienst erreichbar. Aus dem Heimnetz ist der Dienst nur mit der internen Adresse, nicht aber mit der Internetadresse erreichbar. Welche Einstellung muss ich vornehmen, damit mein DSL-Router W724V Verbindungen im Heimnetzwerk über die Internetadresse herstellt?

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    • 6 years ago

      Es gibt dafür keine Einstellung, entweder die lokale Adresse benutzen oder einen lokalen host Eintrag erstellen sofern bei dem Gerät möglich.

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      6 years ago

      wari1957

      @fplanitzer Der W724V Typ B kann NAT-Loopback.

      @fplanitzer 

      Der W724V Typ B kann NAT-Loopback.

       

      wari1957

      @fplanitzer 

      Der W724V Typ B kann NAT-Loopback.

       


      Ich habe in einem anderen Thread noch einen Hinweis gefunden, den ich ausprobieren werde.  Dort hat "brha" folgendes gepostet (habs kopiert, weil ich nicht weiß, wie das zu verlinken geht):

       

      Ich habe den W724V Typ C, kein NAT-Loopback auch bei der aktuellen firmware 05011603.05.028. Bei mir funktioniert folgender workaround, um Dienste, die von extern über einen Dyndns-FQDN (z.B. "mein -server.dyndns.org" o.ä.) erreichbar sind, unter diesem FQDN auch intern erreichbar zu machen: Im Menü des Speedport unter "Heimnetzwerk (LAN)" / "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" den internen Server heraussuchen, auf den den Portforward geht, und über "ändern" als neuen internen Namen den vollen externen FQDN eintragen. Der interne abgespeckte DNS-Server im W724V liefert dann im Rahmen der Namensauflösung für diesen (externen) Namen die interne IP des entsprechenden Servers, so dass der Server aus dem internen Netz unter dem gleichen Namen wie aus dem externen Netz erreichbar ist.

       

      Hört sich erstmal ganz vielversprechend an. Mal schauen, ob es bei mir auch funktioniert.

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      6 years ago


      @fplanitzer  schrieb:
      ...
      Im Menü des Speedport unter "Heimnetzwerk (LAN)" / "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" den internen Server heraussuchen, auf den den Portforward geht, und über "ändern" als neuen internen Namen den vollen externen FQDN eintragen.


      Also beim Typ B geht es in meinem Fall nicht, da in der Eingabemaske nur max. 15 Zeichen erlaubt sind.

      Benötigt werden mind. 24 Zeichen.

      Ich habe es spaßeshalber mal ausprobiert.

       

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      6 years ago

      fplanitzer

      fplanitzer ... Im Menü des Speedport unter "Heimnetzwerk (LAN)" / "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" den internen Server heraussuchen, auf den den Portforward geht, und über "ändern" als neuen internen Namen den vollen externen FQDN eintragen. ... Im Menü des Speedport unter "Heimnetzwerk (LAN)" / "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" den internen Server heraussuchen, auf den den Portforward geht, und über "ändern" als neuen internen Namen den vollen externen FQDN eintragen. fplanitzer ... Im Menü des Speedport unter "Heimnetzwerk (LAN)" / "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" den internen Server heraussuchen, auf den den Portforward geht, und über "ändern" als neuen internen Namen den vollen externen FQDN eintragen. Also beim Typ B geht es in meinem Fall nicht, da in der Eingabemaske nur max. 15 Zeichen erlaubt sind. Benötigt werden mind. 24 Zeichen. Ich habe es spaßeshalber mal ausprobiert.

      fplanitzer

      ... Im Menü des Speedport unter "Heimnetzwerk (LAN)" / "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" den internen Server heraussuchen, auf den den Portforward geht, und über "ändern" als neuen internen Namen den vollen externen FQDN eintragen.

      ...
      Im Menü des Speedport unter "Heimnetzwerk (LAN)" / "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" den internen Server heraussuchen, auf den den Portforward geht, und über "ändern" als neuen internen Namen den vollen externen FQDN eintragen.


      fplanitzer
      ...
      Im Menü des Speedport unter "Heimnetzwerk (LAN)" / "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" den internen Server heraussuchen, auf den den Portforward geht, und über "ändern" als neuen internen Namen den vollen externen FQDN eintragen.



      Also beim Typ B geht es in meinem Fall nicht, da in der Eingabemaske nur max. 15 Zeichen erlaubt sind.

      Benötigt werden mind. 24 Zeichen.

      Ich habe es spaßeshalber mal ausprobiert.

       

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      fplanitzer
      fplanitzer

      ... Im Menü des Speedport unter "Heimnetzwerk (LAN)" / "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" den internen Server heraussuchen, auf den den Portforward geht, und über "ändern" als neuen internen Namen den vollen externen FQDN eintragen.

      ...
      Im Menü des Speedport unter "Heimnetzwerk (LAN)" / "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" den internen Server heraussuchen, auf den den Portforward geht, und über "ändern" als neuen internen Namen den vollen externen FQDN eintragen.


      fplanitzer
      ...
      Im Menü des Speedport unter "Heimnetzwerk (LAN)" / "Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk" den internen Server heraussuchen, auf den den Portforward geht, und über "ändern" als neuen internen Namen den vollen externen FQDN eintragen.



      Also beim Typ B geht es in meinem Fall nicht, da in der Eingabemaske nur max. 15 Zeichen erlaubt sind.

      Benötigt werden mind. 24 Zeichen.

      Ich habe es spaßeshalber mal ausprobiert.

       

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      Konnte es jetzt auch ausprobieren. Eins vorweg: es funktioniert. Fällt mir aber bizzl schwer, das als Workaround zu bezeichnen. Ist eher ein "Trick", der wie beschrieben darauf beruht, dass der interne Heimnetzwerkname und der Internet-Name identisch aufgelöst werden. Das erspart ein zweites Lesezeichen im Browser - mehr nicht. Ein echtes NAT Loopback findet natürlich weiterhin nicht statt. Größter Nachteil: die Angabe (unterschiedlicher) Portnummern im internen Netz und für die Portfreischaltung nach außen ist so nicht möglich. Die Lösung funktioniert also nur 1x je Protokolltyp mit dem Standard-Port.

      Ich kann übrigens ein paar mehr als 15 Zeichen eingeben. Habs leider nicht gezählt, aber mehr als 25 waren es auch hier nicht.

      Ergo: W724V Typ B gut festhalten und pfleglich behandeln. Dass diese Funktion so schlecht unterstützt wird, muss man als echtes Manko werten.

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      6 years ago

      @fplanitzer 

      Der W724V Typ B kann NAT-Loopback.

       

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