Speedport W724V - vorhandener Internetzugang über LAN wird nicht erkannt.
12 years ago
Der Speedport W724V (Firmware Version 1.00.058) ist über LAN-Port 1 an einen vorhandenen Internetzugang angeschlossen, er fungiert somit als reiner Router.
Die an den anderen LAN-Ports angeschlossenen PCs, sowie Tablets via WLAN erhalten damit auch einwandfrei ihren Internetzugang.
In der Weboberfläche behauptet der Speedport aber steif und fest es bestünde kein Internetzugang
und verweigert damit die Konfiguration der DECT -Telefone für VoIP. DHCP im Speedport ist deaktiviert.
Wie kann dieses Problem gelöst werden?
Erkennt der Speedport die bestehende Internetverbindugn nicht und versucht eigenständige
Internetverbindung via DSL-Modem aufbauen, womit er scheitert?
Die Einstellung angeschlossenen Geräten eine eigenständige Verbindungen zu erlauben führt
leider zu keinem anderen Ergebnis
Ich habe leider keine Option gefunden, wie sich diese fehlerhafte Prüfung deaktiviert läßt.
Die an den anderen LAN-Ports angeschlossenen PCs, sowie Tablets via WLAN erhalten damit auch einwandfrei ihren Internetzugang.
In der Weboberfläche behauptet der Speedport aber steif und fest es bestünde kein Internetzugang
und verweigert damit die Konfiguration der DECT -Telefone für VoIP. DHCP im Speedport ist deaktiviert.
Wie kann dieses Problem gelöst werden?
Erkennt der Speedport die bestehende Internetverbindugn nicht und versucht eigenständige
Internetverbindung via DSL-Modem aufbauen, womit er scheitert?
Die Einstellung angeschlossenen Geräten eine eigenständige Verbindungen zu erlauben führt
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freak_tom
12 years ago
Der W724v muss zwingend die Internetverbindung über DSL bzw. über PPPOE (also ein vorgeschaltetes Modem z.B. Glasfasermodem) via LAN1 aufbauen.
Einen IP-Client Modus, wie ihn etwa die Fritzboxen bieten - lässt die kastrierte Telekom-Firmware der Speedports nicht zu.
Vermutlich ist das sogar extra so gewollt von der Telekom - Stichwort: Gängelung.
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Sven Ö.
Telekom hilft Team
12 years ago
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Anonymous User
12 years ago
Im Gegensatz zu Kabelanbietern oder der Konkurenz bekommst du doch bei der Telekom alle Zugangsdaten und kannst alternative Produkte anderer Anbieter verwenden, also nichts Gängelung!
Und am Speedport W 724V stellt gar nix über LAN1 eine Internetverbindung her: DSL Buchse für xDSL und Link für Fiber.
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freak_tom
12 years ago
Wenn man allerdings den kompletten Leistungsumfang des Anschlusses nutzen möchte, dann wird man wohl oder übel derzeit zum W724v gezwungen - Stichwort: Wlan2Go
Und wenn man der Kiste (W724v) schon einen separaten Uplink-Port verpasst hat, dann sollte es doch auch möglich sein, darüber eine bestehende Internetverbindung im Client-Modus mit zu verwenden.
Als Fritzbox-User hat man keine vernünftige Möglichkeit "Wlan2Go" zu verwenden.
Selbst der Einsatz beider Geräte (W724v und Speedport) lässt nicht alle Features zu.
Der W724v kann z.B. keine IP-Protokolle weiterleiten - somit ist z.B. eine Fritzbox hinter dem W724v nicht per AVM- VPN erreichbar.
Würde also nur der Betrieb des W724v hinter der Fritzbox bleiben - und das funktioniert eben auch nicht.
Somit kann man also schon irgendwie von Gängelung sprechen. Es wird einem eine Leistung angeboten, die nur mit speziellen Geräten verfügbar ist bzw. verfügbar gemacht wird.
Und für den Preis, was die Speedports kosten, sollte man eigentlich schon ein bisschen mehr erwarten können. Für ein reines DAU-Gerät sind die Teile eigenltich viel zu teuer.
Das ist aber ja derzeit die neue Masche bei der Telekom - Leistung runter und Preise rauf Die Miete für die Speedports wird ja im Juli auch wieder teurer - der W921v kostet dann stolze 5,95 € im Monat. Die Rabattstaffelung gibt es ja auch nicht mehr.
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Anonymous User
12 years ago
Du musst dich halt entscheiden ob dir WLAN2GO oder dein VPN wichtiger ist, mit Gängelung hat das nichts zu tun. Mit den Easyboxen von Vodafone ist es noch schlimmer da geht gar nichts und man kann sie noch nichtmal durch AVM Hardware ersetzen, da Meckert auch keiner.
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samsonboss
11 years ago
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paul.album
11 years ago
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