Gelöst
Straßenausbau in 66497 Contwig
vor 8 Jahren
Der Straße-Aufbau wird auf ca. 300 m komplett neu hergestellt. Es werden ALLE Versorgungsleitungen im Straßenaufbau NEU verlegt . Meine Beobachtungen ergaben das die Telefonleitungen als bestehende Leitung im Kabelgraben verlegt wird und sonst keine zusätzlichen Maßnahmen durchgeführt werden, wie zusätzlicher LEER-ROHR für nachträgliche Leitungs bzw. Glasfaser-Verlegung. Frage ist das der heutige stand der Technik oder wird noch etwas verlegt.
mfG. BG
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 8 Jahren
@gb-06
Es kommt auf die Technik in Deiner Gegend an.
In den meisten Fällen werden Glasf. bis zum MFG gelegt und von dort weiter die Kupferleitungen verwendet (Letzte Meile).
Hier kommt dann Vectoring zum einsatz mit Geschwindigkeiten bis 100000 Download, Supervectoring soll in naher zukunft kommen.
6
Antwort
von
vor 8 Jahren
Bei einem großen Unternehmen sind solche Investitionen aber meist ein Minus in der Bilanz.
Bei einem großen Unternehmen sind solche Investitionen aber meist ein Minus in der Bilanz.
Kann aber auch ein Plus sein, wenn das Große Unternehmen nur das Verlegen der Leerrohre in den bereits vorhandenen offenen Baugruben bezahlen muss. Es spart sich somit das Herstellen, das Schließen der Baugruben /Kabelgräben und die Nebenkosten (BE, verkehrsrechtliche Anordnungen, Verkehrssicherung, Entsorgung nicht wiederverwertbaren Aushubmaterials, usw. usf.).
Einige Gemeinden, Städte, Bundesländer haben auch Richtlinien erlassen, in den steht, dass "... Synergien zu nutzen sind und bei Tiefbauarbeiten Leerrohre zu verlegen sind..." . Einige Bundesländer haben das auch in Ihre Digitale Agenda aufgenommen, um scherzustellen dass die Versorgungsziele auch erreicht werden.
Antwort
von
vor 8 Jahren
Ludwig II Bei einem großen Unternehmen sind solche Investitionen aber meist ein Minus in der Bilanz. Bei einem großen Unternehmen sind solche Investitionen aber meist ein Minus in der Bilanz. Ludwig II Bei einem großen Unternehmen sind solche Investitionen aber meist ein Minus in der Bilanz. Kann aber auch ein Plus sein, wenn das Große Unternehmen nur das Verlegen der Leerrohre in den bereits vorhandenen offenen Baugruben bezahlen muss. Es spart sich somit das Herstellen, das Schließen der Baugruben /Kabelgräben und die Nebenkosten (BE, verkehrsrechtliche Anordnungen, Verkehrssicherung, Entsorgung nicht wiederverwertbaren Aushubmaterials, usw. usf.). Einige Gemeinden, Städte, Bundesländer haben auch Richtlinien erlassen, in den steht, dass "... Synergien zu nutzen sind und bei Tiefbauarbeiten Leerrohre zu verlegen sind..." . Einige Bundesländer haben das auch in Ihre Digitale Agenda aufgenommen, um scherzustellen dass die Versorgungsziele auch erreicht werden.
Bei einem großen Unternehmen sind solche Investitionen aber meist ein Minus in der Bilanz.
Bei einem großen Unternehmen sind solche Investitionen aber meist ein Minus in der Bilanz.
Kann aber auch ein Plus sein, wenn das Große Unternehmen nur das Verlegen der Leerrohre in den bereits vorhandenen offenen Baugruben bezahlen muss. Es spart sich somit das Herstellen, das Schließen der Baugruben /Kabelgräben und die Nebenkosten (BE, verkehrsrechtliche Anordnungen, Verkehrssicherung, Entsorgung nicht wiederverwertbaren Aushubmaterials, usw. usf.).
Einige Gemeinden, Städte, Bundesländer haben auch Richtlinien erlassen, in den steht, dass "... Synergien zu nutzen sind und bei Tiefbauarbeiten Leerrohre zu verlegen sind..." . Einige Bundesländer haben das auch in Ihre Digitale Agenda aufgenommen, um scherzustellen dass die Versorgungsziele auch erreicht werden.
Das ist dann aber Sache der Gemeinden, Städte und Bundesländerund, nicht der Telekom oder eines anderen potentiellen Anbieters.
Die Gemeinde kann ja später die Kabelwege (Leerrohre) an inderessierte Netzanbieter vermieten oder verkaufen.
Man darf bei allem ja auch nicht vergessen, dass die Telekom kein Monopol mehr hat.
Jeder der möchte, kann investieren und ein Kabel- oder Glasfaser-Netz errichten.
Vllt. möchte ja 1&1 in Contwig ein Glasfaser-Netz errichten, Contwig ist ja fast vor der Haustür von Montabaur, jedenfalls sind beide Gemeinden in Rheinland-Pfalz.
Antwort
von
vor 8 Jahren
Die Bürger werden von den Gemeinden,Regierungen und zusätzlich von der unnötigen EU für DUMM verkauft, das ja nicht der Fluß des MAMONS einmal versiegt.!!
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von
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