Solved

Studentenwohnheim jeder hat die gleiche IP-Adresse, was wenn jemand Mist baut?

9 months ago

Hallo, 

 

undzwar lebe ich in einem Studentenwohnheim, bei dem der Internetzugang über ein Online-Registriersystem vergeben wird, man gibt den Code seines Zimmers ein und erhält dann das WLAN passwort, mit welchem sich man mit dem Wohnheimswlan verbindet. Dabei hat niemand einen eigenen Router, sondern das Internet ist sozusagen überall im Wohnheim erreichbar 

 

Bei Abfrage meiner IP stellt sich heraus, dass der Internetanschluss von der Deutschen Telekom ist, deswegen frage ich hier. 

 

Ein kurzer Test bei einem Freund der im selben Wohnheim ist ergibt, dass er die gleich öffentliche IPv4-Adresse wie ich hat, obwohl er im Onlinesystem natürlich durch sein Zimmer einen anderen Code/Registrierungsaccount hat. 

 

Jetzt stellt sich mir also die Frage: Ist es nicht datenschutztechnisch ziemlich verwerflich, dass jeder die gleiche IP-Adresse besitzt? Man nehme nur mal an, dass jemand im Wohnheim z.B. Hassrede oder illegales Filesharing betreibt. Könnte da nicht dann die jeweilige Behörde irgendjemand per Zufall von den hundert Mietern auswählen, der dann sozusagen belangt wird? 

 

Eine Nachfrage beim Hausmeister ergibt dass man den Router nicht neustarten könnte, weil man dafür wohl irgendwie den Strom des gesamten Gebäudes an- und ausschalten müsste, was er natürlich nicht möchte. Dadurch gibt es keinen Weg eine neue öffentliche IPv4-Adresse  zu bekommen, weil es in den Zimmern keine Router gibt!

 

Meine Frage also: lässt sich da denn gar nichts machen? 

534

18

    • Accepted Solution

      accepted by

      9 months ago

      Natürlich haben alle die gleiche Adresse, es läuft ja schließlich alles über einen Anschluss. Wie soll das auch anders gehen? 

      Bei Missbrauch ist es das Problem des Inhaber des Anschlusses. Alles weitere wird dieser dann klären, sollte es soweit kommen. 

      Was bringt dir eine neue öffentliche Adresse? 
      Nutzen durch Änderung ist nicht vorhanden. 

      1

      Answer

      from

      9 months ago

      Kugic

      Bei Missbrauch ist es das Problem des Inhaber des Anschlusses.

      Bei Missbrauch ist es das Problem des Inhaber des Anschlusses.
      Kugic
      Bei Missbrauch ist es das Problem des Inhaber des Anschlusses.

      Im Gegenteil.

      Es ist das Problem des Klägers, den Betroffenen zu identifizieren. Der Anschlussinhaber muss als Zeuge aussagen (Strafverfahren) bzw. muss die sekundäre Darlegungslast befriedigen (Zivilverfahren).

       

      Vermutlich wird er aber zu Recht auf das ihm zustehende Providerprivilleg verweisen.

       

      Dass der Wohnheimbetreiber Seitenzugriffe protokolliert halte ich für unwahrscheinlich und hätte dem Nutzer mitgeteilt werden müssen.

       

      Da der Zugang wohl über 802.1X / RADIUS läuft, sind Onlinezeiten leicht protokollierbar.

      Unlogged in user

      Answer

      from

    • 9 months ago

      friedrichkawinks

      Hallo, undzwar lebe ich in einem Studentenwohnheim, bei dem der Internetzugang über ein Online-Registriersystem vergeben wird, man gibt den Code seines Zimmers ein und erhält dann das WLAN passwort, mit welchem sich man mit dem Wohnheimswlan verbindet. Dabei hat niemand einen eigenen Router, sondern das Internet ist sozusagen überall im Wohnheim erreichbar Bei Abfrage meiner IP stellt sich heraus, dass der Internetanschluss von der Deutschen Telekom ist, deswegen frage ich hier. Ein kurzer Test bei einem Freund der im selben Wohnheim ist ergibt, dass er die gleich öffentliche IPv4-Adresse wie ich hat, obwohl er im Onlinesystem natürlich durch sein Zimmer einen anderen Code/Registrierungsaccount hat. Jetzt stellt sich mir also die Frage: Ist es nicht datenschutztechnisch ziemlich verwerflich, dass jeder die gleiche IP-Adresse besitzt? Man nehme nur mal an, dass jemand im Wohnheim z.B. Hassrede oder illegales Filesharing betreibt. Könnte da nicht dann die jeweilige Behörde irgendjemand per Zufall von den hundert Mietern auswählen, der dann sozusagen belangt wird? Eine Nachfrage beim Hausmeister ergibt dass man den Router nicht neustarten könnte, weil man dafür wohl irgendwie den Strom des gesamten Gebäudes an- und ausschalten müsste, was er natürlich nicht möchte. Dadurch gibt es keinen Weg eine neue öffentliche IPv4-Adresse zu bekommen, weil es in den Zimmern keine Router gibt! Meine Frage also: lässt sich da denn gar nichts machen?

      Hallo, 

       

      undzwar lebe ich in einem Studentenwohnheim, bei dem der Internetzugang über ein Online-Registriersystem vergeben wird, man gibt den Code seines Zimmers ein und erhält dann das WLAN passwort, mit welchem sich man mit dem Wohnheimswlan verbindet. Dabei hat niemand einen eigenen Router, sondern das Internet ist sozusagen überall im Wohnheim erreichbar 

       

      Bei Abfrage meiner IP stellt sich heraus, dass der Internetanschluss von der Deutschen Telekom ist, deswegen frage ich hier. 

       

      Ein kurzer Test bei einem Freund der im selben Wohnheim ist ergibt, dass er die gleich öffentliche IPv4-Adresse wie ich hat, obwohl er im Onlinesystem natürlich durch sein Zimmer einen anderen Code/Registrierungsaccount hat. 

       

      Jetzt stellt sich mir also die Frage: Ist es nicht datenschutztechnisch ziemlich verwerflich, dass jeder die gleiche IP-Adresse besitzt? Man nehme nur mal an, dass jemand im Wohnheim z.B. Hassrede oder illegales Filesharing betreibt. Könnte da nicht dann die jeweilige Behörde irgendjemand per Zufall von den hundert Mietern auswählen, der dann sozusagen belangt wird? 

       

      Eine Nachfrage beim Hausmeister ergibt dass man den Router nicht neustarten könnte, weil man dafür wohl irgendwie den Strom des gesamten Gebäudes an- und ausschalten müsste, was er natürlich nicht möchte. Dadurch gibt es keinen Weg eine neue öffentliche IPv4-Adresse  zu bekommen, weil es in den Zimmern keine Router gibt!

       

      Meine Frage also: lässt sich da denn gar nichts machen? 

      friedrichkawinks

      Hallo, 

       

      undzwar lebe ich in einem Studentenwohnheim, bei dem der Internetzugang über ein Online-Registriersystem vergeben wird, man gibt den Code seines Zimmers ein und erhält dann das WLAN passwort, mit welchem sich man mit dem Wohnheimswlan verbindet. Dabei hat niemand einen eigenen Router, sondern das Internet ist sozusagen überall im Wohnheim erreichbar 

       

      Bei Abfrage meiner IP stellt sich heraus, dass der Internetanschluss von der Deutschen Telekom ist, deswegen frage ich hier. 

       

      Ein kurzer Test bei einem Freund der im selben Wohnheim ist ergibt, dass er die gleich öffentliche IPv4-Adresse wie ich hat, obwohl er im Onlinesystem natürlich durch sein Zimmer einen anderen Code/Registrierungsaccount hat. 

       

      Jetzt stellt sich mir also die Frage: Ist es nicht datenschutztechnisch ziemlich verwerflich, dass jeder die gleiche IP-Adresse besitzt? Man nehme nur mal an, dass jemand im Wohnheim z.B. Hassrede oder illegales Filesharing betreibt. Könnte da nicht dann die jeweilige Behörde irgendjemand per Zufall von den hundert Mietern auswählen, der dann sozusagen belangt wird? 

       

      Eine Nachfrage beim Hausmeister ergibt dass man den Router nicht neustarten könnte, weil man dafür wohl irgendwie den Strom des gesamten Gebäudes an- und ausschalten müsste, was er natürlich nicht möchte. Dadurch gibt es keinen Weg eine neue öffentliche IPv4-Adresse  zu bekommen, weil es in den Zimmern keine Router gibt!

       

      Meine Frage also: lässt sich da denn gar nichts machen? 


      Das wird sich im Leben kaum vermeiden lassen.

      Jeder tausenste Mensch ist laut Statistik pädophil, auch wenn von diesen jeder tausenste nur ein Prozent aktiv in Erscheinung tritt. Dazu muss man noch die abziehen, die sich im Griff haben und wissen was geschehen könnte. Der Rest sind dann die Passiven mit Internet.

       

      Ich will jetzt Pädophilie nicht mit Schizphrenie vergleichen. Jeder tausenste hat Schizophrenie und dann sollte man in einer WG Umgebung doch nachsichtig sein. Die Person kann ja nichts dafür.

      1

      Answer

      from

      9 months ago

      Jeder tausenste Mensch ist laut Statistik pädophil, auch wenn von diesen jeder tausenste nur ein Prozent aktiv in Erscheinung tritt. Dazu muss man noch die abziehen, die sich im Griff haben und wissen was geschehen könnte. Der Rest sind dann die Passiven mit Internet. Ich will jetzt Pädophilie nicht mit Schizphrenie vergleichen. Jeder tausenste hat Schizophrenie und dann sollte man in einer WG Umgebung doch nachsichtig sein. Die Person kann ja nichts dafür.

       

      Jeder tausenste Mensch ist laut Statistik pädophil, auch wenn von diesen jeder tausenste nur ein Prozent aktiv in Erscheinung tritt. Dazu muss man noch die abziehen, die sich im Griff haben und wissen was geschehen könnte. Der Rest sind dann die Passiven mit Internet.

       

      Ich will jetzt Pädophilie nicht mit Schizphrenie vergleichen. Jeder tausenste hat Schizophrenie und dann sollte man in einer WG Umgebung doch nachsichtig sein. Die Person kann ja nichts dafür.

       

      Jeder tausenste Mensch ist laut Statistik pädophil, auch wenn von diesen jeder tausenste nur ein Prozent aktiv in Erscheinung tritt. Dazu muss man noch die abziehen, die sich im Griff haben und wissen was geschehen könnte. Der Rest sind dann die Passiven mit Internet.

       

      Ich will jetzt Pädophilie nicht mit Schizphrenie vergleichen. Jeder tausenste hat Schizophrenie und dann sollte man in einer WG Umgebung doch nachsichtig sein. Die Person kann ja nichts dafür.


      Was haben deine zweifelhaften Statistiken nun eigentlich mit der Frage zu tun? - ausser nichts natürlich !

      Unlogged in user

      Answer

      from

    • 9 months ago

      @friedrichkawinks 

      Ich würde mir da keinen Kopf machen. Wobei einem die Vernunft sagt was man darf und was nicht. 

      Ich weiß nicht inwiefern und wie weit der Internetzugang realisiert wird. Ob Seitenaufrufe nachvollziehbar sind und von welchem "Zimmer"  durch einen internen Server einer dir zugewiesenen IP-Adresse nachvollziehbar ist wer was tut.

       

      0

    • 9 months ago

      friedrichkawinks

      Jetzt stellt sich mir also die Frage: Ist es nicht datenschutztechnisch ziemlich verwerflich, dass jeder die gleiche IP-Adresse besitzt?

      Jetzt stellt sich mir also die Frage: Ist es nicht datenschutztechnisch ziemlich verwerflich, dass jeder die gleiche IP-Adresse besitzt?
      friedrichkawinks
      Jetzt stellt sich mir also die Frage: Ist es nicht datenschutztechnisch ziemlich verwerflich, dass jeder die gleiche IP-Adresse besitzt?

      Verwerflich wohl kaum. In großen Firmen haben auch alle hinter der Firewall die gleiche IP. Die skizzierten strafrechtlichen Probleme gibt es natürlich – ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sich daran irgendetwas ändert.

       

      Viele Grüße

      Thomas

      0

    • 9 months ago

      friedrichkawinks

      bei dem der Internetzugang über ein Online-Registriersystem vergeben wird, man gibt den Code seines Zimmers ein und erhält dann das WLAN passwort, mit welchem sich man mit dem Wohnheimswlan verbindet.

      bei dem der Internetzugang über ein Online-Registriersystem vergeben wird, man gibt den Code seines Zimmers ein und erhält dann das WLAN passwort, mit welchem sich man mit dem Wohnheimswlan verbindet.
      friedrichkawinks
      bei dem der Internetzugang über ein Online-Registriersystem vergeben wird, man gibt den Code seines Zimmers ein und erhält dann das WLAN passwort, mit welchem sich man mit dem Wohnheimswlan verbindet.

      @friedrichkawinks: Vermutlich gibt es dann für jedes Zimmer einen eigenen WLAN-Namen ( SSID ) und -Schlüssel (Key)und evtl. ein eigenes IP-Subnet. Ich könnte mir damit gut vorstellen, dass es damit dem Betreiber des internen Netzwerkes möglich wäre, Internetzugriffe nachzuverfolgen. Was steht denn in Deiner Datenschutzerklärung, die Du unterschreiben musstest?     

       

      Gruß Ulrich

      0

    • 9 months ago

      friedrichkawinks

      Ein kurzer Test bei einem Freund der im selben Wohnheim ist ergibt, dass er die gleich öffentliche IPv4-Adresse wie ich hat, obwohl er im Onlinesystem natürlich durch sein Zimmer einen anderen Code/Registrierungsaccount hat.

      Ein kurzer Test bei einem Freund der im selben Wohnheim ist ergibt, dass er die gleich öffentliche IPv4-Adresse wie ich hat, obwohl er im Onlinesystem natürlich durch sein Zimmer einen anderen Code/Registrierungsaccount hat. 
      friedrichkawinks
      Ein kurzer Test bei einem Freund der im selben Wohnheim ist ergibt, dass er die gleich öffentliche IPv4-Adresse wie ich hat, obwohl er im Onlinesystem natürlich durch sein Zimmer einen anderen Code/Registrierungsaccount hat. 

      Natürlich ist die öffentliche IP-Adresse für alle gleich, weil alle über das gleiche Gateway - den Router - ins Internet gehen. Auf der privaten Seite sieht das aber anders aus. Im LAN hat jeder eine eigene IP. Wenn man nun die Anmeldung und ggf. die Zugriffe loggt, dann könnte man schon denjenigen identifizieren, der Mist gebaut hat. 

      Unabhängig von solchen Möglichkeiten: was wäre Alternative? Z. B. dass jeder via Mobilfunk ins Internet geht. Da wäre  mir ein unlimitierter Breitbandanschluss sicher lieber. 

      0

    • 9 months ago

      also, es gibt für alle die gleiche SSID , aber das Passwort mit dem man sich anmeldet ist eben durch die Registrierung für jeden anders. 

       

      Danke für die antworten bisher. aber ich denke mir dann z.b. auch folgendes: wir schmeißen in unserer WG ab und an Partys. Natürlich ist es da auch mal üblich, dass man da das WLAN passwort durchreicht. Was soll man denn dann in dem Sinne tun können, wenn z.b. ein fremder Gast Mist in diesem Netzwerk baut? Dann könnte man ja wegen der 7 Tage Vorratsdatenspeicherung zumindest erstmal eine neue öffentliche IPv4 Adresse wollen. Da das aber wohl nicht geht wie ihr meint, da alle das gleiche Gateway haben und da kein persönlicher Router im Zimmer vorhanden ist: Sollte ich in dem Fall einfach meine interne, lokale IPv4 Adresse ändern? Oder was könnte man in so einem Falle machen? Ich möchte ungerne für etwas belangt werden, was ich nicht getan habe. Selbst in Hinsicht z.b. auf eigene Mitbewohner (von denen ich einen gar nicht richtig kenne)

      2

      Answer

      from

      9 months ago

      friedrichkawinks

      also, es gibt für alle die gleiche SSID , aber das Passwort mit dem man sich anmeldet ist eben durch die Registrierung für jeden anders.

       also, es gibt für alle die gleiche SSID , aber das Passwort mit dem man sich anmeldet ist eben durch die Registrierung für jeden anders. 
      friedrichkawinks
       also, es gibt für alle die gleiche SSID , aber das Passwort mit dem man sich anmeldet ist eben durch die Registrierung für jeden anders. 

      Du wirfst hier einiges durcheinander. Die SSID identifiziert das WLAN. Ohne die zu kennen kann man sich nicht mit dem WLAN verbinden. Mit der IP, insbesondere der öffentlichen, hat das gar nichts zu tun. Hätte jeder ein eigenes WLAN, bräuchte jedes eine eigene SSID , mit der man es von anderen WLANs unterscheiden kann. Wären nun 20 solche WLANs alle mit dem gleichen Router verbunden, dann würden dennoch alle die gleiche öffentliche IP benutzen.

      Answer

      from

      9 months ago

      friedrichkawinks

      also, es gibt für alle die gleiche SSID , aber das Passwort mit dem man sich anmeldet ist eben durch die Registrierung für jeden anders.

      also, es gibt für alle die gleiche SSID , aber das Passwort mit dem man sich anmeldet ist eben durch die Registrierung für jeden anders. 
      friedrichkawinks
      also, es gibt für alle die gleiche SSID , aber das Passwort mit dem man sich anmeldet ist eben durch die Registrierung für jeden anders. 

      @friedrichkawinks: Ist es das Passwort des WLANs oder ist es ein offenes WLAN, das sollte Dein Smartphone, Laptop ... anzeigen, d.h., sie verbinden sich ohne Eingabe des WLAN-Schlüssels mit dem Access Point und Du musst Dich dann jeweils über eine Seite im Browserfür den Internetzugang mit Deinem speziellen Passwort anmelden?

       

      Gruß Ulrich

      Unlogged in user

      Answer

      from

    • 9 months ago

      friedrichkawinks

      Meine Frage also: lässt sich da denn gar nichts machen?

       

      Meine Frage also: lässt sich da denn gar nichts machen? 

      friedrichkawinks

       

      Meine Frage also: lässt sich da denn gar nichts machen? 


      Nein - mehr gibts dazu eigentlich nicht zu sagen

       

       

      0

    • 9 months ago

      @friedrichkawinks 

      Ich gehe davon aus, dass es von der Schwere des Verbrechens abhängen wird ob die Polizei da überhaupt bei einem Bewohner vorstellig werden wird.

      Allerdings - angenommen es ginge um z.B. einen geplanten Anschlag/Terrorismus - dann könnte es auch sein, dass da jeder Bewohner besucht wird.

      Man liest aber nur sehr wenig über solche Razzien in Wohnheimen, deshalb würde ich mir an Deiner Stelle keine großen Sorgen machen.

      0

    • 9 months ago

      Der Betreiber des WLAN kann sehen, wer wann online ist/war.

      3

      Answer

      from

      9 months ago

      Has

      Der Betreiber des WLAN kann sehen, wer wann online ist/war.

      Der Betreiber des WLAN kann sehen, wer wann online ist/war.
      Has
      Der Betreiber des WLAN kann sehen, wer wann online ist/war.

      aber vermutlich nicht was er gemacht hat.

      Answer

      from

      9 months ago

      Has

      Der Betreiber des WLAN kann sehen, wer wann online ist/war.

      Der Betreiber des WLAN kann sehen, wer wann online ist/war.
      Has
      Der Betreiber des WLAN kann sehen, wer wann online ist/war.

      Nur wenn das mitprotokolliert wird - und ich gehe davon aus, dass das für den Betreiber auch eine heikle Datenschutzgeschichte werden könnte, falls er das nicht ganz korrekt umsetzt.

      Answer

      from

      9 months ago

      muc80337_2

      und ich gehe davon aus, dass das für den Betreiber auch eine heikle Datenschutzgeschichte werden könnte

      und ich gehe davon aus, dass das für den Betreiber auch eine heikle Datenschutzgeschichte werden könnte
      muc80337_2
      und ich gehe davon aus, dass das für den Betreiber auch eine heikle Datenschutzgeschichte werden könnte

      @friedrichkawinks: Daher hatte ich ja gefragt, was in der Datenschutzerklärung stand, die Du sicherlich unterschreiben musstest.

       

      Gruß Ulrich

      Unlogged in user

      Answer

      from

      Unlogged in user

      Ask

      from