Störung stornieren Kupferkabel unnötig
2 years ago
Wir haben bei unserem Bauvorhaben auf unserem Grundstück ein in den Lageplänen nicht eingezeichnetes Kupferkabel der Telekom beschädigt. Die Beschädigung führte zu einer Störung ein Haus weiter (Sackgasse) Die Nachbarin hat den Schaden auch gemeldet und ebenfalls versucht zurückzuziehen. Sie hatte den letzten Anschluss, der über Kupfer lief, der durch die Beschädigung tot ist. Ihr Anschluss wird jedoch auch auf Glasfaser umgestellt, womit die verletzte Leitung auf unserem Grundstück keine Verwendung mehr hat. Bei uns wird heute das Glasfaserkabel verlegt, womit auch wir keinen Bedarf mehr an einer Kupferleitung haben. Ein Service Mitarbeiter hat dies auch vermerkt, jedoch scheint die Schadensmeldung nicht stornierbar zu sein. Ich möchte gerne verhindern, dass erneute Erbauarbeiten und Reparaturarbeiten nötig werden, für ein Kabel das keine Verwendung hat.
Gibt es eine Möglichkeit unseren Fall irgendwo zu hinterlegen, damit nicht unnötige Kosten entstehen? Man spricht immer wieder mit anderen Mitarbeitenden und ich habe das Gefühl, dass die Stornierung nicht anerkannt wird.
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5 years ago
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Käseblümchen
2 years ago
Wenn jetz erst das Glasfaser verlegt wird, dauert es doch noch "ewig", bis es in Betrieb genommen erden kann.*)
Wollt ihr wirklich, dass ihr bis dahin keinen Anschluss habt?
*) es sei denn, es geschieht ein Wunder.
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wolliballa
2 years ago
@MaBlNe Ihr seid wirklich mutig mit Eurer Stornierung. Dass heute Glasfaser 'gelegt' wird, bedeutet noch lange nicht, dass Ihr Weihnachten 'online' seid.
Ich würde erst mal schauen, dass der Schaden behoben wird, zumal die Kosten ja wahrscheinlich von der Haftpflicht getragen werden.
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Kugic
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wolliballa
2 years ago
Ist halt Eigentum der Telekom.
Nur die Telekom entscheidet, ob sie ihr Eigentum instand setzt.
Daher lässt sich da auch nichts stornieren, ist nicht euers.
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Sherlocka
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wolliballa
2 years ago
@MaBlNe
das Kupferkabel inklusive demjenigen zu deinen Nachbarn ist in den Systemen dokumentiert.
Stell dir vor in ein paar Jahren, keiner weiß was die Zukunft bringt, zieht in Euer Haus oder des Nachbarn jemand, der bisher bei der Telekom Anschluss über Kupferkabel hat und auch nicht mehr möchte. Er stellt einen Umzugs Antrag nach TKG . So dass ein Telekommitarbeiter per Prüfung in den Systemen (was dort an Dokumentation u. a. eingepfegt ist), prüft, ob der Anschlussvertrag 1:1 umgezogen werden kann auf die neue Adresse. Und die Prüfung ergibt, weil so in den Systemen noch gespeichert: Ja. Derjenige verlässt sich drauf und zieht ein, erwartet keine Probleme diesbezüglich. Und am Schaltungstsg gibt er eine Bereitstellungsstörung auf, weil es nicht funktioniert. Soll dann erst groß mit der Suche nach der Ursache angefangen werden, weil der aktuelle Schaden nicht beseitigt wurde, obwohl man nun ganz genau weiß, wo der Schaden zu finden ist?
Solange es noch dokumentiert ist und die Telekom nicht auf ihr Eigentum diesbezüglich verzichtet, muss es repariert werden. Falls die Telekom diesbezüglich auf ihr Eigentum verzichtet, muss das wiederum dokumentiert werden und in Folge aus den Systemen genommen werden.
Einfach nur "vergesst die Beschädigung" ist nicht.
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Johannes P.
Telekom hilft Team
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wolliballa
2 years ago
Guten morgen @MaBlNe,
ich finde, @Sherlocka hat das ganz wundervoll formuliert. Und das schreibe ich nicht nur, weil es samstagmorgens ist und ich darum weniger schreiben muss, sondern weiß dem gerade wirklich nichts hinzuzufügen.
Beste Grüße & ein schönes Wochenende,
Johannes P.
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wolliballa
Anonymous User
2 years ago
in den Lageplänen nicht eingezeichnetes Kupferkabel
War es der Trassenplan der Telekom?
In den Kataster-/Flurstückplänen finde ich die Leitungen nicht
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MaBlNe