Gelöst
supervectoring
vor 7 Jahren
Guten Morgen liebe Gemeinde,
habe eine Frage zum Supervectoring. Nach Auskunft von AVM kann bei Einführung von Supervectoring (35 MHz) an einem KVZ Bereich nicht gleichzeitig das Vectoting (17 MHz) betrieben werden. Somit müssten alle Kunden mit einem Router (z.B. FB 7490) der das 35 MHz Profil nich kann auf ADSL zurück gebucht werden. Ist diese Aussage richtig?
Des weiteren würde mich interessieren, welche Router bei der Telekom (Speedport, Digibox...) das 35 MHz Protokoll beherschen.
Beste Grüße
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vor einem Jahr
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vor 6 Jahren
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Philona-Faun
akzeptiert von
drschatzimausi
vor 7 Jahren
Es können an einem DSL Multiplexer mehrere unterschiedliche Profile angeboten werden.
VDSL Super Vecotring (ITU-T G.993.2 Annex Q) ist nicht mit G.fast (G.9700 und G.9701) kompatibel.
Bei Supervectoring können sowohl die G.993.5 Annex B als auch G.993.2 Annex Q gleichzeitig betrieben werden! Der VDSL Multiplexer macht eine autonegotiation zur erkennung des Kunden DSL Modems. Es kann sogar passieren, dass man an einem VDSL 100 Anschluss plötzlich einen Fallback auf ADSL2+ Annex J mit 16 MBit/sek bekommt. Ist mir schon mehr Mals aufgefallen in meinen Router Logs. An zwei Tagen gab es in meiner Fritzbox einen Eintrag dass ich mit ADSL2+ verbunden bin. Nach ein paar Minuten waren es wieder 100 Mbit/sek.
Fallback passieren wohl wenn die DSL Technik den Standard am Kundenanschluss nicht richtig identifiziert und bevor keine Verbindung zu stande kommt bietet der DSLAM eben ADSL2+ an.
Ich hab mich selbstverständlich auch schon für MagentaZuhause XL vorregistriert. Ich bin mal gespannt auf die MagentaZuhause XL hybrid variante ob es eine solche geben wird!
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Antwort
von
Philona-Faun