Telefonmast muss dringend versetzt werden
12 hours ago
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wende mich an Sie – auch im Namen der Anwohnergemeinschaft xxxxx 1d, 1e und 1f – bezüglich des Telefonmasts mit der Nummer 3427872, der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg bzw. einem Abzweiger, ca. 40 Meter von der Hauptstraße (Altenburg) befindet.
Ich hatte bereits eine Störung platziert, leider ohne Erfolg. Der angerückte Bautrupp meinte nur, dass ich mich telefonisch an die Telekom wenden soll. Habe ich, leider kann man hier auch nicht helfen. Meine E-Mail blieben bis jetzt unbeantwortet. Versuchen wir es auf diesem Weg.
Anbei finden Sie einen Auszug aus Ihrem Trassenplan mit ergänzenden Hinweisen. Der Mast befindet sich nicht an dem im Plan vorgesehenen Standort: Laut Trassenauskunftsplan sollte er sich rechts des Weges befinden – tatsächlich steht er jedoch linksseitig am Hang. Wann, von wem und warum der Mast ggf. versetzt wurde, ist unklar – die aktuelle Nachbarschaft ist erst seit etwa zehn Jahren ansässig, und der Mast befand sich bereits bei Einzug an dieser Position.
Im Zuge der derzeit laufenden Pflasterarbeiten in der Zufahrt wurden außerdem gravierende Mängel festgestellt: Die Zuleitungen von der Straße zum Masten sowie vom Mast zum Haus Altenburg 1f verlaufen (verliefen) lediglich etwa 10 cm unterhalb des Kiesbetts.
Die aktuelle Lage des Masten am Hang, in Kombination mit der fortschreitenden Erosion des Hanges, hat bereits dazu geführt, dass der Mast deutlich an Stabilität verloren hat. Es besteht eine konkrete Umsturzgefahr. Vier Haushalte sind an diesen Mast angeschlossen – davon werden drei oberirdisch und einer unterirdisch ab dem Mast, versorgt.
Die Pflasterarbeiten können aktuell nicht weitergeführt werden, da sich im Zuge der Baumaßnahmen herausgestellt hat, dass die tatsächliche Kabelführung nicht mit dem Trassenplan übereinstimmt. Wir haben die freiliegenden Leitungen provisorisch gesichert – eine dauerhafte Lösung ist jedoch unumgänglich. Anbei finden Sie Fotos zur Veranschaulichung der Situation.
Wir bitten mit dringlichem Nachdruck um die kurzfristige Versetzung des Masts. Alternativ ist die Anwohnerschaft auch grundsätzlich bereit, die Verlegung der Telefonleitungen unterirdisch zu unterstützen. Im Rahmen der laufenden Arbeiten könnten bereits jetzt Leerrohre vorbereitet und verlegt werden, was eine spätere Umsetzung erheblich erleichtern würde. Bei einer kompletten Trassenführung unter dem Boden wäre eine Mastversetzung obsolet. Wie gesagt. Im Rahmen der Pflasterarbeiten könnte jetzt pragmatisch die Infrastruktur vorbereitet werden.
Darüber hinaus besteht in der Nachbarschaft ein dringender Bedarf an einem Glasfaseranschluss. Im vergangenen Jahr wurde bereits Glasfaser bis auf ca. 50 Meter an den Maststandort herangeführt, jedoch nicht bis zu unseren Haushalten weitergeführt. Auch hier könnte die laufende Baumaßnahme eine kosteneffiziente Mitverlegung ermöglichen, z.B. in Leerrohren, welche wir jetzt mitverlegen können. Mindestens vier Haushalte bekunden Interesse, da die derzeitigen Internetgeschwindigkeiten nicht mehr zeitgemäß sind.
Bitte beachten Sie zudem, dass in unserem Gebiet kein Mobilfunkempfang möglich ist. Eine stabile Festnetzverbindung ist daher unverzichtbar.
Wir bitten Sie, den Sachverhalt schnellstmöglich zu prüfen und uns hinsichtlich des weiteren Vorgehens zu informieren. Für Rückfragen oder eine Vor-Ort-Besichtigung stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung. Bitte melden Sie sich gern zwecks weiterer Abstimmung telefonisch beim Unterzeichner unter Telefon xxxxxx.
Vielen Dank!
Schöne Grüße
Sebastian Haßler
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11 hours ago
Ehe da noch eine ausführlichere Antwort kommt.... Ich sehe da keinen unsicher stehenden Mast, das wurde ja wohl erst durch die Freilegung herbei geführt.
Ei ei ei ei
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11 hours ago
Guten Abend @Sebastian0411,
erstmal herzlich willkommen in unserer Community. 😊
Ich habe gerade mal kurz deinen Beitrag etwas aufgefrischt und persönliche Daten wie deine Telefonnummer gerettet. 🤭
Du kannst gerne deine Telefonnummer in deinem Profil hinterlegen.
👉 Über den Menüpunkt "Meine Einstellungen"
👉"Kundendaten für den Kundenservice"
Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung. Es ist natürlich echt ärgerlich, wenn den Pflasterarbeiten momentan ein Stein im Weg liegt und die Arbeiten dadurch stoppen müssen… 😅
Ich konnte nicht ganz herauslesen: Steht der Mast auf Gemeindegrund oder auf Privatgrund?
Beste Grüße
Melek
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11 hours ago
Ich sehe hier einen Mast der vor den Umbauarbeiten wie eine 1 steht .
Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.
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11 hours ago
@Sebastian0411
Ich habe mir als Laie eben den beigefügten Trassenplan angeschaut.
Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?
Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.
Auch wurde der Mast (Bild 1) sehr leichtfertig einseitig freigeschaufelt und die Kabel lagen auch mal tiefer als 10 cm.
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10 hours ago
@Sebastian0411
Ist das ein Privatweg, der da gepfastert wird?
Auf Privatgrund wird wohl durchaus auch mal nur mit 10 bis 20 cm Verlegetiefe gearbeitet, was ich so vom Mitlesen im Forum weiß.
Im Hinblick auf einen mittelfristig zu erwartenden Glasfaserausbau würde ich an Eurer Stelle vorsorglich Leerrohre verlegen.
Dass die Telekom da kurzfristig irgendwas mit dem Mast macht glaube ich fast nicht. Denn keins der Grundstücke dürfte der Telekom gehören, und es ist anzunehmen, dass eine Genehmigung zu erhalten, den Mast entsprechend zu versetzen zuallermindest Zeit kostet. Zeit, die Ihr vermutlich nicht habt.
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9 hours ago
Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.
Ich sehe hier einen Mast der vor den Umbauarbeiten wie eine 1 steht .
Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.
Das ist nur teilweise korrekt. Wenn der Trassenplan stimmen würde, wäre es wohl auch nicht zu so einem großen Problem geworden. Denn dort hätten ja keine Kabel liegen sollen.
Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?
@Sebastian0411
Ich habe mir als Laie eben den beigefügten Trassenplan angeschaut.
Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?
Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.
Auch wurde der Mast (Bild 1) sehr leichtfertig einseitig freigeschaufelt und die Kabel lagen auch mal tiefer als 10 cm.
Wenn du dir den Eröffnungsbeitrag richtig durchgelesen hast, dann hättest du dir die Frage sparen können. Es sei denn, sie ist an die Telekom gerichtet.
Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.
@Sebastian0411
Ich habe mir als Laie eben den beigefügten Trassenplan angeschaut.
Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?
Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.
Auch wurde der Mast (Bild 1) sehr leichtfertig einseitig freigeschaufelt und die Kabel lagen auch mal tiefer als 10 cm.
Das ist grundsätzlich erstmal die gleiche Feststellung, die der TE auch bereits erörtert hat. Auch du wirst anhand des Trassenplans eher nicht erkennen, ob der Mast mal versetzt wurde oder ob der Plan einfach schon immer falsch war. Das müsste gegebenenfalls die Telekom beantworten. Aber wahrscheinlich wird man in diesem neutralen Forum eher der Meinung sein, die Anwohner hätten selbst den Mast versetzt.
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Answer
from
9 hours ago
@ke2000-oi
Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?
Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde. Aber vielleicht gibt es auch eine Doku des Masts unmittelbar vor Beginn der Arbeiten.
Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet - dass dann aber mal der Mast möglicherweise auf Betreiben des früheren Eigentümers versetzt wurde und die Doku nicht nachgezogen wurde.
Die Formulierung zum Standort des Masts
" der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg "
ist einigermaßen ungewöhnlich, es ist nicht so häufig (aber auch nicht ausgeschlossen), dass es eine Eigentümergemeinschaft gibt in welcher die Gemeinde mit drin ist. Auf jeden Fall sieht man im Bayernatlas, dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.
Die Eigentumsfrage ist eine wichtige sowohl in der aktuellen Mastfrage als auch in der künftigen Glasfaserausbaufrage - wenn da 30m gepflasterter Privatweg aufgegraben werden muss, dann ist das im Hinblick auf die Hausanschlusskosten für die Bewohner u.U. etwas anderes als wenn 30m gepflasterter öffentlicher Weg aufgegraben werden muss.
Answer
from
8 hours ago
Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?
@ke2000-oi
Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?
Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde. Aber vielleicht gibt es auch eine Doku des Masts unmittelbar vor Beginn der Arbeiten.
Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet - dass dann aber mal der Mast möglicherweise auf Betreiben des früheren Eigentümers versetzt wurde und die Doku nicht nachgezogen wurde.
Die Formulierung zum Standort des Masts
" der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg "
ist einigermaßen ungewöhnlich, es ist nicht so häufig (aber auch nicht ausgeschlossen), dass es eine Eigentümergemeinschaft gibt in welcher die Gemeinde mit drin ist. Auf jeden Fall sieht man im Bayernatlas, dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.
Die Eigentumsfrage ist eine wichtige sowohl in der aktuellen Mastfrage als auch in der künftigen Glasfaserausbaufrage - wenn da 30m gepflasterter Privatweg aufgegraben werden muss, dann ist das im Hinblick auf die Hausanschlusskosten für die Bewohner u.U. etwas anderes als wenn 30m gepflasterter öffentlicher Weg aufgegraben werden muss.
Nein, ich fand nur die ersten Antworten nicht besonders hilfreich. Melek mal außen vor gelassen. Und deine meine ich auch nicht, die hast du auch erst geschrieben, während ich gelesen und geschrieben habe.
Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde.
@ke2000-oi
Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?
Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde. Aber vielleicht gibt es auch eine Doku des Masts unmittelbar vor Beginn der Arbeiten.
Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet - dass dann aber mal der Mast möglicherweise auf Betreiben des früheren Eigentümers versetzt wurde und die Doku nicht nachgezogen wurde.
Die Formulierung zum Standort des Masts
" der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg "
ist einigermaßen ungewöhnlich, es ist nicht so häufig (aber auch nicht ausgeschlossen), dass es eine Eigentümergemeinschaft gibt in welcher die Gemeinde mit drin ist. Auf jeden Fall sieht man im Bayernatlas, dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.
Die Eigentumsfrage ist eine wichtige sowohl in der aktuellen Mastfrage als auch in der künftigen Glasfaserausbaufrage - wenn da 30m gepflasterter Privatweg aufgegraben werden muss, dann ist das im Hinblick auf die Hausanschlusskosten für die Bewohner u.U. etwas anderes als wenn 30m gepflasterter öffentlicher Weg aufgegraben werden muss.
Für mich stellt sich erstmal die Frage, ob der Mast überhaupt akut umsturzgefährdet ist. Denn eigentlich dürfte das nur bei ziemlich weichem Boden der Fall sein. Außerdem war ja laut TE schon mal eine Firma vor Ort und hat keinen Handlungsbedarf gesehen. Bei akuter Umsturzgefahr hätten sie es sich dann auch etwas leicht gemacht.
Ansonsten habe ich aber auch gerade diesen Teil, den ich zitiert habe, gar nicht infrage gestellt. Ich habe lediglich angemerkt, dass auch dieses Problem nicht entstanden wäre, wenn der Mast auf der anderen Seite gestanden hätte, so wie es laut Plan eingezeichnet ist.
Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet
@ke2000-oi
Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?
Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde. Aber vielleicht gibt es auch eine Doku des Masts unmittelbar vor Beginn der Arbeiten.
Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet - dass dann aber mal der Mast möglicherweise auf Betreiben des früheren Eigentümers versetzt wurde und die Doku nicht nachgezogen wurde.
Die Formulierung zum Standort des Masts
" der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg "
ist einigermaßen ungewöhnlich, es ist nicht so häufig (aber auch nicht ausgeschlossen), dass es eine Eigentümergemeinschaft gibt in welcher die Gemeinde mit drin ist. Auf jeden Fall sieht man im Bayernatlas, dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.
Die Eigentumsfrage ist eine wichtige sowohl in der aktuellen Mastfrage als auch in der künftigen Glasfaserausbaufrage - wenn da 30m gepflasterter Privatweg aufgegraben werden muss, dann ist das im Hinblick auf die Hausanschlusskosten für die Bewohner u.U. etwas anderes als wenn 30m gepflasterter öffentlicher Weg aufgegraben werden muss.
Dass der Mast möglicherweise mal versetzt wurde, hat der TE selbst ins Spiel gebracht. Das war keine (neue) Erkenntnis von @Ludwig II .
dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.
@ke2000-oi
Hast Du gerade Probleme, die Du im Forum loswerden willst?
Auch für mich scheint es so, dass die Umsturzgefahr des Masts womöglich durch die aktuell laufenden Arbeiten herbeigeführt wurde. Aber vielleicht gibt es auch eine Doku des Masts unmittelbar vor Beginn der Arbeiten.
Möglicherweise war die Doku mal korrekt wie @Ludwig II vermutet - dass dann aber mal der Mast möglicherweise auf Betreiben des früheren Eigentümers versetzt wurde und die Doku nicht nachgezogen wurde.
Die Formulierung zum Standort des Masts
" der sich derzeit in einem halb öffentlichen, teils privat genutzten Feldweg "
ist einigermaßen ungewöhnlich, es ist nicht so häufig (aber auch nicht ausgeschlossen), dass es eine Eigentümergemeinschaft gibt in welcher die Gemeinde mit drin ist. Auf jeden Fall sieht man im Bayernatlas, dass man den Mast nicht einfach ohne Erlaubnis nach Norden aufs parkähnliche Privatgrundstück versetzen kann.
Die Eigentumsfrage ist eine wichtige sowohl in der aktuellen Mastfrage als auch in der künftigen Glasfaserausbaufrage - wenn da 30m gepflasterter Privatweg aufgegraben werden muss, dann ist das im Hinblick auf die Hausanschlusskosten für die Bewohner u.U. etwas anderes als wenn 30m gepflasterter öffentlicher Weg aufgegraben werden muss.
Zur möglichen Versetzung des Mastes hatte ich mich ja gar nicht geäußert, weil das ohne Beteiligung des TE für mich auch keinen Sinn macht. Aber da dort ja aktuell gebaut wird, hat der TE ja möglicherweise schon den ein oder anderen Grundstückseigentümer mit im Boot, so dass da auch mal schnelle unbürokratische Lösungen möglich sind. Also nicht in jedem Fall muss jetzt wieder monatelang auf eine Genehmigung gewartet werden.
Zuerst mal würde sich hier aber die Frage stellen, wie man das ganze überhaupt ins Rollen bringt. Wir können hier viel über die Umsetzung philosophieren, im Endeffekt muss das Anliegen erstmal zu PTI .
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Answer
from
1 hour ago
Wenn der Trassenplan stimmen würde
Das ganze wurde also selbst herbeigerufen.
Das ist nur teilweise korrekt. Wenn der Trassenplan stimmen würde, wäre es wohl auch nicht zu so einem großen Problem geworden. Denn dort hätten ja keine Kabel liegen sollen.
Kann es sein, dass dieser Mast wegen des Baues der Häuser schon mal versetzt wurde?
Wenn du dir den Eröffnungsbeitrag richtig durchgelesen hast, dann hättest du dir die Frage sparen können. Es sei denn, sie ist an die Telekom gerichtet.
Für mich sieht das so aus, als würde der Mast auf dem Trassenplan an/auf der Grundstücksgrenze stehen, bzw. gestanden haben und steht jetzt auf Gemeindegrund.
Das ist grundsätzlich erstmal die gleiche Feststellung, die der TE auch bereits erörtert hat. Auch du wirst anhand des Trassenplans eher nicht erkennen, ob der Mast mal versetzt wurde oder ob der Plan einfach schon immer falsch war. Das müsste gegebenenfalls die Telekom beantworten. Aber wahrscheinlich wird man in diesem neutralen Forum eher der Meinung sein, die Anwohner hätten selbst den Mast versetzt.
Na ja, so ein Mast ist ohne Trassenplan auch zu übersehen.
By the Way: Ich kämpfe gerade mit eine Kabelkanalanlage von vor 1945, die im aktuellen Trassenplan als "teilweise eingestürzt" deklariert ist, das darin befindliche Kabel aber noch voll funktionstüchtig und beschaltet ist. Bei der Digitalisierung der Bestandsdaten ab Mitte der 80ziger Jahre bei der Bundespost und Anfang der 90ziger im Bereich der Deutschen Post hat niemand die Korrekheit der Daten überprüft, sie wurden über Datenerfasser in die Systeme geklimpert. Und beim Austausch eines Mastes wird da auch nichts kontrolliert oder korrigiert.
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2 hours ago
@Sebastian0411
aber das Team wird dir doch sicher einen Kontaktweg nennen können für dein Anliegen, auf die Dauer, bis dein Wunsch erfüllt wird, wird es aber keinen Einfluss haben
und was Glasfaser betrifft, legst du am besten selbst ein Leerrohr dorthin wo du denkst, dass mal was kommen wird.
Denn wer weiß schon, wer da mal Glasfaser ausbauen wird, gibt ja auch Fälle, wo das oberirdisch gemacht wird.
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