Thema Außendienst
2 years ago
Ich finde es immer wieder spannend, dass man hier grundsätzlich die Begrifflichkeiten Betrug etc. vernimmt.
Grundsätzlich wird z.B. die FTTH -Vorvermarktung immer über einen Vertriebspartner gemacht. Das ist für den FTTH -Ausbau auch entscheidend. Daher geht zukünftig bitte mit Logik und Verstand an so eine Sache heran. Es gilt:
Mitarbeiter (z.B. Ranger) sind für die Vorvermarktung in den Gebieten zuständig und präsentieren das Produkt. So weit so gut. Hat man Zweifel, ob es sich auch wirklich um einen Vertriebsmitarbeiter im Auftrag der Telekom handelt, gibt es diverse Qualitätsprüfungen, die bereits der Kunde vor Ort eigenständig durchführen kann. Denn Betrug ist es letztlich nicht.
1. Der Mitarbeiter muss einen Ausweis tragen (sichtbar). Dort muss der Name, die Vertriebsnummer und ein Foto ersichtlich sein.
2. Hier muss auch ein QR-Code zu finden sein. Diesen darf man mit dem Handy scannen und gelangt auf die Telekom-Homepage. Hier wird ebenfalls das hinterlegte Foto sichtbar sein.
3. Es gibt daneben sogar noch extra dafür eine Telekom-Rufnummer (0800-8266347), wo man sich die Legitimität teefonisch einholen kann.
4. Der Vertriebsmitarbeiter muss weiter auch ein Autorisierungschreiben der Telekom vorzeigen können.
5. Nach Aufnahme des Auftrages erhält der Kunde sofort eine E-Mail der Telekom mit den VVI (Vorvertragliche Information) sowie Auftragsübersicht.
6. Wenn das nicht schon genug wäre, gibt es grundsätzlich im Nachgang immer einen Qualitätsanruf vom Service-Center, der mit dem Kunden nochmals den Auftrag abgleicht und prüft. Diese Gespräche werden in der Regel auch aufgezeichnet und sind für die Telekom im Bedarfsfall verfügbar.
7. Erst wenn dieser Qualitätsanruf erfolgt ist, erhält der Kunde eine Eingangsbestätigung und danach die Auftragsbestätigung.
Also, für mein Empfinden hat die Telekom alles erdenkliche getan, um hier jeglichen Betrug einen Riegel vorzuschieben. Ich finde es nur echt traurig, dass hier Menschen, die ihrem Job nachgehen und auch eine Familie ernähren müssen, mit Populismus formlich das Arbeiten zur Hölle gemacht wird. Das man kritisch hinterfragt finde ich ja grundsätzlich okay, aber bitte mit logischem Verstand und Augenmaß. Aber diese ständigen Betrüger-Storys nerven irgendwann nur noch.
Hoffe mal ein bisschen Klarheit in diese unsägliche Diskussion gebracht zu haben.
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