Umstellung DSL auf Glasfser

vor 4 Jahren

Hallo Zusammen,
heute wurde in meinem Einfamilienhaus der Glasfaser AP installiert. 
Da ich meinen Internetanschluss (wie wahrscheinlich viele andere Kunden auch)  zwingend benötige (Telefonie/Office/Hausautomation) meine Frage.
Wenn ich mein Glasfasermodem angeschlossen und registriert habe funktioniert dann physisch mein DSL Anschluss für eine gewisse Zeit parallel - oder wird der DSL Kupfer Anschluss dann sofort abgeschaltet? 
Ich will mich nicht mit den gleichen Zugangsdaten parallel verbinden, sondern nur ein Backup haben, falls es mit dem neuen Glasfaseranschluss Probleme geben sollte - bzw. keine Verbindung zustande kommen sollte. 
Vielen Dank schon mal für die Rückmeldungen.

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 4 Jahren

      @Helmuth.Strassguetl  Wenn umgestellt wird geht über Kupfer nichts mehr. Das eine System schaltet ab und das andere wird aktiviert. Parallelbetrib geht nicht.

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    • vor 4 Jahren

      Allerdings gibt es eine kleine Änderung, die sehr Postiv ist.

       

      Früher wurde am Tag der Bereitstellung schon kurz nach Mitternacht, das DSL abgestellt und man musste auf den Techniker warten.

      Kam dieser, warum auch immer, nicht - war man Offline.

       

      Jetzt findet die Abschaltung/Umschaltung erst statt im System, wenn der Techniker vor Ort war und seinen Auftrag positiv abschließt. Sollte er nicht kommen oder Probleme feststellen, bleibt der DSL Anschluss online.

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      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Hallo @Helmuth.Strassguetl 

       

      Wie ich bis jetzt bei dir raus lesen konnte, wurde nur der FTTH -Hausanschluss Punkt, installiert? 

       

      Da würde aber noch die Glasfaserdose fehlen, die bis zu 20m vom Techniker noch gesetzt wird (bei bereits vorbereiteten) Leitungswege.. 

       

      D.h. der Techniker müsste schon kommen. 

       

      Gruß Marcel 

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Hallo Marcel,
      da habe ich mich ungenau oder falsch ausgedrückt - mit AP meinte ich die Glasfaserdose. 
      Der Subunternehmer hatte gestern die Faser in das Leerrohr eingeblasen die Spleiß Kassette gesetzt, die Glasfaserdose angespleißt, gesetzt, getestet und einen Aufkleber zur Identifizierung angebracht. 

      Das mit den Leitungswegen war auch so eine Sache: Der Subunternehmer stand ohne Termin bzw. Ankündigung letzten Freitag vor der Haustüre und wollte den Anschluss fertig stellen. Ich war nicht da und meine Frau meinte er solle doch bitte eine Telefonnummer hinterlassen für eine Terminvereinbarung. Eine Telefonnummer wollte er nicht hinterlassen und meinte er er meldet sich noch mal. Dann Stand er am Montag wieder unangemeldet vor der Türe und natürlich war ich gerade in einer Besprechung Traurig aber diesmal hat er auf Rückfrage wenigstens seine Telefonnummer hinterlassen und wir konnten für 1 Stunde später einen Termin vereinbaren. 
      Der Bautrupp der das Leerrohr ins Haus gelegt hatte hat dies im Nebenraum des eigentlichen Technikraumes ins Haus gebracht diese dann 5 Meter länger gelassen und gemeint, dass der Trupp der den Anschluss fertig stellt das Leerrohr in den Nebenraum bringt. Das war natürlich falsch - die Spleisskassette musste 50 cm neben der Hauseinführung gesetzt werden - den Leitungsweg in den Nebenraum hatte ich deshalb natürlich nicht vorbereitet und musste ich auf die Schnelle provisorisch herstellen.

      Als ich dem Subunternehmer gesagt habe - dass ich den Prozess sehr 'hemdsärmelig' finde meinte er dass es so schneller geht.

      Später hab ich dann die Mails gesehen - die ich eigentlich im Vorfeld erwartet hätte - die wurden abgeschickt als der Subunternehmer an der Tür geklingelt hatte. Es gibt bei der Telekom also einen vernünftigen durchdachten Prozess, welcher leider von den ausführenden Firmen warum auch immer unterlaufen wird.

       

      Antwort

      von

      vor 4 Jahren

      Helmuth.Strassguetl

      Es gibt bei der Telekom also einen vernünftigen durchdachten Prozess, welcher leider von den ausführenden Firmen warum auch immer unterlaufen wird.

      Es gibt bei der Telekom also einen vernünftigen durchdachten Prozess, welcher leider von den ausführenden Firmen warum auch immer unterlaufen wird.
      Helmuth.Strassguetl
      Es gibt bei der Telekom also einen vernünftigen durchdachten Prozess, welcher leider von den ausführenden Firmen warum auch immer unterlaufen wird.

      Ja den gibt es. Der Weg läuft jedoch ausschließlich per Mail ab.

      Der Versand der Hardware wird eigentlich auch mit dem Buchen des Termines zur Installation ausgelöst, sodass diese 2 Tage davor ankommen soll.

      Damit nach der Installation sofort losgelegt werden kann. Kein ewiges warten mehr, bis alles dokumentiert ist.

       

      Diese Firma arbeitet aber sowas von dran vorbei. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 4 Jahren

      Hallo @Helmuth.Strassguetl,

      wie ich sehe, hast du hier bereits eine wichtigen Info von den anderen Usern erhalten. Fröhlich
      Sollte ich noch bei etwas helfen können, sag mir gerne bescheid.

      Beste Grüße
      Julia U.

      0

    • vor 3 Jahren

      Die Festnetzprüfung verrät: "Glasfaser ist verfügbar **,  71566 Althütte. Der Glasfaser-Ausbau wird voraussichtlich im Zeitraum 10.01.2022 bis 01.10.2023 erfolgen. Bestellen Sie hier Ihren Wunschtarif."
       
      Gute Neuigkeiten für eine Familie die an 8 Mbit/s hungert!  Frage: Bleibt dabei der Kupferanschluss erhalten, d.h. ich kann weiterhin DSL für das Haus erhalten?

       

       

      Problem: DSL ist heute über vorhandene Telefonleitungen (Unterputz) am Fernseher terminiert - wo wegen Video z.Z. die meiste Bandbreite benötigt wird. Der Glasfaser-AP wäre 10 m und zwei Wände weg. Ich bin mir nicht sicher ob ich per WLAN von meinem AP genug Bandbreite dorthin bekomme wo ich das brauche und hätte gerne eine Rückfalloption. (Ich kenne Powerline und WLAN Mesh, aber ich wills einfach und energiesparend. Und wen die Telekom hier Fasern legt, wird ja wohl auch das DSL besser.).

       

      Besten Dank im Voraus - Harald

      6

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Ich sehe da keinen Widerspruch? Ich hab nicht geschrieben, dass die Kupfer-Leitung entfernt wird. Ich habe nur gesagt, dass sie bei Umstellung auf FTTH deaktiviert wird, man kann darüber nicht mehr surfen.

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Ok, heißt das das Kupferkabel bleibt und kann auf Anfrage wieder innerhalb von ein paar Tagen aktiviert werden?

       

      Damit wäre mir geholfen.

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren


      @H.Geiger  schrieb:
      kann auf Anfrage wieder innerhalb von ein paar Tagen aktiviert werden?

      Nicht auf Anfrage. Sondern schon mit einem neuen Vertrag.

      Nachdem Wechsel auf FTTH gilt für den Vertrag erstmal eine Laufzeit von 2 Jahren.

      Ein zweiter Vertrag kann dann parallel auf Kupfer bestellt werden.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 3 Jahren

      Also bei mir war es definitiv nicht parallel! Ca. 30 Minuten nachdem ich meine Registrierung des Glasfasermodems gemacht habe war mein 'alter DSL' Zugang deaktiviert. Zum Glück hat bei mir die Umstellung der Fritzbox ohne Probleme funktioniert und ich war nur weniger als eine Stunde offline. Mir persönlich erschließt sich das Deaktivieren auf DSL Seite definitiv nicht - denn man könnte das meines Erachtens auch durch die Software steuern, denn die Zugangsdaten bleiben die selben. Somit hätte man die Wahl falls bei der Umstellung was nicht klappen sollte.

      Was mir  nicht klar war dass mit der Registrierung des Modems sofort der DSL Anschluss (logisch) abgeschaltet wird - das Kabel liegt ja noch und wird ja auch nicht sofort am Verteilerkasten an der Straße abgeklemmt.

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      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Warum sollte man den Kupfer-Anschluss aktiv lassen, wenn man FTTH hat? Wenn man so ein Fallback will, müsste man einen zweiten Vertrag abschließen.

       

      Generell wird der Kupfer-Anschluss erst deaktiviert, wenn die FTTH -Aktivierung erfolgreich war.

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Es war ja auch nie die Rede von parallel. 

      Wenn die FTTH Inbetriebnahme fehlt schlägt, ist sie ja fehlgeschlagen und hat nicht stattgefunden. Daher wird DSL auch nicht abgestellt. 

      Es gibt ja nicht nur dich. 
      Deine Kuperressourcen können dann für Kunden ohne FTTH genutzt werden in Form von Port und querkabel.

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Kein Mensch redet von dauerhafter parallel Bereitstellung - 

      Außerdem bedeutet eine erfolgreiche Aktivierung bei der Telekom nicht gleichzeitig, dass der Kunde es auch geschafft hat seine Hardware erfolgreich umzurüsten bzw. einzustellen. Wie gesagt man muss ja von Seiten Telekom einen User nicht gleichzeitig von 2 Anschlussarten einwählen lassen aber für 1 Woche dem Kunden die Wahl lassen wäre für manchen sicherlich hilfreich. Gerade in der heutigen Zeit wo viele auf einen funktionierenden Internetanschluss angewiesen sind schon alleine wegen der Telefonie. 

       

      Uneingeloggter Nutzer

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