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Umzug in ein Haus mit merkwürdiger Verkabelung
vor 4 Jahren
Liebe Community,
wir ziehen demnächst in ein Haus aus dem Baujahr 1994. Der Telefonanschluss mit entsprechender Verkabelung im Keller sieht sehr merkwürdig aus (siehe Bilder). Ich habe nun Bedenken, dass in Verbindung damit mein Magenta-Anschluss mit meiner Fritzbox 7590 und Entertain funktioniert. Kann mir Jemand helfen bzw. Tipps geben?
Besten Dank.
Markus
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Chill erst mal
5 Sterne Mitgestalter
vor 4 Jahren
@Druege Ist nicht merwürdig, due alte TK Anlage kommt weg und der Techniker verkabelt direkt zum Router.
Ist kein Tema, nur die bunten Klingeldrähte würde ich tauschen wenn es möglich ist.
Nähere Infos bekommst vom Techniker
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Anonymous User
Antwort
von
Chill erst mal
vor 4 Jahren
Die Endleitung sieht nach Postkabel aus, wurde aber mit Klingeldraht zusammen geführt.
Das läßt sich einfach beheben.
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Kugic
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 4 Jahren
Zwischen APL und Telefondose darf sich nichts anderes befinden. Ebenso sind die dort verwendeten Kabel problematisch, wenn es um mehr wie 50 MBits gehts.
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Buster01
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 4 Jahren
Da hat ja schon mal jemand rumgefuttelt
und die 1. TAE mit Klemmen überbrückt
(das wird vom Techniker zurückgebaut, weil bis zur 1. TAE liegt DSL taugliches Kabel, (da ist der Messabschluß)
das weiterführende nicht DSL taugliche Kabel wird auf Stift 5+6 angeschloßen),
die Telefonanlage hängt nur noch an der Wand, ohne Funktion,
die Parallelschaltung mit den Klemmen unter der Telefonanlage muss entf. werden,
und dann kann ein Router entw. EG oder OG angeschloßen werden.
wg. nicht DSL tauglicher Inhouse-Verkablung muß DSL nicht Fehlerfrei funktionieren
(bei dem Innenkabel funktioniert A-DSL bis 16K, bei V-DSL bis 100K können Probleme auftreten,
für SV-DSL ist das Kabel nicht geeignet.)
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Anonymous User
Antwort
von
Buster01
vor 4 Jahren
Deswegen schrieb ich auch "Einen Blick in den Mietvertrag könnte Aufschluß darüber geben."
Bei einem rustikalen Altbau ist es aber weitaus unproblematischer eine Genehmigung des Vermieters zu bekommen als es in Neubaugebieten der Fall ist.
Hätte ich bei mir in der Mietwohnung keine Eigeninitiative ergriffen könnte ich nicht einmal meinen Speedport mit Strom versorgen.
Als damals die Endleitung von der Post gelegt wurde hat niemand daran gedacht auch eine Stromleitung für 220V zu legen.
Wozu auch? Damals wurden Telefone noch mit Fernspeisung versorgt.
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