Gelöst
Umzug in ein Zwei-Familienhaus mit einem Anschluss
vor 2 Jahren
Hallo zusammen,
ich habe aktuell einen "MagentaZuhause M - MagentaTV Smart" Tarif inkl. Router und Receiver zur Miete in meiner Wohnung.
Dieser läuft seit ein paar Jahren und ich bin mit der aktuellen Konstellation sehr zufrieden. Daher würde ich dies auch gerne übernehmen in die neue Wohnung, die sich in einem ehemaligen Einfamilienhaus befindet. Daher ist meinen Informationen nach nur ein Anschluss vorhanden. Laut Verfügbarkeitsinfo der Telekom ist an der Adresse der Vertrag problemlos buchbar. Allerdings weiß ich nicht, ob das auch tatsächlich innerhalb des Hauses machbar ist. Ich bekomme auch erst am Montag, dem 19.12.2022 den Schlüssel für die Wohnung, am 14.01.2023 ist dann der Umzug geplant. Ich kann also erst nächste Woche die Verkabelung prüfen. Da der Umzugsantrag aber 4 Wochen im Voraus gestellt werden soll, weiß ich nicht ob diesen jetzt schon stellen soll oder vorher prüfen, ob überhaupt ein zweiter Anschluss in dem Haus möglich ist, ohne dass Erdarbeiten erfolgen müssen.
Für Tipps und Ratschläge wäre ich dankbar, auch wenn diese nur lauten: "Stell den Antrag jetzt und warte ab, was passiert"...
Danke euch!
Manuel
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Tipp. Umzug Tel. 08003301000 beantragen und abbwarten, was die Auftragsbestätigung sagt.
Zur Not anderen Tarif auswählen.
https://www.telekom.de/hilfe/umzug?samChecked=true
6
Antwort
von
vor 2 Jahren
Ich dachte der APL wäre unterirdisch unter dem Bordstein oder so, ist das richtig oder befindet der sich im/am Haus?
Genau. Das ist der Hausanschlusskasten der Telekom. Nur dass die Telekom den halt Abschlusspunkt des Liniennetzes nennt.
Dann müsste ich meinen Vertrag halt kündigen.
Der einzig richtige Weg lautet:
Beauftrage einen Umzug über die Hotline oder bei einem Telekom-Laden vor Ort. Sage ausdrücklich, dass du eine *Weiterführung* deines Vertrages am neuen Wohnsitz gemäß den Regeln des Telekommunikationsgesetzes wünschst.
Die Telekom wird das dann entweder für 69,59€ machen - oder, wenn es technisch nicht möglich ist, dir ein Kündigungsrecht einräumen.
Damit meine ich, dass ich mich in sein WLAN mit rein hänge und ggf. eine WLAN-Bridge von der einen Wohneinheit zur anderen nutzen und wir uns die Kosten teilen.
Wenn man dazu einen Freifunk-WLAN-Zugang aufbauen würde, wäre das sogar ohne juristische Probleme machbar.
Falls nicht, bestehen Risiken für den "Spender" bei tatsächlicher oder behaupteter illegaler Aktivitäten am Anschluss.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Ich dachte der APL wäre unterirdisch unter dem Bordstein oder so, ist das richtig oder befindet der sich im/am Haus?
Der APL befindet sich im oder am Haus. In manchen seltenen alten Fällen auch separat im Vorgarten. Aber IMMER oberirdisch
Antwort
von
vor 2 Jahren
Guten Morgen,
werde ich so machen, vielen Dank für die Informationen und die Tipps (an alle)!
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von