Zum 25.5. ziehe ich in eine neue Wohnung.
Also habe ich mich heute (18.04.) genau mit demgewünschten 4-6 Wochen Abstand zum Termin bei der Telekom gemeldet

Online hatte ich bereits eine Verfügbarkeitsanfrage gemacht - sollte alles klappen
Dann die Überraschung - nachdem auch der erste Umzug mit einer Leitung nur mit einem Wechsel in einen teureren Tarif möglich war...
sollte auch der zweite Umzug nicht einfach werden

Am Telefon sagte man mir ich habe zwei Optionen

1. ich nutze mein Sonderkündigungsrecht und kündige meinen bestehenden Tarif zum 31.7.
So lange (2 Monate) blockiert mein Tarif die Leitung in meiner alten Wohnung, mein Nachmieter (ebenfalls Telekom Kunde) kann seinen Anschluss also dort nicht nutzen Ich komme der vertraglichen Verpflichtung nicht nach, alle Leitungen frei zu machen, zahle also beim Vermieter Strafe, UND muss noch zwei Monate für einen Anschluss blechen den ich nicht nutzen kann - weil ich nicht mehr dort wohne, UND zahle für einen Anschluss bei einem anderen Anbieter damit ich Internet in der neuen Wohnung habe
Welche Kosten auf meinen Nachmieter dann zukommen - ich bin gespannt

2. ich wechsele von meiner 16.000 Leitung auf eine 6.000 Leitung
Dafür zahle dafür dann das selbe wie vorher und bin dann weil es ja ein neuer Tarif ist auch für 24 Monate gebunden.
Dass dann weder live online Fortbildungen möglich sind, die ich zwingend beruflich machen muss noch mein Entertain TV funktionieren wird, sehr wahrscheinlich - tja, der nette Herr am Telefon meinte nur, er kann mich ja schlecht anlügen, Umzugskosten in Höhe von 70€ fallen natürlich trotzdem an

Beide Optionen sind für mich absolut nicht akzeptabel und ich erwarte, dass man hier eine vernünftige Lösung findet
Es kann nicht sein, dass in der Stadt! nicht möglich ist eine vernünftige Bandbreite zur Verfügung zu stellen! Zumal ihre Online-Anfrage etwas anderes sagt. Hätte man hier direkt solche Angaben erhalten, hätte man rechtzeitig kündigen können oder ggf die Wohnung nicht genommen!