ungewollte Vertragsänderung statt Störungsbehebung

vor 3 Jahren

Hallo zusammen!

 

Am 04.09.2022 habe ich bei der Telekom Hotline angerufen, weil unser Router täglich etliche Male die DSL-Synchronisation verliert - häufig mehrmals nacheinander binnen 15-30 Minuten - so daß weder an ein Arbeiten im Home Office noch abendliches Fernsehen zu denken ist.

 

Es wurde zwar ein Techniker vorbei geschickt, dieser konnte das Problem jedoch nicht lösen - ein weiterer Technikertermin steht allerdings bereits an.

 

Seltsamerweise habe ich heute (am 13.09.2022, man beachte die Verzögerung!) jedoch eine "Auftragsbestätigung" erhalten, der zufolge ich den Vertrag am 04.09. (s.o.)  angeblich umgestellt habe und jetzt monatlich mehr Geld zahlen soll - wohlgemerkt: die Verbindung ist immer noch unbrauchbar!

 

Da mir ein anderer Berater bei einem weiteren Hotline-Anruf am 11.09. bereits einen neuen Router (zu einem höheren Mietpreis) unterschieben wollte (statt den vorhandenen zu ersetzen, weil nach Leitungsmessungen der Router als Ursache im Verdacht stand) befürchte ich ein System hinter dieser Aktion (nach einer dritten Messung soll nun doch wieder eine marode Leitung die Ursache für die DSL-Abbrüche sein...)

 

Dem Auftrag werde ich offiziell widersprechen - das ist klar.

 

Aber: gibt es eine Möglichkeit, mich vor ungewollten zukünftigen Auftragsänderungen zu schützen?

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