Unklarheit bei Glasfaserinstallation
vor 5 Stunden
Hallo zusammen,
bei uns wurde kürzlich Glasfaser verlegt, und ich bin unsicher, ob die Installation so korrekt ausgeführt wurde.
Ausbaupartner ist GlasfaserPlus, die ausführende Firma Realbau.
Es handelt sich um ein älteres Zweifamilienhaus. Der Hausübergabepunkt (HÜP) wurde in der Garage installiert (direkt unter dem Wohnzimmer).
Beim zweiten Termin wurde ein Deckendurchbruch nach oben gemacht und im Wohnzimmer eine Kabelverlängerungsbox mit Glasfaser-ID (→ https://documents.telenco.com/Rolling-Box-Deutsche-Telekom_NI-DE.pdf) montiert. Diese wurde mit der Box in der Garage (https://www.omelcom.com/notice/N22083401_OMELCOM_Gf-TA_Gf-AP-XS_v2.pdf) verbunden.
Das kurze Ende der Kabelverlängerungsbox soll laut Monteur direkt in den Router gesteckt werden.
Nun herrscht allerdings Verwirrung:
→ Telekom-Hotline: Installation sei korrekt.
→ GlasfaserPlus: Es müsse zusätzlich eine Glasfaserdose montiert werden.
→ Realbau: Die Kabelverlängerungsbox sei bereits die Glasfaserdose.
Mich irritiert, dass dieses Vorgehen im Vorfeld nicht besprochen wurde und in den Unterlagen (inkl. Hausbegehungsprotokoll) klar eingezeichnet ist, dass der HÜP in die Garage und der GF-TA in die Wohnung kommen soll.
Kommenden Samstag soll ein Techniker von Realbau vorbei kommen um ein zu groß gebohrtes Loch zu schließen und ggfls. sich nochmal die Verkabelung usw. anschauen.
Kann mir jemand erklären, ob die derzeitige Ausführung technisch und formal so richtig ist?
Vielen Dank und schöne Grüße
Sven
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vor 5 Jahren
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vor 4 Stunden
@Sven190
Da scheint allgemein momentan etwas unklar zu sein wenn man hier so mitliest.
Von der Funktion her sollte das Ok sein.
Am besten mit dem Techniker reden ob er noch eine Dose in der Wohnung setzen kann. (es würde eine mit einer Art internen Kupplung reichen wo das Kabel intern aufgesteckt wird und dann von außen eine Buchse ist.
Damit das verlegte Kabel mechanisch nicht mehr belastet würde wenn z.B. der Router herunterfallen würde.
Aber vielleicht sagt ja noch jemand vom Telekom Team etwas dazu.
0
vor 4 Stunden
Herzlich willkommen in unserer Community @Sven190,
ich muss zugeben, dass ich mir den Aufbau gerade ein bisschen spannend vorstelle. Könntest du mir vielleicht Fotos der HÜP und der im Wohnzimmer gesetzten Dose anhängen? Wenn am Samstag aber auch jemand vorbeikommt, sollte sich das vor Ort tatsächlich klären lassen.
Was für ein Router soll dann auch letztlich genutzt werden?
Beste Grüße
Louisa
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13
von
vor 2 Stunden
Kommt immer darauf an wo das Kabel beschädigt ist.
Mit den Entsprechenden Tools könnte man gegebenenfalls das Kabel kürzen und neuen Stecker dran machen.
Wenn ein Kabel einer Richtung der Box defekt ist frage ich mich ob man die gesamte Box inkl. die andere Richtung zum HÜP austauschen muss.
Kommt immer darauf an wo das Kabel beschädigt ist.
Mit den Entsprechenden Tools könnte man gegebenenfalls das Kabel kürzen und neuen Stecker dran machen.
Aber:
→ Realbau: Die Kabelverlängerungsbox sei bereits die Glasfaserdose.
Hallo zusammen,
bei uns wurde kürzlich Glasfaser verlegt, und ich bin unsicher, ob die Installation so korrekt ausgeführt wurde.
Ausbaupartner ist GlasfaserPlus, die ausführende Firma Realbau.
Es handelt sich um ein älteres Zweifamilienhaus. Der Hausübergabepunkt (HÜP) wurde in der Garage installiert (direkt unter dem Wohnzimmer).
Beim zweiten Termin wurde ein Deckendurchbruch nach oben gemacht und im Wohnzimmer eine Kabelverlängerungsbox mit Glasfaser-ID (→ https://documents.telenco.com/Rolling-Box-Deutsche-Telekom_NI-DE.pdf) montiert. Diese wurde mit der Box in der Garage (https://www.omelcom.com/notice/N22083401_OMELCOM_Gf-TA_Gf-AP-XS_v2.pdf) verbunden.
Das kurze Ende der Kabelverlängerungsbox soll laut Monteur direkt in den Router gesteckt werden.
Nun herrscht allerdings Verwirrung:
→ Telekom-Hotline: Installation sei korrekt.
→ GlasfaserPlus: Es müsse zusätzlich eine Glasfaserdose montiert werden.
→ Realbau: Die Kabelverlängerungsbox sei bereits die Glasfaserdose.
Mich irritiert, dass dieses Vorgehen im Vorfeld nicht besprochen wurde und in den Unterlagen (inkl. Hausbegehungsprotokoll) klar eingezeichnet ist, dass der HÜP in die Garage und der GF-TA in die Wohnung kommen soll.
Kommenden Samstag soll ein Techniker von Realbau vorbei kommen um ein zu groß gebohrtes Loch zu schließen und ggfls. sich nochmal die Verkabelung usw. anschauen.
Kann mir jemand erklären, ob die derzeitige Ausführung technisch und formal so richtig ist?
Vielen Dank und schöne Grüße
Sven
ist definitiv Falsch. Es ist keine Glasfaserdose, es ist nur eine Art Spule zum aufwickeln des überschüssigen Glasfaserkabels und keine Dose an der du dein eigenes Kabel anschließen kannst!
Halte dich am besten an die Aussage von Glasfaser+
→ GlasfaserPlus: Es müsse zusätzlich eine Glasfaserdose montiert werden.
Hallo zusammen,
bei uns wurde kürzlich Glasfaser verlegt, und ich bin unsicher, ob die Installation so korrekt ausgeführt wurde.
Ausbaupartner ist GlasfaserPlus, die ausführende Firma Realbau.
Es handelt sich um ein älteres Zweifamilienhaus. Der Hausübergabepunkt (HÜP) wurde in der Garage installiert (direkt unter dem Wohnzimmer).
Beim zweiten Termin wurde ein Deckendurchbruch nach oben gemacht und im Wohnzimmer eine Kabelverlängerungsbox mit Glasfaser-ID (→ https://documents.telenco.com/Rolling-Box-Deutsche-Telekom_NI-DE.pdf) montiert. Diese wurde mit der Box in der Garage (https://www.omelcom.com/notice/N22083401_OMELCOM_Gf-TA_Gf-AP-XS_v2.pdf) verbunden.
Das kurze Ende der Kabelverlängerungsbox soll laut Monteur direkt in den Router gesteckt werden.
Nun herrscht allerdings Verwirrung:
→ Telekom-Hotline: Installation sei korrekt.
→ GlasfaserPlus: Es müsse zusätzlich eine Glasfaserdose montiert werden.
→ Realbau: Die Kabelverlängerungsbox sei bereits die Glasfaserdose.
Mich irritiert, dass dieses Vorgehen im Vorfeld nicht besprochen wurde und in den Unterlagen (inkl. Hausbegehungsprotokoll) klar eingezeichnet ist, dass der HÜP in die Garage und der GF-TA in die Wohnung kommen soll.
Kommenden Samstag soll ein Techniker von Realbau vorbei kommen um ein zu groß gebohrtes Loch zu schließen und ggfls. sich nochmal die Verkabelung usw. anschauen.
Kann mir jemand erklären, ob die derzeitige Ausführung technisch und formal so richtig ist?
Vielen Dank und schöne Grüße
Sven
Die machen ja den Ausbau und Realbau hat sich da an die Wünsche des Netzbetreibers (Glasfaser+) zu halten die ihn beauftragt hat.
@eytec Da wäre dann die Verantwortlichkeit interessant. Ich würde es technisch nicht können.
ist definitiv Falsch. Es ist keine Glasfaserdose, es ist nur eine Art Spule zum aufwickeln des überschüssigen Glasfaserkabels und keine Dose an der du dein eigenes Kabel anschließen kannst!
Wenn ein Kabel einer Richtung der Box defekt ist frage ich mich ob man die gesamte Box inkl. die andere Richtung zum HÜP austauschen muss.
Kommt immer darauf an wo das Kabel beschädigt ist.
Mit den Entsprechenden Tools könnte man gegebenenfalls das Kabel kürzen und neuen Stecker dran machen.
Aber:
→ Realbau: Die Kabelverlängerungsbox sei bereits die Glasfaserdose.
Hallo zusammen,
bei uns wurde kürzlich Glasfaser verlegt, und ich bin unsicher, ob die Installation so korrekt ausgeführt wurde.
Ausbaupartner ist GlasfaserPlus, die ausführende Firma Realbau.
Es handelt sich um ein älteres Zweifamilienhaus. Der Hausübergabepunkt (HÜP) wurde in der Garage installiert (direkt unter dem Wohnzimmer).
Beim zweiten Termin wurde ein Deckendurchbruch nach oben gemacht und im Wohnzimmer eine Kabelverlängerungsbox mit Glasfaser-ID (→ https://documents.telenco.com/Rolling-Box-Deutsche-Telekom_NI-DE.pdf) montiert. Diese wurde mit der Box in der Garage (https://www.omelcom.com/notice/N22083401_OMELCOM_Gf-TA_Gf-AP-XS_v2.pdf) verbunden.
Das kurze Ende der Kabelverlängerungsbox soll laut Monteur direkt in den Router gesteckt werden.
Nun herrscht allerdings Verwirrung:
→ Telekom-Hotline: Installation sei korrekt.
→ GlasfaserPlus: Es müsse zusätzlich eine Glasfaserdose montiert werden.
→ Realbau: Die Kabelverlängerungsbox sei bereits die Glasfaserdose.
Mich irritiert, dass dieses Vorgehen im Vorfeld nicht besprochen wurde und in den Unterlagen (inkl. Hausbegehungsprotokoll) klar eingezeichnet ist, dass der HÜP in die Garage und der GF-TA in die Wohnung kommen soll.
Kommenden Samstag soll ein Techniker von Realbau vorbei kommen um ein zu groß gebohrtes Loch zu schließen und ggfls. sich nochmal die Verkabelung usw. anschauen.
Kann mir jemand erklären, ob die derzeitige Ausführung technisch und formal so richtig ist?
Vielen Dank und schöne Grüße
Sven
ist definitiv Falsch. Es ist keine Glasfaserdose, es ist nur eine Art Spule zum aufwickeln des überschüssigen Glasfaserkabels und keine Dose an der du dein eigenes Kabel anschließen kannst!
Halte dich am besten an die Aussage von Glasfaser+
→ GlasfaserPlus: Es müsse zusätzlich eine Glasfaserdose montiert werden.
Hallo zusammen,
bei uns wurde kürzlich Glasfaser verlegt, und ich bin unsicher, ob die Installation so korrekt ausgeführt wurde.
Ausbaupartner ist GlasfaserPlus, die ausführende Firma Realbau.
Es handelt sich um ein älteres Zweifamilienhaus. Der Hausübergabepunkt (HÜP) wurde in der Garage installiert (direkt unter dem Wohnzimmer).
Beim zweiten Termin wurde ein Deckendurchbruch nach oben gemacht und im Wohnzimmer eine Kabelverlängerungsbox mit Glasfaser-ID (→ https://documents.telenco.com/Rolling-Box-Deutsche-Telekom_NI-DE.pdf) montiert. Diese wurde mit der Box in der Garage (https://www.omelcom.com/notice/N22083401_OMELCOM_Gf-TA_Gf-AP-XS_v2.pdf) verbunden.
Das kurze Ende der Kabelverlängerungsbox soll laut Monteur direkt in den Router gesteckt werden.
Nun herrscht allerdings Verwirrung:
→ Telekom-Hotline: Installation sei korrekt.
→ GlasfaserPlus: Es müsse zusätzlich eine Glasfaserdose montiert werden.
→ Realbau: Die Kabelverlängerungsbox sei bereits die Glasfaserdose.
Mich irritiert, dass dieses Vorgehen im Vorfeld nicht besprochen wurde und in den Unterlagen (inkl. Hausbegehungsprotokoll) klar eingezeichnet ist, dass der HÜP in die Garage und der GF-TA in die Wohnung kommen soll.
Kommenden Samstag soll ein Techniker von Realbau vorbei kommen um ein zu groß gebohrtes Loch zu schließen und ggfls. sich nochmal die Verkabelung usw. anschauen.
Kann mir jemand erklären, ob die derzeitige Ausführung technisch und formal so richtig ist?
Vielen Dank und schöne Grüße
Sven
Die machen ja den Ausbau und Realbau hat sich da an die Wünsche des Netzbetreibers (Glasfaser+) zu halten die ihn beauftragt hat.
Danke für die Aufklärung. Das habe ich geahnt, Realbau gegenüber geäußert und es wurde dennoch anders erklärt.
Die machen ja den Ausbau und Realbau hat sich da an die Wünsche des Netzbetreibers (Glasfaser+) zu halten die ihn beauftragt hat.
Wenn ein Kabel einer Richtung der Box defekt ist frage ich mich ob man die gesamte Box inkl. die andere Richtung zum HÜP austauschen muss.
Kommt immer darauf an wo das Kabel beschädigt ist.
Mit den Entsprechenden Tools könnte man gegebenenfalls das Kabel kürzen und neuen Stecker dran machen.
Aber:
→ Realbau: Die Kabelverlängerungsbox sei bereits die Glasfaserdose.
Hallo zusammen,
bei uns wurde kürzlich Glasfaser verlegt, und ich bin unsicher, ob die Installation so korrekt ausgeführt wurde.
Ausbaupartner ist GlasfaserPlus, die ausführende Firma Realbau.
Es handelt sich um ein älteres Zweifamilienhaus. Der Hausübergabepunkt (HÜP) wurde in der Garage installiert (direkt unter dem Wohnzimmer).
Beim zweiten Termin wurde ein Deckendurchbruch nach oben gemacht und im Wohnzimmer eine Kabelverlängerungsbox mit Glasfaser-ID (→ https://documents.telenco.com/Rolling-Box-Deutsche-Telekom_NI-DE.pdf) montiert. Diese wurde mit der Box in der Garage (https://www.omelcom.com/notice/N22083401_OMELCOM_Gf-TA_Gf-AP-XS_v2.pdf) verbunden.
Das kurze Ende der Kabelverlängerungsbox soll laut Monteur direkt in den Router gesteckt werden.
Nun herrscht allerdings Verwirrung:
→ Telekom-Hotline: Installation sei korrekt.
→ GlasfaserPlus: Es müsse zusätzlich eine Glasfaserdose montiert werden.
→ Realbau: Die Kabelverlängerungsbox sei bereits die Glasfaserdose.
Mich irritiert, dass dieses Vorgehen im Vorfeld nicht besprochen wurde und in den Unterlagen (inkl. Hausbegehungsprotokoll) klar eingezeichnet ist, dass der HÜP in die Garage und der GF-TA in die Wohnung kommen soll.
Kommenden Samstag soll ein Techniker von Realbau vorbei kommen um ein zu groß gebohrtes Loch zu schließen und ggfls. sich nochmal die Verkabelung usw. anschauen.
Kann mir jemand erklären, ob die derzeitige Ausführung technisch und formal so richtig ist?
Vielen Dank und schöne Grüße
Sven
ist definitiv Falsch. Es ist keine Glasfaserdose, es ist nur eine Art Spule zum aufwickeln des überschüssigen Glasfaserkabels und keine Dose an der du dein eigenes Kabel anschließen kannst!
Halte dich am besten an die Aussage von Glasfaser+
→ GlasfaserPlus: Es müsse zusätzlich eine Glasfaserdose montiert werden.
Hallo zusammen,
bei uns wurde kürzlich Glasfaser verlegt, und ich bin unsicher, ob die Installation so korrekt ausgeführt wurde.
Ausbaupartner ist GlasfaserPlus, die ausführende Firma Realbau.
Es handelt sich um ein älteres Zweifamilienhaus. Der Hausübergabepunkt (HÜP) wurde in der Garage installiert (direkt unter dem Wohnzimmer).
Beim zweiten Termin wurde ein Deckendurchbruch nach oben gemacht und im Wohnzimmer eine Kabelverlängerungsbox mit Glasfaser-ID (→ https://documents.telenco.com/Rolling-Box-Deutsche-Telekom_NI-DE.pdf) montiert. Diese wurde mit der Box in der Garage (https://www.omelcom.com/notice/N22083401_OMELCOM_Gf-TA_Gf-AP-XS_v2.pdf) verbunden.
Das kurze Ende der Kabelverlängerungsbox soll laut Monteur direkt in den Router gesteckt werden.
Nun herrscht allerdings Verwirrung:
→ Telekom-Hotline: Installation sei korrekt.
→ GlasfaserPlus: Es müsse zusätzlich eine Glasfaserdose montiert werden.
→ Realbau: Die Kabelverlängerungsbox sei bereits die Glasfaserdose.
Mich irritiert, dass dieses Vorgehen im Vorfeld nicht besprochen wurde und in den Unterlagen (inkl. Hausbegehungsprotokoll) klar eingezeichnet ist, dass der HÜP in die Garage und der GF-TA in die Wohnung kommen soll.
Kommenden Samstag soll ein Techniker von Realbau vorbei kommen um ein zu groß gebohrtes Loch zu schließen und ggfls. sich nochmal die Verkabelung usw. anschauen.
Kann mir jemand erklären, ob die derzeitige Ausführung technisch und formal so richtig ist?
Vielen Dank und schöne Grüße
Sven
Die machen ja den Ausbau und Realbau hat sich da an die Wünsche des Netzbetreibers (Glasfaser+) zu halten die ihn beauftragt hat.
Das wäre der optimalste Fall.
im Handwerk haben wir da gern mal gesagt "Nicht schön, aber selten". 😅
Stimme dir auch zu, dass das nicht unbedingt gut aussieht. Aber du hast die Umsetzung ja schon reklamiert und am Samstag kann dir da vielleicht direkt geholfen werden.
Ich kläre auch gerade intern ab, ob wir da nochmal nachfassen müssen. Da bin ich mir selbst grade unsicher.
Hey @Sven190,
im Handwerk haben wir da gern mal gesagt "Nicht schön, aber selten". 😅
Stimme dir auch zu, dass das nicht unbedingt gut aussieht. Aber du hast die Umsetzung ja schon reklamiert und am Samstag kann dir da vielleicht direkt geholfen werden.
Ich kläre auch gerade intern ab, ob wir da nochmal nachfassen müssen. Da bin ich mir selbst grade unsicher.
Beste Grüße
Louisa
@Louisa G. Ich warte mal ab, was am Samstag geschehen wird. Es wirkte zumindest so als würde der Projektleiter selbst nicht wissen was in den Aufträgen passiert - trotz Protokoll und Fotos.
Die Funktionalität ist eine andere als mit einer Dose.
Stimme dir auch zu, dass das nicht unbedingt gut aussieht.
Hey @Sven190,
im Handwerk haben wir da gern mal gesagt "Nicht schön, aber selten". 😅
Stimme dir auch zu, dass das nicht unbedingt gut aussieht. Aber du hast die Umsetzung ja schon reklamiert und am Samstag kann dir da vielleicht direkt geholfen werden.
Ich kläre auch gerade intern ab, ob wir da nochmal nachfassen müssen. Da bin ich mir selbst grade unsicher.
Beste Grüße
Louisa
Die Funktionalität ist eine andere als mit einer Dose.
@falk2010 Darf ich fragen welche Funktionalität anders ist?
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vor 2 Stunden
Darf ich fragen welche Funktionalität anders ist?
Kommt immer darauf an wo das Kabel beschädigt ist.
Mit den Entsprechenden Tools könnte man gegebenenfalls das Kabel kürzen und neuen Stecker dran machen.
@eytec Da wäre dann die Verantwortlichkeit interessant. Ich würde es technisch nicht können.
ist definitiv Falsch. Es ist keine Glasfaserdose, es ist nur eine Art Spule zum aufwickeln des überschüssigen Glasfaserkabels und keine Dose an der du dein eigenes Kabel anschließen kannst!
Danke für die Aufklärung. Das habe ich geahnt, Realbau gegenüber geäußert und es wurde dennoch anders erklärt.
Die machen ja den Ausbau und Realbau hat sich da an die Wünsche des Netzbetreibers (Glasfaser+) zu halten die ihn beauftragt hat.
Das wäre der optimalste Fall.
im Handwerk haben wir da gern mal gesagt "Nicht schön, aber selten". 😅
Stimme dir auch zu, dass das nicht unbedingt gut aussieht. Aber du hast die Umsetzung ja schon reklamiert und am Samstag kann dir da vielleicht direkt geholfen werden.
Ich kläre auch gerade intern ab, ob wir da nochmal nachfassen müssen. Da bin ich mir selbst grade unsicher.
Hey @Sven190,
im Handwerk haben wir da gern mal gesagt "Nicht schön, aber selten". 😅
Stimme dir auch zu, dass das nicht unbedingt gut aussieht. Aber du hast die Umsetzung ja schon reklamiert und am Samstag kann dir da vielleicht direkt geholfen werden.
Ich kläre auch gerade intern ab, ob wir da nochmal nachfassen müssen. Da bin ich mir selbst grade unsicher.
Beste Grüße
Louisa
@Louisa G. Ich warte mal ab, was am Samstag geschehen wird. Es wirkte zumindest so als würde der Projektleiter selbst nicht wissen was in den Aufträgen passiert - trotz Protokoll und Fotos.
Die Funktionalität ist eine andere als mit einer Dose.
@falk2010 Darf ich fragen welche Funktionalität anders ist?
Das vom Keller kommende Kabel ist doch "eingegipst", d.h. Du kannst es nicht mal eben wechseln, warum immer das nötig wäre.
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vor einer Stunde
Hallo @Sven190,
ich habe hier jetzt einmal ein Ticket eingestellt, mit der Nachfrage welche Bauweise jetzt richtig ist. Vielleicht kriegen wir ja bis zu dem Termin noch eine Rückmeldung.
Ich halte dich auf dem Laufenden.
Liebe Grüße
Belana
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