Hallo zusammen,

bei uns wurde kürzlich Glasfaser verlegt, und ich bin unsicher, ob die Installation so korrekt ausgeführt wurde.

Ausbaupartner ist GlasfaserPlus, die ausführende Firma Realbau.

Es handelt sich um ein älteres Zweifamilienhaus. Der Hausübergabepunkt (HÜP) wurde in der Garage installiert (direkt unter dem Wohnzimmer).

Beim zweiten Termin wurde ein Deckendurchbruch nach oben gemacht und im Wohnzimmer eine Kabelverlängerungsbox mit Glasfaser-ID (→ https://documents.telenco.com/Rolling-Box-Deutsche-Telekom_NI-DE.pdf) montiert. Diese wurde mit der Box in der Garage (https://www.omelcom.com/notice/N22083401_OMELCOM_Gf-TA_Gf-AP-XS_v2.pdf) verbunden.

Das kurze Ende der Kabelverlängerungsbox soll laut Monteur direkt in den Router gesteckt werden.

Nun herrscht allerdings Verwirrung:

→ Telekom-Hotline: Installation sei korrekt.

→ GlasfaserPlus: Es müsse zusätzlich eine Glasfaserdose montiert werden.

→ Realbau: Die Kabelverlängerungsbox sei bereits die Glasfaserdose. 

Mich irritiert, dass dieses Vorgehen im Vorfeld nicht besprochen wurde und in den Unterlagen (inkl. Hausbegehungsprotokoll) klar eingezeichnet ist, dass der HÜP in die Garage und der GF-TA in die Wohnung kommen soll.

Kommenden Samstag soll ein Techniker von Realbau vorbei kommen um ein zu groß gebohrtes Loch zu schließen und ggfls. sich nochmal die Verkabelung usw. anschauen. 

Kann mir jemand erklären, ob die derzeitige Ausführung technisch und formal so richtig ist?

Vielen Dank und schöne Grüße

Sven