Unzulässige Verkabelung APL

4 years ago

Hallo zusammen,

gleich vorweg, ich bin selbst kein Telekom Kunde, sondern nutze nur das Leitungsnetz über 1&1.

Da 1&1 die Situation jedoch "egal" ist, dies aber ggf. Auswirkungen auf das Telekom-Netz hat, hier mein Anliegen.

 

Ich bin auf eine FritzBox 7530 umgestiegen, welche im Gegensatz zu meiner alten FritzBox mehr Statusmeldungen ausgibt.

Die FritzBox meldet eine Unzulässige Leitung von rund 16m Länge.

Habe mir da nie nen Kopf gemacht, Wohne auch erst seit gut einem Jahr in der Wohnung eines 3-Parteien Hauses.

Meine Leitung ist sonst auch stabil und absolut OK.

 

Bei mir im Schlafzimmer ist noch eine zweite TAE . Im Wohnzimmer ist TAE Nr. 1, markiert von der Telekom.

Habe mir beide TAE angeschaut und gesehen, dass beide auf Anschluss 1+2 angeschlossen sind, was schon komisch ist.

Habe die Sache weiter verfolgt und mal im Keller geschaut.

Dort hängt der APL , sofern er das ist, nur lose mit schräg eingehangenem Deckel, nicht wirklich verschlossen.

Habe nur mal unter den Deckel geschaut (aber absolut nichts gemacht/verändert!!!), konnte aber erkennen,

dass zwei Anschlüsse doppelt belegt sind, das sind wohl die die in meine Wohnung gehen. Also 2 Stifte sind doppelt belegt.

Anbei ein Foto, betrifft rechte Reihe die oberen Beiden, hier liegen je 2 Drähte am Stift.

 

Daher Frage an die Profis der Telekom.

Kann das so bleiben? Oder schaut sich das jemand von der Telekom an, da ja APL betroffen?

Oder soll mein Vermieter sich an den Bauherren-Service wenden?

 

In einem IT-Forum meinte man, der Fehler solle besser behoben werden, da der falsche Anschluss auch im

ungünstigen Fall Fehler bei den Nachbarn erzeugen könnte...

 

Situation vor Ort:

 

Dachte der untere Kasten wäre der APL , aber ist wohl laut IT-Forum der obere.

Hier liegt der Deckel nur lose auf, geht auch nicht richtig zu, da Aussparung für die Kabelausgänge zu klein.

 

Innenansicht vom oberen Kasten, laut IT-Forum wohl der APL .

Hier ist ist in der rechten Reihe der 1 und 2 Anschluss doppelt (also mit je 2 Drähten) belegt, was wohl unzulässig ist...

 

 

 

1351

19

    • 4 years ago

      das kann so nicht bleiben, einer der beiden TAE muss vom APL weg .

       

      Vorzugsweise die nicht genutzte 😂

      1

      Answer

      from

      4 years ago

      Hab ich mir fast gedacht.

      Wie wäre denn nun hier das korrekte Vorgehen?

      Kann ich mich an die Telekom wenden oder wird auf diesen Beitrag hier bereits reagiert?

       

      Oder müsste mein Vermieter irgendwie tätig werden?

      Wichtig wäre nur, dass auf jeden Fall Absprache mit mir erfolgt, damit die richtige TAE am Netz bleibt :D.

      Dafür muss man ja sicherlich in die Wohnung...

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      Answer

      from

    • 4 years ago

      @Vivi5432Da hat der Bauherren Service NUll und NIX mit zu tun.

       

      APL vorhanden, was dann dort verkaspert wurde hat nichts mir Montage und Tiefbau zu tun.

       

      Und ich frage mich auch ....wieso muss jeder den APL öffnen obwohl er dort nichts zu suchen hat.

      Und ein PS: Wenn du bei 1&1 bist und du den Tip erhalten hast den BHS anzurufen....schenk dir die vergeudete Lebenszeit. !&1 schickt alles zum BHS wenn sie nicht weiter wissen.

      9

      Answer

      from

      4 years ago

      Alles klar. Wie gesagt, war nur gut gemeint :).

      Vllt. hat ja dann zu gegebener Zeit auch die Telekom ein gutes Angebot für mich, aber ist jetzt Zukunftsmusik :).

       

      Also besten Dank für Eure Einschätzung.

      Answer

      from

      4 years ago

      Chill erst mal

      @Vivi5432 melde einfach bei 1&1 Störung, das macht dann ein Techniker der Telekom

      @Vivi5432 melde einfach bei 1&1 Störung, das macht dann ein Techniker der Telekom

      Chill erst mal

      @Vivi5432 melde einfach bei 1&1 Störung, das macht dann ein Techniker der Telekom


      Bestimmt nicht Zwinkernd

       

      Also oben sehe ich eine VVD 10 (ist eine Unterverteilung und nicht der APL ) und jede Menge nicht DSL taugliche Kabel,

      darunter ist ein PCM2

      (der ist von der Telekom mit DSL tauglichem Kabel angeschloßen;

      OK über einen PCM kann man kein DSL schalten, aber es könnte sein das noch POTS -Anschlüße drüber laufen)

       

      Weil bei Mitbewerber wird an der TAE + am APL gemessen,

      gibt es einen Fehler in der Endleitung (Parallelschaltung, falsche Kabel,...) wird da gar nicht nach gesucht
      (die Mitbewerber nehmen sich da in den AGB raus, der Kunde muß eine durchgängige DSL taugliche Endleitung zur Verfügung stellen)
      für die Endleitung ist der Hauseigentümer zuständig.

      Klar kann der Mitbewerber, der Telekom den Auftrag geben, nach Fehler in der Endleitung zu suchen
      (aber so einen Auftrag habe ich von einem Mitbewerber noch nie bekommen,
      die gehen den kurzen Weg, Geschwindigkeitsreduzierung oder Vertragskündigung)

       

      Vivi5432

      Also bleibt es wie es ist und fertig. Sollte man mal auf DSL100 umsteigen und es gibt Probleme, kann man ja dann immer noch handeln.😄

      Also bleibt es wie es ist und fertig.

      Sollte man mal auf DSL100 umsteigen und es gibt Probleme, kann man ja dann immer noch handeln.😄

      Vivi5432

      Also bleibt es wie es ist und fertig.

      Sollte man mal auf DSL100 umsteigen und es gibt Probleme, kann man ja dann immer noch handeln.😄


      Bei der Verkablung würde ich einen Wechsel bei einem Mitbewerber nicht empfehlen Zwinkernd

       

       

      Answer

      from

      4 years ago

      OK? Dachte bisher eigentlich meine Werte wären gar nicht so schlecht.

      Meine FritzBox synct jetzt schon mit 110.000 kbit/s bei einer Leitungskapaziät von 124.000 kbit/s, wird aber dann natürlich auf DSL50 begrenzt. Störabstandsmarge = 10

      Wenn ich DSL Sync in der FritzBox begrenze, synct die mit 63.000 kbit/s und einer Störabstandsmarge von 26.

       

      Dachte immer das wäre garnicht verkehrt :D.

       

       

      Unlogged in user

      Answer

      from

    • 4 years ago

      Vivi5432

      Meine Leitung ist sonst auch stabil und absolut OK.

      Meine Leitung ist sonst auch stabil und absolut OK.
      Vivi5432
      Meine Leitung ist sonst auch stabil und absolut OK.

      Somit besteht kein Handlungsbedarf. Erst wenn eine Störung vorliegt kümmert sich jemand darum, das wäre in Deinem Fall 1 & 1, Du selbst kannst bei der Telekom gar nichts bewirken, da Du kein Kunde bist.

       

      Sollten Fehler in der Nacharschaft auftreten, so müssen diese auch ihre Störung bei ihrem Provieder melden und fertig.

      0

    • 4 years ago

      Hallo @Vivi5432,

       

      das ist nicht der APL . Das ist nur eine 10er VVD . Den APL erkennt man am schwarzen Erd- oder Luftkabel.

       

      Ok, wer ist denn dann zuständig? Örtlicher Elektriker?

      Ok, wer ist denn dann zuständig? Örtlicher Elektriker?
      Ok, wer ist denn dann zuständig? Örtlicher Elektriker?

      Der kommt ohne LOS sofort ins Gefängnis, wenn er am Leitungsnetz der Telekom herumfummelt.

      4

      Answer

      from

      4 years ago

      prophaganda

      Aus meiner Sicht kann man schon eine Störungsmeldung bei 1&1 absetzen. Grund: Schwankende Geschwindigkeit oder Abbrüche... Zumindest wird dann ein AD der Telkom (oder Subbi) in die Spur geschickt, und der kann dann die zweite Leitung gezielt abklemmen.

      Aus meiner Sicht kann man schon eine Störungsmeldung bei 1&1 absetzen.

      Grund: Schwankende Geschwindigkeit oder Abbrüche...

      Zumindest wird dann ein AD der Telkom (oder Subbi) in die Spur geschickt, und der kann dann die zweite Leitung gezielt abklemmen.

      prophaganda

      Aus meiner Sicht kann man schon eine Störungsmeldung bei 1&1 absetzen.

      Grund: Schwankende Geschwindigkeit oder Abbrüche...

      Zumindest wird dann ein AD der Telkom (oder Subbi) in die Spur geschickt, und der kann dann die zweite Leitung gezielt abklemmen.


      Mal ehrlich, die Mitbewerber bekommen schon viel geschenkt,
      Normalerweise muß ein CurtesyCall vom Mitbewerber kostenpflichtig gebucht werden,
      dank Corona + Vorgabe der Firmenleitung, versuchen die Aussendienst-Techniker immer mit Auftragsantritt

      auch die Kunden der Mitbewerber zu erreichen und so das Corona-Risiko abzufragen
      (Bereitstellungstermin mit Kundenbesuch, aber Kunde in Carantäne, also kein Kundenbesuch).

      Das bedeutet mehr Zeitaufwand für einen Auftrag (die geplanten Zeiten wurden aber mit Corona nicht erweitert),
      also wird nur noch nach Vorgabe gearbeitet.
      Also prüfen an TAE + prüfen an APL , fällt der Fehler in die Endleitung , soll der Mitbewerber einen Auftrag senden.
      Weil auch die Telekom-Mitarbeiter arbeiten nicht zum Spass,
      die haben eine Arbeitsanweisung nach der die arbeiten,

      dadurch verdienen die ihren Lohn und damit ernähren die ihre Familie.


       

      Answer

      from

      4 years ago

      @Buster01 

      Wieso reduzierst Du meinen Beitrag nur auf den letzten Abschnitt? 🤔

      Ich hatte auch geschrieben: 

       

      prophaganda

      Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an) Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen.

      Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an)

      Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen.

      prophaganda

      Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an)

      Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen.


      Und somit kommen wir auf:

       

      Buster01

      Also prüfen an TAE + prüfen an APL ...

      Also prüfen an TAE + prüfen an APL ...
      Buster01
      Also prüfen an TAE + prüfen an APL ...

      Idee Zwinkernd

      Ich weiß nun nicht, wann was schief gelaufen ist, aber spätestens bei der Bereitstellung eines DSL-Anschlusses hätte am APL schon auf Stichleitung geprüft werden müssen Idee

      Insofern kann man das sogar als Nachbesserung betrachten.

      Und bei Stichleitungen darf man auch nicht vergessen: Wenn ein Anschluss von ASSIA geregelt wird, ASSIA jedoch auch das gesamte Bündel betrachtet - letztendlich werden auch andere Anschlüsse mehr oder weniger in Mitleidenschaft gezogen  Idee

      Answer

      from

      4 years ago

      prophaganda

      Wieso reduzierst Du meinen Beitrag nur auf den letzten Abschnitt? 🤔 Ich hatte auch geschrieben: prophaganda Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an) Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen. Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an) Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen. prophaganda Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an) Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen. Ich weiß nun nicht, wann was schief gelaufen ist, aber spätestens bei der Bereitstellung eines DSL-Anschlusses hätte am APL schon auf Stichleitung geprüft werden müssen

      Wieso reduzierst Du meinen Beitrag nur auf den letzten Abschnitt? 🤔

      Ich hatte auch geschrieben: 

       

      prophaganda

      Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an) Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen.

      Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an)

      Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen.

      prophaganda

      Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an)

      Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen.


      Idee Zwinkernd

      Ich weiß nun nicht, wann was schief gelaufen ist, aber spätestens bei der Bereitstellung eines DSL-Anschlusses hätte am APL schon auf Stichleitung geprüft werden müssen Idee

       

      prophaganda

      Wieso reduzierst Du meinen Beitrag nur auf den letzten Abschnitt? 🤔

      Ich hatte auch geschrieben: 

       

      prophaganda

      Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an) Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen.

      Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an)

      Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen.

      prophaganda

      Hier sehe ich den VVD doch schon in gewisser Form als APL (in seiner Funktion an)

      Das EK dürfte (versteckt) in der PCM (vermutlich außer Betrieb) enden und wurde von da aus mit dem Zimmerkabel verlängert auf den VVD führen.


      Idee Zwinkernd

      Ich weiß nun nicht, wann was schief gelaufen ist, aber spätestens bei der Bereitstellung eines DSL-Anschlusses hätte am APL schon auf Stichleitung geprüft werden müssen Idee

       


      Das Erdkabel endet bestimmt nicht im PCM

      (der hat hinten keine Öffnung und unter der Klappe sitzt ne Platine. da kann man auch nicht durchbohren)

      Leitungsabschluß ist ein APL und der wird von PTI gesetzt, die PCM werden von DTA gebaut.

       

      Die Endleitung ist Eigentum vom Hauseigentümer und der ist auch dafür zuständig.

       

      Mittlerweile wird bei der Bereitstellung von DSL-Anschlüßen auch eine Abschlußmessung gemacht

      (weil durch höhere Geschwindigkeiten, fehlerhafte Anschaltungen immer mehr Probleme machen),

      (aber auch nur wenn die einen Technikereinsatz erforden,

      wenn z.B. ein V-DSL 16K besteht und der ein Upgrade auf 100K gekommt, kann es sein das nur der Port hoch geregelt wird,

      dann misst keiner drüber)

      das war früher bei A-DSL nicht der Fall, die DSL ->16K waren da einfach anspruchsloser,

      die liefen auch bei Parallelschaltung oder auch über ne AWaDo.

       

      Das Problem ist das die Fehlerbeseitigung in der Endleitung (wenn falsch angeschloßen ist) kostenpflichtig ist,

      dieses aber bei Mitbewerber-Anschlüßen nicht in Rechnung gestellt werden kann

      (sei denn der Mitbewerber hat das extra beauftragt).

       

      Normales Problem, die Post hat das Haus mal mit der richtigen Endleitung und ner TAE versorgt,

      dann kommt ne Kernsannierung und der Elektriker legt das falsche Kabel und klemmt jede TAE in der Wohnung parallel an,

      hier kann die Telekom nicht kostenfrei die Unterverteilung suchen (die Elektriker sind beim "Verstecken" sehr erfinderisch)

      und die falsche Anschaltung entfernen.

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    • 4 years ago

      Hallo @Vivi5432,

      herzlich Willkommen bei uns in der Community.
      Wie hier schon erwähnt und dir bekannt, können wir dich hier nicht unterstützen. Es freut mich aber, dass du hier schon ganz viele Tipps bekommen hast.

      Viele Grüße Türkan Ü.

      0

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