Gelöst
usb-stick an speedport smart ext3 formatiert
vor 8 Jahren
Hallo,
sehr lobenswert, dass man nun auch einen ext3 formatierten USB-Netwerkspeicher am Speedport anschließen kann.
So dachte ich noch vor dem Einstecken des Sicks.
Doch es ist nach wie vor das leidige und zeitraubende Thema einen kleinen Netzwerkspeicher am Speedport zum Laufen zu bekommen, um mal eben ein paar kleine Dateien im Hausnetzwerk zwischen zu speichern, ohne ein NAS zu verwenden.
...das ist Beschreibung in der Anleitung, fertig.
Doch so funktioniert das nicht. In meinem Linux System debian 9 Stretch, kann ich meinen Datenträger einhängen und darauf schreiben.
Der Speedport zeigt aber keinen Netzwerkspeicher an. Der gleiche Datenträger testweise mit NTFS formatiert wird angezeigt und lässt sich auch unter Dateien und Drucker auswählen. Jedoch lässt sich von einem FTP-Clienten nicht darauf zugreifen, das hatte am Speedport W724V noch funktioniert.
genau so habe ich es getan, formatiert mit ext3:
... wo sind Angaben zu den Zugriffsrechten? Werden diese Berücksichtigt, werden diese vom Router vergeben?
Was sollte man sonnst noch beachten? Z.B. wenn ein Zugriff über FileZilla erfolgen soll?
Danke.
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vor 3 Jahren
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 8 Jahren
Danke für die Info.
Ich habe mit gparted die Partition auf dem Stick gelöscht und eine neue primäre Partition mit ext3 Dateisystem angelegt.
Den Besitzer root und die Gruppe root habe ich beibehalten.
Anschließend noch mit chmod -R 777 die Zugriffsrechte vergeben.
Jetzt funktionierts!
Da inzwischen die Dateimanager Nautilus und Thunar keinen Menüeintrag "mit Server Verbinden..." mehr bereitstellen habe ich Nemo installiert.
...mit diesen Einstellungen lässt sich mit dem Dateimanager direkt zugreifen.
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