Gelöst
Verlängerungsangebot Telekom MagentaZuhause L
vor 2 Jahren
Hallo zusammen,
die Nachricht spricht eigentlich direkt @telekomhilft und das Rückgewinnungsteam, bzw. Kunden-Erhaltungs-Team an.
Mein Festnetzanschluss läuft in genau 3-Monaten aus und wie üblich muss man sich gute Preise ja erarbeiten.
Entweder den Anbieter wechseln, oder die Kundenrückgewinnung davon überzeugen ein gutes Angebot zu machen.
Letzten Endes geht es mir um dasselbe Anliegen wie eurem Kunden "muc_berg" in diesem Post hier. Gelöst: Kundenrückgewinnung | Telekom hilft Community
Da es dort ja zufriedenstellend geklappt hat, hoffe ich also auch auf eure baldige Kontaktaufnahme (gerne per Telefon) um ein ebenfalls passendes Angebot zu erhalten.
Vorab schon einmal vielen Dank und viele Grüße
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vor 5 Jahren
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vor 2 Jahren
@Der-Wolf
Das kann passieren, muß aber nicht. Insbesondere, wenn Du das häufig machst. Wenn Du dann kein Angebot bekommst, sondern die Bestätigung der Kündigung, ist die Leitung und möglicherweise der schnelle Port weg.
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vor 2 Jahren
@Der-Wolf
Er schreibt aber auch:
Die genauen Konditionen sollte ich glaube ich nicht öffentlich wo Posten.
Somit weiß keiner, ob er nicht klein beigegeben hat und er nur nicht öffentlich schreiben will, dass seine Vorstellungen weit überzogen waren.
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Antwort
von
vor 2 Jahren
P.S. Hat jemand von Euch in den letzten Jahren mal ein Auto zum Listenpreis gekauft.
P.S.
Hat jemand von Euch in den letzten Jahren mal ein Auto zum Listenpreis gekauft.
Gutes Beispiel. Du fragst aber auch nicht bei Moto-Talk nach dem Preis.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hm, hat jemand in letzter Zeit mal an der Tankstelle, im Supermarkt oder im Restaurant versucht nen besseren Preis zu bekommen? Wohl kaum
Da wird verglichen und zur Not dann in einem anderen Supermarkt, ner anderen Tanke oder nem anderen Restaurant eingekauft/gegessen.
Wer bessere Preise bei Versicherungen etc will der vergleicht in der Regel und wechselt dann zum günstigeren Anbieter wenn er nicht bereit ist den Preis beim alten Anbieter zu bezahlen, warum muss man das dann in der Telekommunikations-Brache anders handhaben?
Antwort
von
vor 2 Jahren
Käseblümchen Hat jemand von Euch in den letzten Jahren mal ein Auto zum Listenpreis gekauft. Doch wohl kaum. Hat jemand von Euch in den letzten Jahren mal ein Auto zum Listenpreis gekauft. Doch wohl kaum. Käseblümchen Hat jemand von Euch in den letzten Jahren mal ein Auto zum Listenpreis gekauft. Doch wohl kaum. Hm, hat jemand in letzter Zeit mal an der Tankstelle, im Supermarkt oder im Restaurant versucht nen besseren Preis zu bekommen? Wohl kaum Da wird verglichen und zur Not dann in einem anderen Supermarkt, ner anderen Tanke oder nem anderen Restaurant eingekauft/gegessen. Wer bessere Preise bei Versicherungen etc will der vergleicht in der Regel und wechselt dann zum günstigeren Anbieter wenn er nicht bereit ist den Preis beim alten Anbieter zu bezahlen, warum muss man das dann in der Telekommunikations-Brache anders handhaben?
Hat jemand von Euch in den letzten Jahren mal ein Auto zum Listenpreis gekauft. Doch wohl kaum.
Hat jemand von Euch in den letzten Jahren mal ein Auto zum Listenpreis gekauft.
Doch wohl kaum.
Hm, hat jemand in letzter Zeit mal an der Tankstelle, im Supermarkt oder im Restaurant versucht nen besseren Preis zu bekommen? Wohl kaum
Da wird verglichen und zur Not dann in einem anderen Supermarkt, ner anderen Tanke oder nem anderen Restaurant eingekauft/gegessen.
Wer bessere Preise bei Versicherungen etc will der vergleicht in der Regel und wechselt dann zum günstigeren Anbieter wenn er nicht bereit ist den Preis beim alten Anbieter zu bezahlen, warum muss man das dann in der Telekommunikations-Brache anders handhaben?
Die Telkos, nicht nur die Telekom spielen da mit.
Und die Kunden sind lernfähig, und wissen sehr schnell wo was zu holen ist, und auch, wo es nicht geht.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Kunden-Erhaltungs-Team
Na ja, wenn die Telekom sich nur solche Kunden erhält zahlt am Ende jeder drauf.
wie üblich muss man sich gute Preise ja erarbeiten
Dann arbeite mal:
https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-rechnung/kuendigung
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vor 2 Jahren
wie üblich muss man sich gute Preise ja erarbeiten.
wie üblich muss man sich gute Preise ja erarbeiten.
Dann tu es, es gibt genügend Postings hier (Suchfunktion) wie es geht. Dazu muss man kein Posting starten, einfach machen @Der-Wolf.
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vor 2 Jahren
und wie üblich muss man sich gute Preise ja erarbeiten
? Man bekommt nicht alle zwei Jahre Neukundenkonditionen.
Viele Grüße
Thomas
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vor 2 Jahren
@telekomhilft wurde vom TE direkt angesprochen… 🤷♂️
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vor 2 Jahren
Na sowas, da hat Der-Wolf wieder die Geißlein aufgeschreckt 😀. Nu seid doch lieb zueinander wegen so Quatsch. Ihr habt doch selber eure for friends Codes und was weiß ich am Start...
In meinem Magenta Leben Rabatte überschaubar. Abgesehen von dem "Willkommen bei der Telekom", was du bekommst wen du zur Telekom wechselst. Nur einmal Wechselangebot zum Listenpreis mit MR für 98 Cent für mich. Aber die wollten dann nicht - nur noch zur Miete. Waren auch völlig unbeeindruckt als ich Angebot sogar schriftlich vorlegte. Blieb für mich nur widerrufen. Ganz besonders, als ich noch las, dass Andere einfach ein Entry aus der Bucht zogen und den MR im Austausch geschenkt bekamen. Zum Glück auf Magenta Infrastruktur nicht angewiesen. Das geht aber nur, wenn vor Ort Alternativen verfügbar. Wenn nicht, geht an der Telekom nicht wirklich ein Weg vorbei. Wegen 3,50€ Ersparnis anderswo mein ich, oder so. Würde ich nicht machen. Nachtrag. Aber gut, bin auch durch das Tal der Tränen am Koppelpunkt gegangen als ich es nach dem Universal Rausschmiss mal anderswo versuchte. Da war noch keine Infrastruktur Alternative verfügbar.
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vor 2 Jahren
Ich finde es schon ziemlich befremdlich wie hier teilweise Leute angegriffen werden, nur wenn sie von ihrem guten Recht gebrauch machen. Wenn euch die Frage nicht gefällt geht doch einfach weiter. Kein Grunde den TE zu attackieren. Da fragt man sich, aus welcher Ecke sowas kommt.
Der Kunde geht einen Vertrag 24 Monaten ein, und wenn diese rum sind, dann ist es sein gutes Recht zu schauen, was der Markt hergibt. Das nennt sich Wettbewerb in der freien Marktwirtschaft. In vielen anderen Nationen ist das was völlig normales, da wird um jeden Cent gefeilscht, in der drittgrößten Weltwirtschaft wird das von so manchem als persönlicher Affront verstanden und ermutigt Leute, im Lichte der Anonymität Fragesteller blöd anzugehen. 🤔
Fakt ist nun mal, dass die Bestandskunden kräftig draufzahlen. Dazu kann man stehen wie man will. Man kann es dulden und es kann einem egal sein, oder man kann schauen, wie man es verändert. In der Sache finde ich die Frage aber völlig legitim, denn wenn sich Kundentreue nicht lohnt und Neukunden besser dastehen als Bestandskunden, dann führt das zu Unzufriedenheit und das ist bzw. kann letztlich auch nicht im Interesse der Telekom sein. In einer idealen Welt müssten sich Kunden darum gar nicht kümmern, sondern würden gerade als Bestandskunden genauso wertgeschätzt wie Neukunden. Gerade sie sind es, die dem Konzern bereits Geld eingebracht haben. Wenn man ein attraktiver Anbieter von Dienstleistungen sein möchte, kümmert man sich um seine Kunden und nicht nur um die neuen. Denn letztlich ist der Kunde mit auslaufendem Vertrag ein "Neukunde". Vor dem Hintergrund finde ich auch die Praxis, dass Neuabschlüsse bei einem und den selben Anbieter gesperrt werden, durch aus auch recht fragwürdig (Ungleichbehandlung, Verbraucherbenachteiligung, etc.).
Normalerweise müssten dem Bestandskunden die gleichen Bedingungen zustehen wie Neukunden.
Wir reden hier auch nicht von minimalen Unterschieden. Ein 25 Eur Erstkundenwillkommensgutschein o.ä.? geschenkt. Wir reden hier von eklatanten Unterschieden. Von mehreren Hundert Euro. Bei mir sind es 679 Eur Unterschied auf 2 Jahre für den exakt gleichen Vertrag. Das ist schon ein kleiner Urlaub. Zumal jeder sehen muss, wo er bleibt, gerade bei der jetzigen Inflation. Mein Mitleid mit einem Multimilliarden Eur Konzern hält sich da in Grenzen. Zumal, wie gesagt der Kunde nur sein gutes Recht wahrnimmt.
Dazu finde ich auch einige Angstmache bedenklich bzw. kann sie nicht nachvollziehen. Inwiefern soll der Port oder die Leitung weg sein? Der Vertragspartner ist verpflichtet, die Leistung zu bieten, die vertraglich vereinbart wird. Und wenn die Telekom das nicht macht, ob nun beim eigenen Anschluss oder beim Anschluss des Wettbewerbers, den sie versorgen muss, dann bekommt sie eine von der Regulierungs- und/oder von der Kartellbehörde auf den Deckel. Aber vielleicht kann mir das einer erklären?
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Antwort
von
vor 2 Jahren
*PazVizsla* Die Bundes und Landesmittel müssen von den Gemeinden abgerufen geben. Dann wird der Ausbau ausgeschrieben an alle Netzbetreiber oder die es mal werden wollen. Da fließen keine Milliarden direkt an die Telekom. Bitte mal vorher schlau machen. Die Bundes und Landesmittel müssen von den Gemeinden abgerufen geben. Dann wird der Ausbau ausgeschrieben an alle Netzbetreiber oder die es mal werden wollen. Da fließen keine Milliarden direkt an die Telekom. Bitte mal vorher schlau machen. *PazVizsla* Die Bundes und Landesmittel müssen von den Gemeinden abgerufen geben. Dann wird der Ausbau ausgeschrieben an alle Netzbetreiber oder die es mal werden wollen. Da fließen keine Milliarden direkt an die Telekom. Bitte mal vorher schlau machen. Es geht doch um was anderes. Es geht darum, dass der Ausbau mit Milliarden gefördert wird. Und natürlich fließt das Geld dann in die Taschen der Telekom. Wohin denn sonst? Ob das dann vorher abgerufen werden muss oder nicht ist doch Wurst. Es ging mir darum, dass die Telekom nicht die Kosten für den Netzausbau alleine stemmen muss. Zumal der Privatkonzern Telekom ja als Monopolist auch ein Netz zur Verfügung gestellt bekommen hat. say2k Zum Thema Subventionen ließ dich mal genauer ein. @*PazVizsla* hat da schon gut was zu geschrieben. Diese Durchleichtungsgebühren sind liegen zwischen 7 und 10 Euro. Davon darf die Telekom dann Service (es kommt immer der Telekom-Techniker), Tiefbau und alles bezahlen. Wo verdient die Telekom da noch genau dran? Zum Thema Subventionen ließ dich mal genauer ein. @*PazVizsla* hat da schon gut was zu geschrieben. Diese Durchleichtungsgebühren sind liegen zwischen 7 und 10 Euro. Davon darf die Telekom dann Service (es kommt immer der Telekom-Techniker), Tiefbau und alles bezahlen. Wo verdient die Telekom da noch genau dran? say2k Zum Thema Subventionen ließ dich mal genauer ein. @*PazVizsla* hat da schon gut was zu geschrieben. Diese Durchleichtungsgebühren sind liegen zwischen 7 und 10 Euro. Davon darf die Telekom dann Service (es kommt immer der Telekom-Techniker), Tiefbau und alles bezahlen. Wo verdient die Telekom da noch genau dran? Nochmal natürlich zahlt das die Telekom nicht allein sondern wird gefördert. Und sie bekommt Durchleitungsgebühren. Dass sie "raus muss" wenn was mit der Leitung ist, ist doch deren Problem. Dafür bekommen sie das Geld. Da hilft nur, eine vernünftige Infrastruktur zu bauen, die halt nicht so viele Probleme macht. Das liegt doch in der eigen Hand der Telekom? Das ist so vergleichbar, dass sich ein Mautbetreiber darüber aufregt, dass er die Straßen in Stand halten soll? Der aufgeworfene Punkt zeigt doch das Problem. Die Telekom ist zu teuer, denn selbst mit Durchleitungsgebühren sind die Wettbewerber noch deutlich günstiger. say2k Die Telekom sorgt schon selbst dafür, dass auch Bestandskunden ihre Angebote bekommen. Einfach laufen lassen, macht selbst bei den "Rentnern" keinen Sinn. Die Telekom sorgt schon selbst dafür, dass auch Bestandskunden ihre Angebote bekommen. Einfach laufen lassen, macht selbst bei den "Rentnern" keinen Sinn. say2k Die Telekom sorgt schon selbst dafür, dass auch Bestandskunden ihre Angebote bekommen. Einfach laufen lassen, macht selbst bei den "Rentnern" keinen Sinn. Aha na wenn Du das sagst. Bei meinen Eltern ist das nicht so. Und meine Mutter ist sogar eine ex-Mitarbeiterin. Die haben viele Jahre zu viel bezahlt. say2k Die Telekom muss keinen unwirtschaftlichen Ausbau und Erweiterung betreiben. Außerdem kommt es auch auf den Auftragseingang an. Diese pauschalen Unterstellungen usw. klären ja Gerichte. Die Telekom muss keinen unwirtschaftlichen Ausbau und Erweiterung betreiben. Außerdem kommt es auch auf den Auftragseingang an. Diese pauschalen Unterstellungen usw. klären ja Gerichte. say2k Die Telekom muss keinen unwirtschaftlichen Ausbau und Erweiterung betreiben. Außerdem kommt es auch auf den Auftragseingang an. Diese pauschalen Unterstellungen usw. klären ja Gerichte. Die Telekom hat als Monopolist einen Kontrahierungszwang und kann nicht einfach mit Blick auf wirtschaftlich und unwirtschaftlich entscheiden, dass Leute vom Netz abgeschnitten sind. Das mag da für die Telekom in dünn besiedelten Gebieten auch unwirtschaftlich sein, dafür gibt es aber auch die Förderung. Und ich wohne nicht auf dem Land sondern im Zentrum der Hauptstadt. Da sollte das Bereitstellen eines Internetanschlusses schon wirtschaftlich sein. Die Diskussion führt aber vom eigentliche Thema ab. Wenn Neukunden die Konditionen angeboten bekommen, dann scheinen diese wohl durchaus tragfähig zu sein.
Die Bundes und Landesmittel müssen von den Gemeinden abgerufen geben. Dann wird der Ausbau ausgeschrieben an alle Netzbetreiber oder die es mal werden wollen. Da fließen keine Milliarden direkt an die Telekom. Bitte mal vorher schlau machen.
Es geht doch um was anderes. Es geht darum, dass der Ausbau mit Milliarden gefördert wird. Und natürlich fließt das Geld dann in die Taschen der Telekom. Wohin denn sonst? Ob das dann vorher abgerufen werden muss oder nicht ist doch Wurst. Es ging mir darum, dass die Telekom nicht die Kosten für den Netzausbau alleine stemmen muss. Zumal der Privatkonzern Telekom ja als Monopolist auch ein Netz zur Verfügung gestellt bekommen hat.
Zum Thema Subventionen ließ dich mal genauer ein. @*PazVizsla* hat da schon gut was zu geschrieben. Diese Durchleichtungsgebühren sind liegen zwischen 7 und 10 Euro. Davon darf die Telekom dann Service (es kommt immer der Telekom-Techniker), Tiefbau und alles bezahlen. Wo verdient die Telekom da noch genau dran?
Nochmal natürlich zahlt das die Telekom nicht allein sondern wird gefördert. Und sie bekommt Durchleitungsgebühren. Dass sie "raus muss" wenn was mit der Leitung ist, ist doch deren Problem. Dafür bekommen sie das Geld. Da hilft nur, eine vernünftige Infrastruktur zu bauen, die halt nicht so viele Probleme macht. Das liegt doch in der eigen Hand der Telekom? Das ist so vergleichbar, dass sich ein Mautbetreiber darüber aufregt, dass er die Straßen in Stand halten soll?
Der aufgeworfene Punkt zeigt doch das Problem. Die Telekom ist zu teuer, denn selbst mit Durchleitungsgebühren sind die Wettbewerber noch deutlich günstiger.
Die Telekom sorgt schon selbst dafür, dass auch Bestandskunden ihre Angebote bekommen. Einfach laufen lassen, macht selbst bei den "Rentnern" keinen Sinn.
Aha na wenn Du das sagst. Bei meinen Eltern ist das nicht so. Und meine Mutter ist sogar eine ex-Mitarbeiterin. Die haben viele Jahre zu viel bezahlt.
Die Telekom muss keinen unwirtschaftlichen Ausbau und Erweiterung betreiben. Außerdem kommt es auch auf den Auftragseingang an. Diese pauschalen Unterstellungen usw. klären ja Gerichte.
Die Telekom hat als Monopolist einen Kontrahierungszwang und kann nicht einfach mit Blick auf wirtschaftlich und unwirtschaftlich entscheiden, dass Leute vom Netz abgeschnitten sind. Das mag da für die Telekom in dünn besiedelten Gebieten auch unwirtschaftlich sein, dafür gibt es aber auch die Förderung. Und ich wohne nicht auf dem Land sondern im Zentrum der Hauptstadt. Da sollte das Bereitstellen eines Internetanschlusses schon wirtschaftlich sein.
Die Diskussion führt aber vom eigentliche Thema ab. Wenn Neukunden die Konditionen angeboten bekommen, dann scheinen diese wohl durchaus tragfähig zu sein.
Ich bin mir nicht sicher ob es nicht verstehen willst oder einfach nicht kannst. Bleib aber gerne bei deinem Standpunkt. Jeder darf ja sein Meinung haben.
Abschließend von mir:
- Geförderter Ausbau ist nicht gleich kostenneutraler Ausbau
- Die Telekom ein kein Monopolist
- Beschäftige dich mal intensiv mit den Kosten für einen Anschluss bzw. dem Thema Durchleitungsgebühr
Antwort
von
vor 2 Jahren
. . . . . . Zumal der Privatkonzern Telekom ja als Monopolist auch ein Netz zur Verfügung gestellt bekommen hat. . . . . . .
. . . . . .
Zumal der Privatkonzern Telekom ja als Monopolist auch ein Netz zur Verfügung gestellt bekommen hat.. . . . . .
Was meinst du mit : zur Verfügung gestellt bekommen hat?
Die heutigen Eigentümer des Privatkonzern Telekom mussten sich bei der Privatisierung dieses Netz (zu einem eher überhöhten Preis) der Bundesrepublick Deutschland abkaufen.
Gleichzeitig mit dem Verlust ihres Monopols bekam die Telekom Konkurenz, die zum Unterschied von der Telekom, kein altes Netz als Klotz am Bein hatte.
Und die Telekom muss ihre Produkte zu regulierten Preisen an ihre Mitbewerber weiterverkaufen.
Trotz allem hat sie nur eine erbärmliche Kapitalrendite.
So muss sie sich jetz bei steigenden Geldmarkt-Zinsen gewaltig anstrengen, dass ihr die Anteilseigner nicht davonlaufen.
Zu Glück verdient die Telekom AG zur Zeit mit ihrer Tochter T-Mobil USA richtig richtig Geld.
Antwort
von
vor 2 Jahren
Hallo @Der-Wolf,
vielen Dank für das freundliche Gespräch.
Ich freue mich, dass es jetzt doch mit einem passenden Angebot geklappt hat. 🙂
Einen schönen Abend wünscht Melanie B.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 2 Jahren
Naja. Ich wunderte mich gestern schon über die Diskussion und dass so hervorgehoben wurde, was die Telekom alles leistet(e). Und? Soll ich jetzt auch hervorheben, welche Leistungen ich pro bono in der schwerer Corona Zeit zusätzlich erbrachte?
Wäre schon genial, wenn Magenta Netz ausbauen würde. Gestern las ich aber nur von Aktienrückkäufe und mehr Dividende: www.wallstreet-online.de/nachricht/17500355-aktie-unterbewertet-deutsche-telekom-erhoeht-dividende-kuendigt-aktienrueckkaeufe . Und solange das noch so ist, alles geschenkt. Holt euch eure ( VVL ) Angebote, fertig.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Hallo @Der-Wolf,
vielen Dank für das freundliche Gespräch.
Ich freue mich, dass es jetzt doch mit einem passenden Angebot geklappt hat. 🙂
Einen schönen Abend wünscht Melanie B.
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Frage
von