Gelöst
Vertragsverlängerung
vor 6 Jahren
Guten Tag,
am 29.03.19 habe ich telefonisch einer Vertragsverlängerung zu folgenden Konditionen zugestimmt:
Magenta M2 (Hybrid)
1. - 12. Monat für 19,95 €
ab dem 13. Monat 39,95 €
+ einer Gerätegutschrift i. H. v. 120 €
Leider wurde mir für diesen 4. Monat bereits der volle Preis in Rechnung gestellt (fast 20 € mehr).
Nach 2-maliger telefonischen Rückfrage wurde mir lediglich mitgeteilt, dass man nichts machen könne, da dies nirgendswo vermerkt wurde.
Im 1. Telefonat wurde ich auch noch gefragt, ob ich überhaupt meine Auftragsbestätigung lesen könne.
Das Telefonat wurde zudem von der Kollegin leider abrupt beendet, nachdem sie sagte, dass das alles nicht möglich sei und niemals angeboten werde.
Die telefonische Aufzeichnung zu den vereinbarten Konditionen habe ich bereits von der Telekom erhalten und bestätigt mich.
Jetzt die Frage: Warum können die Mitarbeiter der Telekom mir die Aufzeichnung zur Verfügung stellen, allerdings diese nicht abhören und entsprechend, wie es beschlossen wurde, korrekt vermerken?!
Ich finde ehrlich gesagt eine riesen Sauerei, Kunden mit versprochenen Konditionen zur Vertragsverlängerung zu bewegen und dann diese kleingedruckt in der Auftragsbestätigung zu ändern.
Traurig, dass die Telekom so eine Abzocke/Masche nötig hat.
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 6 Jahren
@saschgoe16 du hast doch eine Auftragsbestätigung bekommen dort ist alles aufgeführt.Das ist das was zählt und du hättest dann widerrufen müssen wenn was nicht stimmt und nicht erst nach 3 Monaten
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von
vor 6 Jahren
Ich sehe das anders... das was zählt ist der Vertragsabschluss zu den ausgemachten Konditionen am Telefon. Die Auftragsbestätigung ist aus meiner Sicht nur eine Bestätigung der Kundenannahme und diese weicht nunmal vom mündlich geschlossenen Vertrag ab. Mein Schweigen (ausbleibender Widerruf) kann ich nicht als Zustimmung zu den neuen Konditionen werten. Ich habe halt darauf vertraut, dass der Vertrag so läuft, wie er auch am Telefon beschlossen wurde und sich nicht plötzlich im 4. Monat erhöht.
Ich sehe das anders... das was zählt ist der Vertragsabschluss zu den ausgemachten Konditionen am Telefon.
Die Auftragsbestätigung ist aus meiner Sicht nur eine Bestätigung der Kundenannahme und diese weicht nunmal vom mündlich geschlossenen Vertrag ab. Mein Schweigen (ausbleibender Widerruf) kann ich nicht als Zustimmung zu den neuen Konditionen werten. Ich habe halt darauf vertraut, dass der Vertrag so läuft, wie er auch am Telefon beschlossen wurde und sich nicht plötzlich im 4. Monat erhöht.
@saschgoe16 Nein der Auftrag kommt erst mit der schriftlichen Auftragsbestätigung zu Stande und nicht was jemand am Telefon sagt.Steht auch in den Agb
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von
vor 6 Jahren
Den Konditionen, die in der Auftragsbestätigung aufgeführt sind, habe ich trotzdem nicht zugestimmt und somit kann lediglich ein anfechtbarer Vertrag zustande gekommen sein.
Meine Einwilligung habe ich zu den Konditionen, die beim Telefonat beschlossen wurden gegeben und nicht für die abweichende Auftragsbestätigung.
Siehe BGB...
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von
vor 6 Jahren
Den Konditionen, die in der Auftragsbestätigung aufgeführt sind, habe ich trotzdem nicht zugestimmt und somit kann lediglich ein anfechtbarer Vertrag zustande gekommen sein.
Den Konditionen, die in der Auftragsbestätigung aufgeführt sind, habe ich trotzdem nicht zugestimmt und somit kann lediglich ein anfechtbarer Vertrag zustande gekommen sein.
@saschgoe16, denen stimmst Du stillschweigend zu, wenn Du den Vertrag nicht mit dem Musterwiderrufsformular innerhalb der zwei Wochen nach Zugang der AB widerrufst.
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Uneingeloggter Nutzer
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