Wechsel zu anderen Anbieter rückgängig machen

vor einem Jahr

Hallo,

ich war Telekom DSL Kunde und habe (leider) einen Anbieterwechsel beauftragt. Der andere Anbieter teilte mir nicht mit, dass (auf der gleichen Leitung wie bisher) statt DSL 50 nur 25 MBit/s geschaltet werden (obwohl jahrelang vorher problemlos doppelte Geschwindigkeit lief). Ich bemerkte das erst jetzt am Schaltungstag. Wie mir ein Techniker des neuen Anbieters mitteilte, wusste dieser Anbieter schon ein Monat zuvor gleich bei meinem Auftrag  über die niedrigere Rate Bescheid ohne mir das mitzuteilen.

Noch am Schaltungstag habe ich den Vertrag beim neuen Anbieter widerrufen und würde gerne den zuvor geschalteten Vertrag bei der Telekom mit  den bisherigen Bedingungen fortsetzen. Dies scheint aber nicht möglich zu sein?

822

60

    • vor einem Jahr

      werf

      Ich bemerkte das erst jetzt am Schaltungstag. Wie mir ein Techniker des neuen Anbieters mitteilte, wusste dieser Anbieter schon ein Monat zuvor gleich bei meinem Auftrag über die niedrigere Rate Bescheid ohne mir das mitzuteilen.

      Ich bemerkte das erst jetzt am Schaltungstag. Wie mir ein Techniker des neuen Anbieters mitteilte, wusste dieser Anbieter schon ein Monat zuvor gleich bei meinem Auftrag  über die niedrigere Rate Bescheid ohne mir das mitzuteilen.
      werf
      Ich bemerkte das erst jetzt am Schaltungstag. Wie mir ein Techniker des neuen Anbieters mitteilte, wusste dieser Anbieter schon ein Monat zuvor gleich bei meinem Auftrag  über die niedrigere Rate Bescheid ohne mir das mitzuteilen.

      Hast du keine Auftraagsbestätigung erhalten?

      Da muss doch alles drinstehen.

      Ab erhalt der AB hast/hattest du 14 Tage Zeit du wiederrufen.

       

      Nun bleibt die Frage, ob der Anbieter dem Widerruf zustimmt und du dann erst mal ohne Anschluss da stehst, da dein Vertrag bei der Telekom ja schon beendet ist.

       

      Jetzt kann es natürlich sein, daß dein Port mit 50 Mbit/s anderweitig vergeben wurde und nur noch 25 Mbit/s möglich sind.

       

      Das kann das Team ja mal prüfen.

       

      Ich gebe es mal nach hinter durch.

      Aber heute ist feiertag, da kann es schon mal etwas dauern, bis sich das Team meldet.

      5

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      was is das denn für ein Unsinn?

      was is das denn für ein Unsinn?
      was is das denn für ein Unsinn?

      Schalt mal bitte einen Gang zurück.

       

      Es ist zwar richtig, dass es bei der Frage 25 oder 50 nicht um den Port geht - sondern eher um die Position im Leitungsbündel.

       

      Sollte ein Port frei sein, dann KÖNNTE es sein, dass (so die aktuelle Situation es erlaubt), dass durch einen zweiten Anschluss eine günstigere Situation gegeben wäre.

       

      Aber insgesamt vermute ich, dass der TE mit seinem Anbieterwechsel mit Zitronen gehandelt hat und dass auch bei Rückkehr zur Telekom keine 50 mehr möglich sein werden.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      muc80337_2

      Es ist zwar richtig, dass es bei der Frage 25 oder 50 nicht um den Port geht - sondern eher um die Position im Leitungsbündel.

      Es ist zwar richtig, dass es bei der Frage 25 oder 50 nicht um den Port geht - sondern eher um die Position im Leitungsbündel.
      muc80337_2
      Es ist zwar richtig, dass es bei der Frage 25 oder 50 nicht um den Port geht - sondern eher um die Position im Leitungsbündel.

      Auch das ist nicht richtig.
      Es geht bei der Frage um die Länge, Querschnitt, Isolierung und Anzahl an Abzweigungen (Muffen) im Kabel.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @Marius AD  schrieb:
      Es geht bei der Frage um die Länge, Querschnitt, Isolierung und Anzahl an Abzweigungen (Muffen) im Kabel.

      Ich würde mal davon ausgehen, dass in einem einzelnen Kabel Pi mal Daumen so ziemlich die gleichen von Dir angesprochenen Bedingungen für jede DA herrschen - wobei es zugegebenermaßen natürlich auch immer Fertigungstoleranzen gibt.

       

       

      @werf  schrieb:
      Der neue Anbieter hat in der Auftragsbestätigung nicht angegeben, dass nur noch 25 Mbit/s möglich sind!

      Bei diesem Problem kann das Telekom Forum wenig helfen.

       

       

      @werf  schrieb:
      So wie es aussieht bleibt jetzt wohl oder übel nur noch ein Kabelanschluss,. obwohl zuvor 50 Mbit/s problemlos liefen. 

      Es empfiehlt sich allerdings mal bei den Nachbarn zu fragen, wieviel da tatsächlich ankommt - abends, wenn alle online gehen.

      Da kann es dann u.U. sein, dass Du einen 1 Gbit/s Anschluss hast und mit z.B. nur 6 Mbit/s unterwegs bist, weil das Segment zu welchem auch Dein Anschluss dann gehören dürfte in Überlast ist. Und das bessert sich dann nur falls entweder Kunden z.B. Richtung Telekom abwandern oder wenn der Kabelanbieter sein Netz ausbaut ("Segmentierung").

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      werf

      . . . . . . Der andere Anbieter teilte mir nicht mit, dass (auf der gleichen Leitung wie bisher) statt DSL 50 nur 25 MBit/s geschaltet werden (obwohl jahrelang vorher problemlos doppelte Geschwindigkeit lief). Ich bemerkte das erst jetzt am Schaltungstag.

      . . . . . .
      Der andere Anbieter teilte mir nicht mit, dass (auf der gleichen Leitung wie bisher) statt DSL 50 nur 25 MBit/s geschaltet werden (obwohl jahrelang vorher problemlos doppelte Geschwindigkeit lief). Ich bemerkte das erst jetzt am Schaltungstag.

      werf

      . . . . . .
      Der andere Anbieter teilte mir nicht mit, dass (auf der gleichen Leitung wie bisher) statt DSL 50 nur 25 MBit/s geschaltet werden (obwohl jahrelang vorher problemlos doppelte Geschwindigkeit lief). Ich bemerkte das erst jetzt am Schaltungstag.


      Wirklich?

      Soll das heißen, dass du keine (bzw. keine  korrekte) Auftragsbestätigung erhalten hast?

      0

    • vor einem Jahr

      Hallo @werf,

       

      Du wirst auch bei der Telekom keine 50 Mbit/s mehr bekommen, denn es spielt keine Rolle, ob der Anschluss für einen Reseller gebucht wird oder für die Telekom selbst. Die Buchungsvorgaben sind für beide gleich. Mit Deinem Anbieterwechsel ist auch eine Neubewertung Deiner Leitungsparameter erfolgt, die jetzt nur noch die Rückfalloption auf 25 Mbit/s auf Deiner Leitung zulassen. 

      Auch wenn Du jetzt wieder einen Telekomanschluss buchen lässt, findet eine Neubewertung der Leitung statt. Bei Bestandsanschlüssen gibt es keine Neueinstufung aufgrund geänderter Leitungsparameter. Die laufen solange, wie keine Änderung am Anschluss durchgeführt wird oder bis eine Störung auftritt und ein Techniker stellt mit seinem Messgeräten fest, dass die Werte inzwischen so weit abweichen, dass eine Anpassung erfolgen muss. 

       

      @HAMAPA 

       

      Jetzt kann es natürlich sein, daß dein Port mit 50 Mbit/s anderweitig vergeben wurde und nur noch 25 Mbit/s möglich sind.

      Jetzt kann es natürlich sein, daß dein Port mit 50 Mbit/s anderweitig vergeben wurde und nur noch 25 Mbit/s möglich sind.
      Jetzt kann es natürlich sein, daß dein Port mit 50 Mbit/s anderweitig vergeben wurde und nur noch 25 Mbit/s möglich sind.

      Nein, jeder VDSL-Port kann auch 16, 25 oder 50 Mbit/s. Erst ab 100 Mbit/s braucht es eine vectoringfähige Linecard und für 175 oder 250 Mbit/s eine supervectoringfähige Linecard. 

      Es sind aber auch die 50 Mbit/s auf einem Port einer Supervectoring Linecard schaltbar. Wenn also ein Kunde einen Tarifwechsel von 250 auf 50 Mbit/s beauftragt, bleibt er zunächst auf seinem supervectoringfähigen Port, wird aber dann später mit einer Massenumschaltung wieder auf eine nicht-vectoringfähige Linecard umgeschaltet, damit der Port wieder für Kunden mit höheren Bandbreiten zur Verfügung steht. 

      0

    • vor einem Jahr

      Der neue Anbieter hat in der Auftragsbestätigung nicht angegeben, dass nur noch 25 Mbit/s möglich sind! Deren Techniker meinte, dass er das selbst nicht gut fände,  das aber so praktiziert würde. Eine wirklich Auftragsbestätigung habe ich (gerade nochmal nachgesehen) gar nicht erhalten sondern lediglich eine Bestellübersicht (mit der leider üblichen Formulierung "Mit bis zu 50 Mbit/s im Internet surfen").

      Und ja. Es sieht so aus, als hätte ich wirklich mit Zitronen gehandelt. Jetzt wird bei allen DSL-Anbietern (sprich allen, die die Telekom-Leitung nutzen) nur noch 25 Mbit/s für meine Adresse angezeigt.
      Ob das auch damit zusammenhängt, dass jetzt ein Upload von 20 MBit/s (hatte zuvor 10 Mbit/s) möglich sein soll (wobei laut Fritzbox auch knapp 20 Mbit/s Upload möglich sein sollten : Leitungskapazität 52101/19437 kbit/s)?


      So wie es aussieht bleibt jetzt wohl oder übel nur noch ein Kabelanschluss,. obwohl zuvor 50 Mbit/s problemlos liefen. 

      1

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @werf 

       

      Ob das auch damit zusammenhängt, dass jetzt ein Upload von 20 MBit/s (hatte zuvor 10 Mbit/s) möglich sein soll (wobei laut Fritzbox auch knapp 20 Mbit/s Upload möglich sein sollten : Leitungskapazität 52101/19437 kbit/s)?

      Ob das auch damit zusammenhängt, dass jetzt ein Upload von 20 MBit/s (hatte zuvor 10 Mbit/s) möglich sein soll (wobei laut Fritzbox auch knapp 20 Mbit/s Upload möglich sein sollten : Leitungskapazität 52101/19437 kbit/s)?
      Ob das auch damit zusammenhängt, dass jetzt ein Upload von 20 MBit/s (hatte zuvor 10 Mbit/s) möglich sein soll (wobei laut Fritzbox auch knapp 20 Mbit/s Upload möglich sein sollten : Leitungskapazität 52101/19437 kbit/s)?

      Nein, das dürfte damit zusammenhängen, dass der Gesetzgeber inzwischen eine Mindestbandbreite, die 90 % der gebuchten Bandbreite vorschreibt. Bei einer Leitungskapazität von 52 Mbit/s (Bruttogeschwindigkeit), kann womöglich die 90 % Nettodownloadrate nicht erreicht werden. 

       

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Also blöder kann es wohl  dann fast nicht laufen.

      Für mich unbegreiflich ist, dass es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, dass ein Anbieter eine Auftragsbestätigung mit tatsächlich möglicher Geschwindigkeit versenden muss. Ich hätte dann schon vor einem Monat den Anbieterwechsel widerrufen und den Telekom-Vertrag so wie er war bestehen lassen.

      Aus Schaden wird man klug. Jetzt bleibt nur der saure Apfel des Kabelanschlusses.

      2

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @werf  schrieb:
      Für mich unbegreiflich ist, dass es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, dass ein Anbieter eine Auftragsbestätigung mit tatsächlich möglicher Geschwindigkeit versenden muss.

      Doch, natürlich.

      Was genau(!) steht denn in der AB?

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @werf 

       

      Für mich unbegreiflich ist, dass es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, dass ein Anbieter eine Auftragsbestätigung mit tatsächlich möglicher Geschwindigkeit versenden muss.

      Für mich unbegreiflich ist, dass es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, dass ein Anbieter eine Auftragsbestätigung mit tatsächlich möglicher Geschwindigkeit versenden muss.
      Für mich unbegreiflich ist, dass es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, dass ein Anbieter eine Auftragsbestätigung mit tatsächlich möglicher Geschwindigkeit versenden muss.

      Ich weiß nicht, wie Auftragsbestätigung von anderen Anbietern aussehen. Auf der Auftragsbestätigung der Telekom steht ganz klar die gebucht Geschwindigkeit. 

      Auch wenn sich manche Kunden an der Formulierung stören, wenn dort steht "mit dem Kunden wurde eine Rückfalloption auf eine geringere Geschwindigkeit vereinbart" und nicht verstehen, dass die Auftragsbestätigung selbst erst die Vereinbarung ist, die dann entweder angenommen oder widerrufen werden kann. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Ich habe nur eine Bestellübersicht erhalten, keine Auftragsbestätigung.
      Danach folgte die Mitteilung, dass der bisherige Anbieter den voraussichtlichen Termin mitgeteilt hätte, danach Bestätigugn des Termins. Keine weitere Bestätigung, schon gar nicht bzgl. der Geschwindigkeit.

      2

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      werf

      Ich habe nur eine Bestellübersicht erhalten, keine Auftragsbestätigung.

      Ich habe nur eine Bestellübersicht erhalten, keine Auftragsbestätigung.
      werf
      Ich habe nur eine Bestellübersicht erhalten, keine Auftragsbestätigung.

      Das ist der Fehler.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Hallo @werf,

       

      vielen Dank für unser freundliches Gespräch.

       

      Die Kündigung wird morgen abgeschlossen sein. 

      Da Sie nicht mehr über die Community erreichbar sind, habe ich Ihnen meine Gesprächsnotiz per E-Mail geschickt.

       

      Freundliche Grüße, Lorenz S.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Ich bin der Fragesteller, musste mich leider hier nochmals neu anmelden.

      Mein Dank erst einmal an Lorenz S. Macht einem bewusst, dass zwar vielleicht etwas höhere Anbieterkosten dann doch seinen Wert haben.

       

      Der andere Anbieter hat für heute einfach meinen Anschluss storniert. Ist für den wohl am einfachsten statt sich mit unzufriedenen Kunden abzugeben. Meine Meldung des Anbieter-Verhaltens an die Bundesnetzagentur folgt.

       

      Der Telekom-Anschluss ist weg - und ob nochmals 50 Mbit/s möglich sind muss nach Freigabe der Leitung erst noch festgestellt werden. Ich habe den anderen Anbieter Schadensersatzforderungen gestellt. Ist diesem aber wohl ziemlich egal.

       

      Bzgl. Kabelanschluss: im Haus sind andere Bewohner mit einem 100 MBit/s Anschluss. Seit längerem habe ich dort auch immer wieder mal die Geschwindigkeit getestet und zu keiner Zeit irgend welche Einbrüche festgestellt. Auch jetzt über Pfingsten nicht.

      6

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      wef

      Trotzdem wäre eine Rückmeldung über die noch mögliche Geschwindigkeit nett, zumindest auch für eine Beschwerde gegen den anderen Anbieter bei der Bundesnetzagentur

      Trotzdem wäre eine Rückmeldung über die noch mögliche Geschwindigkeit nett, zumindest auch für eine Beschwerde gegen den anderen Anbieter bei der Bundesnetzagentur
      wef
      Trotzdem wäre eine Rückmeldung über die noch mögliche Geschwindigkeit nett, zumindest auch für eine Beschwerde gegen den anderen Anbieter bei der Bundesnetzagentur

      Das wird nichts bringen. Mein Wissensstand:

      Wenn der Anschluss noch laufen würde, dann würdest Du das Tool der Bundesnetzagentur anwerfen und dem Anbieter darauf basierend ggf. eine Frist setzen, bis wann er das Problem beheben soll. Und erst dann läuft die Bundesnetzagentur-Schiene richtig (wenn auch langsam) los - mit ungewissem Ausgang.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @muc80337_2 

       

      Und erst dann läuft die Bundesnetzagentur-Schiene richtig (wenn auch langsam) los - mit ungewissem Ausgang.

      Und erst dann läuft die Bundesnetzagentur-Schiene richtig (wenn auch langsam) los - mit ungewissem Ausgang.
      Und erst dann läuft die Bundesnetzagentur-Schiene richtig (wenn auch langsam) los - mit ungewissem Ausgang.

      Der Ausgang ist doch nicht ungewiss.

      Der Anbieter kann die Bandbreite nicht liefern und der Kunde hat das Recht auf eine Beendigung des Vertrags. 

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @Hubert Eder 

      Ich war ungenau. Gemeint war "mit ungewissem Ausgang im Hinblick auf die Erwartungen des TE"

      Beendet ist der Vertrag ja mittlerweile wohl - früher geht also nicht mehr. Was der TE u.U. hätte erreichen können bei Weiterführung des Vertrages: eine kleine Preisreduktion.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Kleine Preisreduktion ist richtig - ich hatte aber gefordert, für die Hälfte der Geschwindigkeit auch nur die Hälfte zu zahlen.

      3

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @wef  schrieb:
      Kleine Preisreduktion ist richtig - ich hatte aber gefordert, für die Hälfte der Geschwindigkeit auch nur die Hälfte zu zahlen.

      Damit wurde dem Anbieter dann auch klar, dass Du den Vertrag nicht mehr wolltest.

       

      Solche Rechenspiele liefen kundenseitig ganz am Anfang - halbe Geschwindigkeit, halber Preis. Daraufhin haben die Anbieter ihren Tarifpreis in einzelne Leistungen aufgeschlüsselt, also z.B. Internetzugang, Telefonie, Cloud, E-Mail, ... und einen Abzug nur beim Internetzugang akzeptiert, was eine kleine Preisreduktion bedeutet hat.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Diese Aufschlüsselung finde ich lächerlich.

      Ich mache einen Vertrag für den Internetzugang. Wer braucht inkludierte Clouds oder Emails? Und Telefonie ist auch nur Nutzung des Internets und im Smartphone-Zeitalter eh nicht mehr wirklich wichtig.
      ...Darüber hinaus wäre die Hälfte immer noch keine ausreichende Entschädigung dafür, wenn jetzt nur noch die halbe Geschwindigkeit geschaltet wird als zuvor durch das Verschulden dieses Anbieters.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      wef

      Diese Aufschlüsselung finde ich lächerlich.

      Diese Aufschlüsselung finde ich lächerlich.
      wef
      Diese Aufschlüsselung finde ich lächerlich.

      Darfst Du gerne finden, damit habe ich kein Problem.

       

       

      wef

      .Darüber hinaus wäre die Hälfte immer noch keine ausreichende Entschädigung dafür, wenn jetzt nur noch die halbe Geschwindigkeit geschaltet wird als zuvor durch das Verschulden dieses Anbieters.

      .Darüber hinaus wäre die Hälfte immer noch keine ausreichende Entschädigung dafür, wenn jetzt nur noch die halbe Geschwindigkeit geschaltet wird als zuvor durch das Verschulden dieses Anbieters.
      wef
      .Darüber hinaus wäre die Hälfte immer noch keine ausreichende Entschädigung dafür, wenn jetzt nur noch die halbe Geschwindigkeit geschaltet wird als zuvor durch das Verschulden dieses Anbieters.

      Das ist ein ganz anderes Thema. Und so nicht korrekt wie Du schreibst. Das "Verschulden" trifft doch Dich - Du hast den Wechsel angestoßen - im wie sich herausgestellt hat falschen Glauben, dass sich für Dich nur Vorteile ergeben. Es wird Dich nicht trösten, dass Du da nicht allein bist mit dem Problem, dass bei einer Neubewertung der Leitung (und die findet statt bei einer Vertragsänderung) eine andere Geschwindigkeit herauskommen kann. Das liegt an der gegenseitigen Beeinflussung der Leitungen im dicken Erdkabel, und dass mittlerweile mehr Leute einen schnelleren Anschluss beauftragt haben (und schnellere Anschlüsse mehr stören).

       

      Du bist hier primär in einem Kunden-helfen-Kunden-Forum. Ich bin wie Du auch "nur" Telekom Kunde und arbeite nicht für die Telekom. Insofern - wenn Du denkst, dass etwas nicht korrekt abgelaufen ist, dann suche Dir einen in Telekommunikation erfahrenen Anwalt und lasse Dich beraten. Ich VERMUTE, dass der Dir eine Stunde Beratung gegen Bezahlung angedeihen lässt, aber Deinen Fall nicht übernehmen wird.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Physik ist höhere Gewalt.

      Schadenersatz halte ich für extrem unwahrscheinlich - vermutlich wird man Dir auch die Klausel aufzeigen, wo die Geschwindigkeit erwähnt wurde.

      0

    • vor einem Jahr

      Es ist ein Kunden-helfen-Kunden-Forum. Niemand wird gezwungen, unbedingt zu allem immer einen Kommentar abzugeben. Hier sind aber auch Telekom-Mitarbeiter.

      Aber trotzdem nochmals zu den Fakten. Dem neuen Anbieter war bei Prüfung meines beauftragten Anbieterwechsels bereits  bekannt, dass er nicht eine normalerweise zur Verfügung stehende Geschwindigkeit von mindestens 90%  erbringen kann und somit den abgeschlossenen Vertrag gar nicht einhalten kann. In den AGB weist der Anbieter bzgl. der Geschwindigkeit bei einer Abweichung lediglich auf ein sofortiges Kündigungsrecht hin.

      Der Anbieter wusste vorab, dass er den abgeschlossenen Vertrag gar nicht einhalten kann und hat mich als Kunden vorsätzlich nicht darüber informiert und mir so die Möglichkeit genommen, noch vor der Durchführung des Anbieterwechsels den abgeschlossenen Vertrag zu widerrufen (und den bestehenden beizubehalten). Laut Techniker des neuen Anbieters ist dies gängige Praxis dieses Anbieters. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesnetzagentur gegen dieses regelmäßige Verhalten vor geht. Das ist zwar kein Thema der Telekom (die offenbar kundenorientierter agiert), aber mir sind Daten zur Anschlussprüfung für die einzureichende Beschwerde bei der Bundesnetzagentur nützlich.

      1

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Hallo @wef,

       

      vielen Dank für unser freundliches Gespräch.

       

      Leider hat sich bewahrheitet, dass nun nur noch VDSL25 auf Ihrer alten Leitung technisch realisierbar ist.

       

      Freundliche Grüße, Lorenz S.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Man muss wohl nicht verstehen, weshalb jahrelang DSL 50 problemlos lief und jetzt von einem Tag auf den anderen nicht mehr funktionieren soll...
      Aber immerhin gibt es Alternativen.

      2

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      wef

      Man muss wohl nicht verstehen, weshalb jahrelang DSL 50 problemlos lief und jetzt von einem Tag auf den anderen nicht mehr funktionieren soll...

      Man muss wohl nicht verstehen, weshalb jahrelang DSL 50 problemlos lief und jetzt von einem Tag auf den anderen nicht mehr funktionieren soll...
      wef
      Man muss wohl nicht verstehen, weshalb jahrelang DSL 50 problemlos lief und jetzt von einem Tag auf den anderen nicht mehr funktionieren soll...

      Nicht von einem Tag auf den anderen,  sondern bei einem neuen Abschluss.

      Der Grund wurde schon genannt:

      https://telekomhilft.telekom.de/t5/Festnetz-Internet/Wechsel-zu-anderen-Anbieter-rueckgaengig-machen/m-p/6758805#M2253377

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      wef

      Man muss wohl nicht verstehen, weshalb jahrelang DSL 50 problemlos lief und jetzt von einem Tag auf den anderen nicht mehr funktionieren soll...

      Man muss wohl nicht verstehen, weshalb jahrelang DSL 50 problemlos lief und jetzt von einem Tag auf den anderen nicht mehr funktionieren soll...
      wef
      Man muss wohl nicht verstehen, weshalb jahrelang DSL 50 problemlos lief und jetzt von einem Tag auf den anderen nicht mehr funktionieren soll...

      Das ist jetzt kein Angriff sondern eine bloße Feststellung:

      Dass Du zu wenig von Physik verstehst ist der Grund, weshalb Du das nicht verstehst (und da gewissermaßen auch alleine dastehst, die anderen haben das Problem verstanden)

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Erst mal wird doch wieder ein Telekom-Anschluss geschaltet.

      Leider wird mir mit der Fritzbox 7490 die Leitungs-ID nicht angezeigt, obwohl es angeblich auch mit Fritzboxen klappen soll. Es funktioniert trotz aktueller Firmware und Zurücksetzen nicht. DSL-Leitungsverbindung synchronisiert und steht, DHCP aktiviert (IP, DNS von Fritzbox bezogen, Zugangsdaten habe ich natürlich keine funktionierenden mehr). Aber anschlussinfo.de lässt sich so nicht aufrufen.
      Auf der TAE -Dose ist zwar ein Aufkleber, die Beschriftung beginnt aber mit einem Buchstaben gefolgt von vier Ziffern (wie auch bei einer weiteren alten Dose hier, die nicht mehr geschaltet ist) . Das passt leider nicht ins Ready to Surf Formular (was die Frage aufwirft, was diese Aufkleber bringen sollten).

      Vielleicht kann mir ein Mitarbeiter zu meinem hier hinterlegten am 16.05.2024 beendeten Vertrag die Leitungs-ID nennen? Würde der Telekom und mir (hoffentlich) Zeit und Aufwand sparen. 

      2

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      wef

      Leider wird mir mit der Fritzbox 7490 die Leitungs-ID nicht angezeigt, obwohl es angeblich auch mit Fritzboxen klappen soll. Es funktioniert trotz aktueller Firmware und Zurücksetzen nicht. DSL-Leitungsverbindung synchronisiert und steht, DHCP aktiviert (IP, DNS von Fritzbox bezogen, Zugangsdaten habe ich natürlich keine funktionierenden mehr). Aber anschlussinfo.de lässt sich so nicht aufrufen.

      Leider wird mir mit der Fritzbox 7490 die Leitungs-ID nicht angezeigt, obwohl es angeblich auch mit Fritzboxen klappen soll. Es funktioniert trotz aktueller Firmware und Zurücksetzen nicht. DSL-Leitungsverbindung synchronisiert und steht, DHCP aktiviert (IP, DNS von Fritzbox bezogen, Zugangsdaten habe ich natürlich keine funktionierenden mehr). Aber anschlussinfo.de lässt sich so nicht aufrufen.
      wef
      Leider wird mir mit der Fritzbox 7490 die Leitungs-ID nicht angezeigt, obwohl es angeblich auch mit Fritzboxen klappen soll. Es funktioniert trotz aktueller Firmware und Zurücksetzen nicht. DSL-Leitungsverbindung synchronisiert und steht, DHCP aktiviert (IP, DNS von Fritzbox bezogen, Zugangsdaten habe ich natürlich keine funktionierenden mehr). Aber anschlussinfo.de lässt sich so nicht aufrufen.

      Ob das eine Fritzbox oder ein Speedport oder ... ist - komplett egal. Was erforderlich ist: dass das Modem der Fritzbox am Anschluss synchron wird. Telekom Zugangsdaten werden keine benötigt damit der Seitenaufruf anschlussinfo.de funktioniert.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @wef 

       

      Auf der TAE -Dose ist zwar ein Aufkleber, die Beschriftung beginnt aber mit einem Buchstaben gefolgt von vier Ziffern (wie auch bei einer weiteren alten Dose hier, die nicht mehr geschaltet ist) .

      Auf der TAE -Dose ist zwar ein Aufkleber, die Beschriftung beginnt aber mit einem Buchstaben gefolgt von vier Ziffern (wie auch bei einer weiteren alten Dose hier, die nicht mehr geschaltet ist) .
      Auf der TAE -Dose ist zwar ein Aufkleber, die Beschriftung beginnt aber mit einem Buchstaben gefolgt von vier Ziffern (wie auch bei einer weiteren alten Dose hier, die nicht mehr geschaltet ist) .

      Das ist die TAE -Nummer. Mit dieser kann nur der Außendienst die Leitung identifizieren.

      Hat mit Ready-to-Surf überhaupt nix zu tun. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Bitte den zitierten Test nochmal lesen. Die Fritzbox synchronsiert. Die Adresse anschlussinfo.de kann nicht aufgerufen werden. Und offenbar geht es nicht nur mir so, dass es nicht funktioniert.

      Nochmals die Bitte an jemand von der Telekom die Leitungs-ID des bisherigen Anschlusses mitzuteilen (nachdem die Angabe von Name und Telefonnummer offenbar nicht reichten oder nicht berücksichtigt wurden).

      4

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      wef

      Bitte den zitierten Test nochmal lesen.

      Bitte den zitierten Test nochmal lesen.
      wef
      Bitte den zitierten Test nochmal lesen.

      Wozu? Ich habe nur geschrieben wie es eigentlich funktionieren muss - insbesondere, dass man keine Zugangsdaten benötigt (zu denen Du einen Kommentar gegeben hattest, dass Du keine hast).

       

       

      wef

      Vielleicht kann mir ein Mitarbeiter zu meinem hier hinterlegten am 16.05.2024 beendeten Vertrag die Leitungs-ID nennen?

      Vielleicht kann mir ein Mitarbeiter zu meinem hier hinterlegten am 16.05.2024 beendeten Vertrag die Leitungs-ID nennen?
      wef
      Vielleicht kann mir ein Mitarbeiter zu meinem hier hinterlegten am 16.05.2024 beendeten Vertrag die Leitungs-ID nennen?

      Ich bin mir jetzt nicht sicher ob über anschlussinfo.de die Leitungs-ID anezeigt wird oder ob das nicht nur eine "verklausulierte" ID für Ready-to-Surf ist, die nur die Telekom dann intern übersetzen kann in die "richtige" Leitungs-ID. Wäre zwar redundant, aber nicht a priori ausgeschlossen.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Das läuft nicht auf Kundenebene?
      Weshalb wird dann in der Auftragsbestätigung darauf hingewiesen? Weshalb gibt es Anleitungen und Erklärvideos der Telekom? Weshalb all das, wenn es ohnehin nicht funktioniert?

       

      Als normaler Kunde ist all das, was bei Internetprovidern NICHT funtkioniert, wirklich nicht nachvollziehbar!

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @wef

       

      Weshalb wird dann in der Auftragsbestätigung darauf hingewiesen? Weshalb gibt es Anleitungen und Erklärvideos der Telekom? Weshalb all das, wenn es ohnehin nicht funktioniert?

      Weshalb wird dann in der Auftragsbestätigung darauf hingewiesen? Weshalb gibt es Anleitungen und Erklärvideos der Telekom? Weshalb all das, wenn es ohnehin nicht funktioniert?
      Weshalb wird dann in der Auftragsbestätigung darauf hingewiesen? Weshalb gibt es Anleitungen und Erklärvideos der Telekom? Weshalb all das, wenn es ohnehin nicht funktioniert?

      Wieso steht im Beipackzettel von einem Medikament, das mir verschrieben wurde, dass es nicht für Schwangere geeignet ist?

       

      Wenn Du einen Anbieterwechsel durchführst, steht der Leitungsverlauf und der Port doch bereits fest. 

      Was willst Du dann noch mit der Leitungs-ID?

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Für was die Leitungs-ID? Für einen neuen Vertrag!

      1

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @wef 

       

       

      Für was die Leitungs-ID? Für einen neuen Vertrag!

      Für was die Leitungs-ID? Für einen neuen Vertrag!
      Für was die Leitungs-ID? Für einen neuen Vertrag!

      Nein.

      Mit der Leitungs-ID wird der Port am MSAN und der vorhandene Leitungsweg bis zur 1. TAE identifiziert. Damit ist eine Neuschaltung durch den Außendienst am KVz und APL nicht notwendig. Dadurch spart sich der Kunde einen Außendiensttermin und die Freischaltung kann so schneller erfolgen.

       

      Bei einem Anbieterwechsel steht der Leitungsweg und der Port am MSAN bereits fest, weil es bereits einen bestehenden Anschluss mit Leitungsweg und Port gibt. Daher ist die Leitungs-ID hier nicht notwendig. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Nochmals: es geht momentan nicht um einen Anbieterwechsel sondern Neuvertag!

      1

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @wef 

       

      Dann schreib doch, dass Du umgezogen bist.

      Das geht aus dem Threadverlauf nicht hervor. 

      Bisher liest es sich so, dass Du bei einem anderen Anbieter warst, der die Bandbreite nicht liefern konnte und der Vertrag aufgelöst wurde. 

      Folglich der Leitungsweg gleich bleiben wird und eine Schaltung im Haus nicht notwendig sein wird. 

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Alternative.png

      Ziemlich sinnfrei, wenn es eh nicht funktioniert.

      0

    • vor einem Jahr

      Hubert Eder

      Dann schreib doch, dass Du umgezogen bist.

      Dann schreib doch, dass Du umgezogen bist.
      Hubert Eder
      Dann schreib doch, dass Du umgezogen bist.

      Ich glaube nicht

      So lese ich das:

      DSL 50

      Anbieterwechsel

      der bietet nur DSL 25

      Also storniert und zurück zur Telekom

      auch die bietet nur noch DSL 25

       

      2

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @falk2010 

       

       

      Also storniert und zurück zur Telekom

      Also storniert und zurück zur Telekom
      Also storniert und zurück zur Telekom

      So habe ich das zuerst auch verstanden. 

      Aber @wef behauptet es ist kein Anbieterwechsel. 

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      @Hubert Eder  schrieb:
      Aber @wef behauptet es ist kein Anbieterwechsel. 

      Mein Verständnis:

      Es gab einen Anbieterwechsel von der Telekom zu einem anderen Anbieter. Wurde storniert.

       

      Und nun wurde kein Anbieterwechsel zur Telekom beauftragt sondern es wurde einfach mit Neukundenkonditionen ein Neuvertrag beauftragt. Neue Rufnummern etc.

      Viele Leute telefonieren mittlerweile ja nur noch mobil, weshalb ein Anbieterwechsel im Grunde genommen eher nur lästig/hinderlich angesehen wird.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Nicht ganz.
      Der Anbieterwechsel konnte ja leider nicht storniert werden. Nach der Stornierung beim neuen Anbieter besteht jetzt kein Vertrag mehr. Ergo jetzt Neuvertrag mit der Telekom.

      2

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Hallo @wef,

       

      leider konnte ich Sie telefonisch nicht erreichen.

      Der Auftrag wurde für morgen gebucht.

      Die Auftragsbestätigung erhalten Sie in Kürze.

       

      Freundliche Grüße, Lorenz S.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      Hallo @wef,

       

      Ihr Anschluss wurde gestern wieder eingerichtet, da Ihr Anbieter Ihnen den gewünschten Anschluss nicht zur Verfügung stellen konnte.

       

      Bitte geben Sie uns Rückmeldung, wie Sie weiter vorgehen möchten. 

      Ein diesbezügliches Schreiben wurde heute postalisch an Sie versendet.

       

      Freundliche Grüße, Lorenz S.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor einem Jahr

      Also nochmals zur Klarstellung:

      Ich hatte von bisher der Telekom einen Anbieterwechsel beauftragt. Statt wie bisher jahrelang VDSL 50 wurde aber ohne vorherige Ankündigung nur VDSL 25 geschaltet.
      Der Anbieterwechsel war "durch", kein Vertrag mehr bei der Telekom. Nach Mitteilung von Lorenz S. könne auch die Telekom keinen VDSL 50 sondern nur noch VDSL 25 Anschluss schalten.
      Daraufhin habe ich einen Kabelanschluss beauftragt. Ich ging von einer Dauer von mindestens drei Wochen aus. Für die Zwischenzeit habe ich - absichtlich auf einem anderen Namen, damit die Rufnummernmitntnahme nicht beeinträchtigt wird - bei der Telekom einen neuen VDSL-Anschluss beauftragt. Zur Vereinfachung war die Idee, wie von der Telekom für den neuen Anschluss nachgefragt, die Leitungs-ID des bisherigen Anschlusses anzugeben.
      Die Inbetriebnahme des Kabelanschlusses geht aber nun doch zügiger. Einzig fehlt noch der Aktivierungscode. Der beauftragte neue Telekom-Anschluss (zur Überbrückung der Zwischenzeit) ist auch bereits wieder storniert.

      Zum nun wieder geschalteten Anschluss (ohne Auftrag meinerseits): Bisher fehlen mir jegliche Informationen dazu (weder im Kundencenter noch bisher postalisch). Die Fritzbox ließ sich jedoch am Anschluss automatisch konfigurieren. Leider hat sich dabei wie befürchtet gezeigt, dass meine bisherigen Rufnummern wieder bei der Telekom aktiv sind. Dadurch ist definitiv die Mitnahme meiner bisherigen Rufnummern zum Kabelanbieter zum Scheitern verurteilt, da ich als letzten Anbieter NICHT die Telekom angegeben habe! In wie weit sich dadurch womöglich unnötigerweise die Aktivierung des Kabelanschlusses verzögert wird sich erst noch herausstellen müssen.

      Jetzt noch zum wirklich Obskuren und Ursprung der ganzen Misere: Die fragliche Leitung ist jetzt durch der Telekom wieder mit VDSL 50 aktiv! Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll. Ein Mitarbeiter des anderen Anbieters, zu dem ich eigentlich wechseln wollte, fand dafür, dass dieser Anbieter von der Telekom VDSL 50 gebucht hatte, aber nur VDSL 25 zur Verfügung gestellt bekam, sehr deutliche Worte über die Telekom.

      PS: Irgend jemand hier, der sehr viel mehr über Physik versteht als ich, wird mir sicherlich erklären können, weshalb ich jahrelang eine VDSL 50 Leitung hatte, mit dem Wechsel zu einem anderen Anbieter plötzlich auf der gleichen Leitung nur noch VDSL 25, und jetzt wieder von der Telekom VDSL 50...

      7

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      wef

      So recht verstehen mag ich das Problem nicht. Das 20m entfernte nächste Haus wird mit 50 Mbit/s angegeben, das Haus hier jetzt mit 25 Mbit/s. Als ob auf den 20m plötzlich nur noch die Hälfte möglich wäre.

      So recht verstehen mag ich das Problem nicht. Das 20m entfernte nächste Haus wird mit 50 Mbit/s angegeben, das Haus hier jetzt mit 25 Mbit/s. Als ob auf den 20m plötzlich nur noch die Hälfte möglich wäre.
      wef
      So recht verstehen mag ich das Problem nicht. Das 20m entfernte nächste Haus wird mit 50 Mbit/s angegeben, das Haus hier jetzt mit 25 Mbit/s. Als ob auf den 20m plötzlich nur noch die Hälfte möglich wäre.

      Genau das ist eine der Auswirkungen des geänderten TKG , der Anbieter muss dir eben mindestens die 90 % liefern, das wären also bei 50 Mbit 45, klappt das nicht gelten die Regelungen des TKG und genau das wollen die Anbieter natürlich verhindern, also wird nur 25 MBit geschaltet.

      Genau davor hatte ich alle die gewarnt die das gefeiert haben, denn der Physik ist das TKG reichlich egal.

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      der_Lutz

      also wird nur 25 MBit geschaltet.

      also wird nur 25 MBit geschaltet.
      der_Lutz
      also wird nur 25 MBit geschaltet.

      Man könnte bei vertraglichen 25 natürlich auch mehr "schalten", wie z.B. (mal willkürlich angenommen) mögliche 37...

      Und wenn der Anschluss nicht stabil laufen sollte, dann wird ASSIAs DLM das schon richten und den Anschluss in Richtung der 25 bewegen

      Antwort

      von

      vor einem Jahr

      der_Lutz

      geänderten TKG , der Anbieter muss dir eben mindestens die 90 % liefern

      geänderten TKG , der Anbieter muss dir eben mindestens die 90 % liefern
      der_Lutz
      geänderten TKG , der Anbieter muss dir eben mindestens die 90 % liefern

      Das ist natürlich auch meine Idee.
      Ich weiß leider nicht, unter was der jetzt von der Telekom geschaltete Anschluss läuft, da ich keine schriftlichen Informationen habe. Rechtlich würde VDSL 25 Sinn machen - und wie auch muc80337_2 meint trotzdem mehr zu schalten. Dann ist auch der Kunde zufrieden, dass er doch mehr bekommt.

      Aber genau das Gegenteil zu machen wie der andere Anbieter geht gar nicht: ein Vertag über VDSL 50, mich als Kunden nicht darüber informieren und nur VDSL 25 zu schalten. Und laut Techniker des anderen Anbieters ist es dort gängige Praxis. Rechtlich (jetzt durch die Gesetzesänderung) überhaupt nicht haltbar und dafür wäre dringend mindestens eine Abmahnung nötig. "Bis zu Mbit/s" zählt jetzt nicht mehr und sollte Anbietern eigentlich auch untersagt werden.

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    Uneingeloggter Nutzer

    Frage

    von

    Das könnte Ihnen auch weiterhelfen

    Gelöst

    in  

    575

    0

    3

    Gelöst

    in  

    214

    0

    3

    in  

    206

    0

    4