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Welcher Router vor Speedport Smart 4 Typ B mit 5G-Empfänger?
vor 3 Monaten
Hallo Community,
ich habe aktuell den schwarzen Speedport Smart 4 Typ B mit 5G -Empfänger mit dem 5G -Hybrid Tarif im Einsatz.
In meinem Netzwerk habe ich zwei zusätzliche Access Points (von TP) im Einsatz, weil der abzudeckende Bereich sehr groß ist. Zudem sind sehr viele Geräte dauerhaft im Netzwerk (rund 100 Stück).
Ich habe das Gefühl, dass der Router oft an seine Grenzen kommt und entweder der Router oder die Geräte neu gestartet werden müssen, damit alles einwandfrei läuft (quasi täglich).
Jetzt möchte ich einen leistungsfähigeren Router vor den Speedport installieren (vermutlich als IP-Client). Das Netzwerk soll über den neuen Router laufen - die Internetverbindung (also DSL und 5G ) weiterhin über den Speedport.
Gibt es eine gute Empfehlung für so einen Router? Ich habe z. B. die Fritz!Box 4060 in der engen Auswahl. Hat damit jemand Erfahrungen oder einen besseren Vorschlag?
Danke schon mal!
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fdi
5 Sterne Mitgestalter
vor 3 Monaten
Magenta Hybrid funktioniert nur mit wenigen Speedport-Routern und nur wenn die auch als Zugangsrouter genutzt werden. Nicht kaskadiert hinter einem anderen Router.
Du kannst aber eine Fritzbox im Client-Modus hinter einen Speedport setzen.
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Marius AD
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 3 Monaten
Moin.
Es gibt keinen Speedport 2 Hybrid.
Hast du einen Speedport Smart 4 + 5G Empfänger?
Generell geht jeder Traffic so oder so über den Speedport und es macht keinen sonderlichen Unterschied ob du das nochmal über eine weitere FritzBox laufen lässt.
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Has
Antwort
von
Marius AD
vor 3 Monaten
Auf den Kanälen ab 100 wird das WLAN mit einer höheren Sendeleistung gesendet.
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UlrichZ
Community Guide
vor 3 Monaten
@piko1983: Was hast Du, einen Speedport 2 Hybrid? Du meinst wahrscheinlich einen Speedport Smart 4 mit 5G -Empfänger?! Klick mal auf diesen Link:
http://speedport.ip/html/login/status.html?lang=de
Also die Kombination von Smart 4 plus 5G -Empfänger kommt sicherlich nicht an ihre Grenzen, was meinst Du denn damit? Wenn, kannst Du nur hinter die Hybrid-Kombination einen anderen Router anschließen.
Gruß Ulrich
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fdi
Antwort
von
UlrichZ
vor 3 Monaten
Und das WLAN beim Speedport deaktivieren und nur von der Fritzbox aufspannen lassen? Oder was versprichst du dir von der Kombination zweier Router?
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felsqualle
3 Sterne Mitglied
vor 3 Monaten
Das wird IIRC bei Hybrid nicht funktionieren - wenn man den Speedport überhaupt in den Bridge-Modus bekommt, fällt dann das Hybrid-Bonding weg. Ich habe selbst einen Speedport Pro mit Hybrid im Einsatz, da wüsste ich jetzt ad hoc nicht, wie man das konfiguriert.
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NDiTF
3 Sterne Mitgestalter*in
vor 3 Monaten
Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Smart 4 hier an seine Grenzen kommt, der ist im Bereich des Routing relativ performant/leistungsfähig. Eine Fritzbox wird da z.B. nicht besser sein.
Bei einer Anzahl von >=100 an aktiven Geräten sehe ich allerdings andere potentielle Probleme. Vielleicht gibt es keine freien Adressen mehr im eingestellten DHCP-Bereich (bei einem Speedport standardmäßig x.100-199, da wird das dann schon einmal schnell eng, das ist dann wohl auch die Ursache dafür, dass der Speedport regelmäßig neu gestartet werden muss) und/oder vielleicht gibt es viele aktive Geräte die mit ihrer Standard-Einstellung "zufällige MAC-Adresse" benutzt werden, dann ist ggf. auch mal schnell ein größerer DHCP-Pool voll belegt.
Von daher würde ich in solchen Fällen folgende Maßnahmen vorschlagen (4. optional):
Wobei ich befürchte mit Punkt 4 ist ein Speedport ggf. überfordert (ein W724V ist es und imo wurde das bei den Smarts 1-4 auch nicht geändert).
Denn ich befürchte in diesem Fall ist lediglich der DHCP-Pool das Problem und das sollte sich mit den Punkten 1-3 bereits zuverlässig lösen lassen und ein anderer Router somit völlig überflüssig.
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muc80337_2
Antwort
von
NDiTF
vor 3 Monaten
Persönliche Betrachtung:
Als Ehemann wollte ich mir das nicht zumuten, dass meine Frau alle 1-2 h möglicherweise von kurzen Aussetzern beim Streamen gepiesackt wird.
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NoOneElse
3 Sterne Mitgestalter*in
vor 3 Monaten
NDiTF hat im Ansatz schon Lösungen aufgezeichnet.
Aber! Wer im Privathaushalt eine derartige Menge von IP-Devices betreibt, sollte sich auch schon einmal ernsthafte Gedanken über eine vernünftige Netzstruktur und Logik überlegen.
1. LAN immer vor WLAN
2. Alles was irgendwie festen Standort hat mit LAN anschließen.
3. Alles was wirklich beweglich betrieben werden muß mit WLAN.
4. Alles was nicht ortsveränderlich betrieben wird bekommt feste IP, also nicht über DHCP!
5. Alle WLAN Devices werden im WLAN mit DHCP betrieben
Es gibt flache LAN-Kabel, die man um Ecken herum, unter Teppichen und hinter entsprechenden Fußleisten verlegen kann.
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muc80337_2
Community Guide
vor 3 Monaten
Sicherheitshalber - Access Points sind per Ethernet/LAN verbundene Geräte.
Die meisten davon zumeist "ruhig" bzw. mit minimalem Datenverkehr? Oder hast Du da z.B. 20 Kameras am laufen, die permanent in einen Video-Überwachungsserver reinstreamen? Dann würde ich mir ggf. ein Subnetz nur für diesen Gerätepark anlegen, um den Internet-Traffic nicht zu stören.
Bei der Zahl 100 dachte ich auch sofort daran, dass der DHCP Bereich nach oben angepasst werden sollte
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piko1983
Antwort
von
muc80337_2
vor 3 Monaten
Ich dachte mir ich gebe mal einen kleinen Zwischenstand.
Der Router sendet im 5GHz verlässlich auf den Kanälen 100, 104, 108, 112.
Bei 2,4GHz ist es noch auf automatisch gestellt, aktuell Kanal 11.
Die TV.Problematik habe ich damit behoben, dass ich die MAC Adresse des TV in den Access Points geblacklisted habe und dieser sich somit nur noch mit dem Router direkt verbinden kann (ohnehin kürzeste Entfernung). Seitdem sind meine Probleme nicht mehr aufgetaucht.
Für alle, die es interessiert: der TV hat im Status immer angezeigt, dass er mit dem Router verbunden ist aber keine Verbindung zum Internet besteht. Und in diesen Fällen war er immer mit einem AP verbunden. Seitdem das nicht mehr möglich ist, kein Problem mehr.
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