Ich frage hier mal für meien Papa an, da es bei ihm mit dem Ausbau sehr kurios vorgeht.

Er wohnt im NRWschen Örtchen Höxter, dort wurde in den letzten Monaten der ganze Ort orednlich ausgebaut mit Glasfaser, alles Telekom. Die Straße vor dem Haus aufgebuddelt, alles gelegt und wieder zugemacht. Sogar bis ins Haus geht die Faser schon, lediglich nicht in die entsprechenden Wohnungen.

Natürlich hatte er im letzten Jahr bei Vorvemaktung entsprechend seinen Ansschluss auch bestellt.. Wie erwähnt, wir reden hier von Glasfaser.

Aktuell nutzt ernoch Vodafone Kabelinternet.

Jetzt kam ein Schreiben der Telekom, dass sein geplanter VDSL 50 Tarif nicht wie gewünscht, zum 31.10. geschaltet werden kann.

Wieso ist hier die Rede von VDSL? Wurde nie betellt oder abgeschlossen, sondern eben Glasfaser. NAch Anfrage bei Telekom sollte er sich an den Bauherrenervice wenden, hat alle Informationen erhalten. Mein Papa sich also dort gemeldet, dort heißt es, ja von deren Seite ist alles soweit inOrdnung, Leitung liegen bis ins Haus, für die Verteilung in die WOhnung (3 Familienhaus) ist dann die Telekom zuständig.

Worin könnte jetzt also das PRoblen liegen, dass mein Papa auf unbestimmte Zeit kein Glasfaser bekommt, weil die Telekomvon VDSL redet, was gar kein Thema ist und von Bauherrenseite alles komplett erledigt ist. Auch seitens des Vermieters wurde allesgeregelt, für eben bis ins Haus, in die WOhnung ist dann ja der Mieter zuständig mit seinem bestellten Vertrag usw.

Einzig was ich erfahren habe, obwohl es ein Mehrfamilienhaus ist, wurde das Haus irgedwie mal bei der Teleom als Gewerbegebäude eingetagen!? Was aber nie der Fall war; immer Wohnhaus.

Kann mir da jemand mal für meinen Papa mal ein paar Tipps geben, wohin er sich wenden könnnte, nicht dass es nun ins Stockem gerät alles