Wie ist die Empfehlung der TELEKOM zum OXG-Glasfaser-Angebot ?
7 months ago
Hallo,
auch bei uns in Langen (südlich Frankfurt) bietet OXG kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss an.
VDSL steht zur Verfügung. Einen Bedarf zur Geschwindigkeitserhöhung haben wir derzeit und demnächst nicht.
Ein TELEKOM-GF-Ausbau ist derzeit nicht geplant (Auskunft der Buchungswebseite).
--> Wie soll ich mich als TELEKOM-Kunde verhalten, was ist die Empfehlung der TELEKOM ?
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A) ich unterschreibe den OXG(vodaphone)-Vertrag zum Verlegen des Hausanschlusses,
weil - wie von den Vertriebsbeauftragten behauptet - die TELEKOM sukzessive ab 2030 die Kupfer-Infrastruktur abschaltet,
ohne eigenes Glasfaser zu installieren.
B) ich unterschreibe den OXG-Vertrag NICHT, weil in ein paar Jahren (auf jeden Fall VOR der VDSL-Abschaltung)
auch die TELEKOM hier Glasfaser verlegen wird.
Anmerkung: es gibt noch andere Probleme mit dem OXG-Vertrag, die aber schon in anderen Beiträgen angesprochen wurden.
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7 months ago
ich unterschreibe den OXG(vodaphone)-Vertrag zum Verlegen des Hausanschlusses,
Was spricht dagegen?
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7 months ago
Für mich ist es mehr eine Frage der Perspektive, bin ich Eigentümer/Vermieter oder bin ich nur der Mieter in einer Wohnung.
Natürlich! Allerdings schließt OXG m. W. nur mit Eigentümern einen Gestattungsvertrag zum Anschluß ab. Einerseits, weil auf dem Grundstück ggf. gegraben werden muss. Dann muss das Verlegerohr ins Haus (Bohrung?) und der Anschluss muss dann innen irgendwo hin. Hier gibt es nur ein Zweifamilienhaus, alles andere sind entweder Einzel- oder. Doppelhäuser.
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7 months ago
Zudem ist „in den nächsten Jahren“ keine sonderlich präzise Aussage und ebenso Werbung wie die behauptete Zahl der Anschlüsse. Ende 2022 waren es ca. 100.000.
Ich kenne die Ankündigung von den 540.000 Haushalten erst aus dem Jahr 2021, und da hieß es dann nicht "in den nächsten Jahren", sondern "bis Ende 2025". Aktuell spricht die Telekom von 400.000 Haushalten die Glasfaser bestellen können. Das ist dann wohl die Zahl der Haushalte in den Gebieten, in denen die Telekom FTTH (Vor-)Vermarktet oder bereits ausbaut oder bereits ausgebaut hat. 540.000 Bis Ende 2025 wird das sportlich. Andererseits: wenn diese Zahl Seite Ende 2022 um 300.000 zugenommen hat könnte das hinkommen. Würde dann aber ziemlich sicher Gebiete beinhalten die erst 2026 ausgebaut werden, also doch eine kleine Verschiebung gegenüber den Plänen von 2021.
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7 months ago
Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes. "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“ Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes. "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“ Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes. "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“
Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes. "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“
Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes.
"Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“
Diese Aussage ist hilfreich, weil zumindest ein Indiz dafür, dass sich Telekom und Wettbewerber bewußt in den Markt teilen und dann (hoffentlich) auch wechselseitig die "letzte Meile" für Angebote nutzen.
Inzwischen habe ich auf der Webseite der Stadt Langen zum GF-Ausbau noch die Aussagen gefunden, dass
- die Telekom bis 2030 flächendeckend im ganzen Stadtgebiet GF-Anschlüsse zur Verfügung stellt und dass
- OXG als "WEITERER ANBIETER" im Süden Langens ebenfalls GF-Anschlüsse bereitstellt.
So sehr eine Flächenaufteilung effizient und logisch wäre (und damit auch meine Unterschrift unter den OXG/Vodafone-Vertrag folgerichtig): ich kann es den obigen Aussagen nicht entnehmen. Ich habe deswegen bei der Stadt um Klarstellung gebeten. Sollte ich eine Antwort erhalten, teile ich das hier.
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7 months ago
weil - wie von den Vertriebsbeauftragten behauptet - die TELEKOM sukzessive ab 2030 die Kupfer-Infrastruktur abschaltet
Ist Quatsch. Kann auch später erfolgen.
Bis es abgeschaltet wird, wird man rechtzeitig sehr früh darüber informiert
0
7 months ago
Grüße @Surfer4
Wenn die Telekom keine Kooperation mit dem Glasfaseranbieter hat oder besteht, kannst du selber entscheiden, ob du zu den Anbieter wechselst.
Ich persönlich würde zum Glasfaser wechseln.
0
7 months ago
@Surfer4 : hier hat OXG allen Besitzern von Ein- und Zweifamilienhäusern einen kostenlosen Glasfaseranschluss angeboten. M. W. hat fast jeder den Gestattungsvertrag abgeschlossen. Da OXG kein Angebot an Endnutzer macht und der Vertrag auch keine Bedingung zur Nutzung des GF-Anschlusses enthält, sehe ich darin, sollte der Anschluss tatsächlich gelegt werden, eine Wertsteigerung meines Hauses. Vermutlich würde ich dann den Anschluss auch nutzen. Da der Bund die Förderung reduziert, kann es sein, dass OXG den Anschluss nicht legt; zumindest schließe ich das nicht aus. Wenn innerhalb der nächste 2-3 Jahre nichts passiert, dann dürfte sich das Thema erledigt haben.
Sollte, was ziemlich unwahrscheinlich ist, die Telekom oder ein anderes Unternehmen hier Glasfaser verlegen wollen und ein vergleichbares Angebot machen, in meinem Keller ist viel Platz, auch für drei GF- Modems.
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13 hours ago
Anscheined schreiben wir aneinander vorbei.
Ich frage deshalb, weil ein Mitarbeiter unserer Verwaltung uns hinterücks an OXG verraten hat.
Fakt 1 : Telekom benutzt kein OXG
Fakt 2 : Für mich kommt aus verschiedenen Gründen nur Telekom als ISP in Frage.
Inzwischen habe ich eine Kopie dieses obskuren Gestattungsvertrag bekommen.
(Mußte alledings sehr deutlich werden, daß mir diese Kopie zusteht)
Da geht es nur um NE3 und es scheint auch kein exlusiv Recht verlangt zu werden.
(Bin allerdings kein Jurist).
Die 15 Jahre Mindeslaufzeit halte ich allerdings für sittenwidrig und nicht mit dem TKG vereinbar.
Jedenfalls scheint es möglich zu sein, daß die Telekom ihren eigene Infrastruktur in das Haus legen könnte trotz diesem obsukren Vertrages.
Also besteht noch Hoffnung für mich..
Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
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13 hours ago
und die nächsten 5 Jahre passiert soweiso nichts von Seiten OXG.
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9 hours ago
@hendrik.schmieder : bei uns ist nach 9 Monaten der größte Teil der Siedlung erschlossen, Hausanschlüsse sind nach meiner Beobachtung noch nicht gelegt.
Der Vertrag ist übrigens weder sittenwidrig noch obskur, auch nicht was die Laufzeit angeht. Mietverträge z. B. werden ja typisch auf unbegrenzte Zeit abgeschlossen. Laufzeiten zur erstmaligen Kündigung und/oder Mieterhöhung sind da nicht selten. Es geht hier nicht um die Miete einer Telekommunikationseinrichtung, Telefonie und Internet, sondern um die Nutzung eines Grundstücks durch OXG zur Verlegung, inkl.. Erlaubnis für Erdarbeiten, sowie das Legen eines Anschlusses im Haus. Die Leitung kostet uns im Gegenzug keinen Cent, eine Nutzungspflicht besteht nicht. Bei uns müssen ca. 60-65m gegraben werden (Pfeifenstielgrundstück), bei knapp 50% der Nachbarn ebenso, weil hier nahezu jedes Grundstück auch hinten mit einem Haus bebaut ist.
Anders als du bin ich nicht auf die Telekom fixiert; ich wüsste auch keinen Grund, warum ich ausschließlich Telekom nutzen sollte. Zudem wird die Telekom hier während meiner verbleibenden Lebenszeit ganz sicher kein eigenes Glasfasernetz verlegen. Hier gibt es fast nur Einfamilien- und Doppelhäuser, Kleingärten und einige kleinere Mehrfamilienhäuser mit weniger als 10 Wohnungen.
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