Wie ist die Empfehlung der TELEKOM zum OXG-Glasfaser-Angebot ?

vor 3 Monaten

Hallo,

auch bei uns in Langen (südlich Frankfurt) bietet OXG kostenlosen Glasfaser-Hausanschluss an.

VDSL steht zur Verfügung. Einen Bedarf zur Geschwindigkeitserhöhung haben wir derzeit und demnächst nicht.

Ein TELEKOM-GF-Ausbau ist derzeit nicht geplant (Auskunft der Buchungswebseite).

 

--> Wie soll ich mich als TELEKOM-Kunde verhalten, was ist die Empfehlung der TELEKOM ?

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A) ich unterschreibe den OXG(vodaphone)-Vertrag zum Verlegen des Hausanschlusses,

     weil - wie von den Vertriebsbeauftragten behauptet - die TELEKOM sukzessive ab 2030 die Kupfer-Infrastruktur abschaltet,

    ohne eigenes Glasfaser zu installieren.

B) ich unterschreibe den OXG-Vertrag NICHT, weil in ein paar Jahren (auf jeden Fall VOR der VDSL-Abschaltung)

auch die TELEKOM hier Glasfaser verlegen wird.

   

Anmerkung: es gibt noch andere Probleme mit dem OXG-Vertrag, die aber schon in anderen Beiträgen angesprochen wurden.

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  • vor 3 Monaten

    @Surfer4  schrieb:
    ich unterschreibe den OXG(vodaphone)-Vertrag zum Verlegen des Hausanschlusses,

    Was spricht dagegen?

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    Antwort

    von

    vor 3 Monaten

    HappyGilmore

    Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes. "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“ Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes. "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“ Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes. "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“

    Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes. "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“

     

    Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes.

    "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“

     

     

    Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes.

    "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“

     


    HappyGilmore

    Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes. "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“

     

    Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes.

    "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“

     

     

    Tim Höttges sagte zum flächendeckenden Ausbauziel 2030 folgendes.

    "Die Deutsche Telekom wird bis 2024 insgesamt zehn Millionen Haushalte mit FTTH versorgen. Ziel bleibt die flächendeckende Versorgung bis 2030. Jeder soll FTTH bekommen. Der Großteil von uns, ein Teil von den Wettbewerbern“

     



    Diese Aussage ist hilfreich, weil zumindest ein Indiz dafür, dass sich Telekom und Wettbewerber bewußt in den Markt teilen und dann (hoffentlich) auch wechselseitig die "letzte Meile" für Angebote nutzen.

    Inzwischen habe ich auf der Webseite der Stadt Langen zum GF-Ausbau noch die Aussagen gefunden, dass

     - die Telekom bis 2030 flächendeckend im ganzen Stadtgebiet GF-Anschlüsse zur Verfügung stellt und dass

     - OXG als "WEITERER ANBIETER" im Süden Langens ebenfalls GF-Anschlüsse bereitstellt.

     

    So sehr eine Flächenaufteilung effizient und logisch wäre (und damit auch meine Unterschrift unter den OXG/Vodafone-Vertrag folgerichtig): ich kann es den obigen Aussagen nicht entnehmen. Ich habe deswegen bei der Stadt um Klarstellung gebeten. Sollte ich eine Antwort erhalten, teile ich das hier.


     

    Uneingeloggter Nutzer

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    von

  • vor 3 Monaten

    Surfer4

    weil - wie von den Vertriebsbeauftragten behauptet - die TELEKOM sukzessive ab 2030 die Kupfer-Infrastruktur abschaltet

       weil - wie von den Vertriebsbeauftragten behauptet - die TELEKOM sukzessive ab 2030 die Kupfer-Infrastruktur abschaltet
    Surfer4
       weil - wie von den Vertriebsbeauftragten behauptet - die TELEKOM sukzessive ab 2030 die Kupfer-Infrastruktur abschaltet

     

    Ist Quatsch. Kann auch später erfolgen.

     

    Bis es abgeschaltet wird, wird man rechtzeitig sehr früh darüber informiert

     

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    Uneingeloggter Nutzer

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    von

  • vor 3 Monaten

    Grüße @Surfer4 

    Wenn die Telekom keine Kooperation mit dem Glasfaseranbieter hat oder besteht, kannst du selber entscheiden, ob du zu den Anbieter wechselst.

    Ich persönlich würde zum Glasfaser wechseln.

    0

    Uneingeloggter Nutzer

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    von

  • vor 3 Monaten

    @Surfer4 : hier hat OXG allen Besitzern von Ein- und Zweifamilienhäusern einen kostenlosen Glasfaseranschluss angeboten. M. W. hat fast jeder den Gestattungsvertrag abgeschlossen. Da OXG kein Angebot an Endnutzer macht und der Vertrag auch keine Bedingung zur Nutzung des GF-Anschlusses enthält, sehe ich darin, sollte der Anschluss tatsächlich gelegt werden, eine Wertsteigerung meines Hauses. Vermutlich würde ich dann den Anschluss auch nutzen. Da der Bund die Förderung reduziert, kann es sein, dass OXG den Anschluss nicht legt; zumindest schließe ich das nicht aus. Wenn innerhalb der nächste 2-3 Jahre nichts passiert, dann dürfte sich das Thema erledigt  haben. 
    Sollte, was ziemlich unwahrscheinlich ist, die Telekom oder ein anderes Unternehmen hier Glasfaser verlegen wollen und ein vergleichbares Angebot machen, in meinem Keller ist viel Platz, auch für drei GF- Modems. 

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    Antwort

    von

    vor 3 Monaten

    Surfer4

    (denn kostenlos ist ja der OXG-Anschluss (und auch der Telekom-Anschluss) zumindest teilweise durch staatliche Förderung, nehme ich an)

    (denn kostenlos ist ja der OXG-Anschluss (und auch der Telekom-Anschluss) zumindest teilweise durch staatliche Förderung, nehme ich an)
    Surfer4
    (denn kostenlos ist ja der OXG-Anschluss (und auch der Telekom-Anschluss) zumindest teilweise durch staatliche Förderung, nehme ich an)

    Nein. Der größte Teil des FTTH -Ausbaus ist eigenwirtschaftlich. Und auch bei eigenwirtschaftlichem Ausbau sind kostenlose Hausanschlüsse üblich.

     

    Damit der Ausbau gefördert wird muss

    1. der Adresspunkt unterversorgt sein (z.B. keine Versorgung über Kabelnetz)
    2. die Kommune oder der Landkreis muss die Versorgung dieser Adresspunkte ausschreiben

    Und der Gewinner der Ausschreibung baut dann aus und bekommt die Fördergelder. Damit ist die Adressen auch nicht mehr förderfähig, d.h. Kommune oder Landkreis kann die Adresse nicht für einen zweiten FTTH -Ausbau ausschreiben. Würde sie auch nicht machen, das kostet ja auch die Kommune/den Landkreis auch Geld, denn in der Regel müssen die einen Eigenanteil zahlen.

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