Gelöst

WLAN Probleme; DECT Telefonreichweite

vor 4 Jahren

Liebe Community,

wir haben immer wieder Probleme mit dem WLAN. Außerdem reicht das DECT Signal vom Telekom Router nicht in alle Zimmer.

Daher die Frage, ob es hier Abhilfe für beides gibt.

 

Ausgangssituation:

Telekom Speedport W724V Typ C; WLAN, welches mit einer (Stand heute alten) Powerline von devolo verstärkt/verteilt wird.

Vertrag: MagentaZuhause L mit Netflix; der Router wird als Basisstation fürs Telefon verwendet und steht im Arbeitszimmer im Keller (daher die Notwendigkeit WLAN + DECT Signal weiter zu verstärken)

 

Ich freue mich, wenn jemand eine vernünftige Lösung für mich hat; insbesondere, wenn es evtl. ein Gerät gibt, was sowohl das WLAN als auch das dect Signal weitergibt.

 

Viele Grüße
Uwe

 

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  • vor 4 Jahren

    Du brauchst für WLAN und für DECT unterschiedliche Repeater. Beide gibt es.

     

    Für WLAN würde ich den W724V ersetzen durch einen Smart 3 und einen/mehrere SpeedHome Wifi dazunehmen, dann baust Du ein WLAN Mesh auf.

    https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/speed-home-wifi-kauf

     

    Für DECT gibt es den WANTEC Repeater.

    https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/wantec-dect-repeater-5650

    0

  • vor 4 Jahren

    uwe-peter-schmidt

    Powerline von devolo verstärkt/verteilt wird. Vertrag: MagentaZuhause L

    Powerline von devolo verstärkt/verteilt wird.

    Vertrag: MagentaZuhause L

    uwe-peter-schmidt
    Powerline von devolo verstärkt/verteilt wird.

    Vertrag: MagentaZuhause L


    Diese Kombination Powerline mit Vectoring eines MagentaZuhause L ist übrigens u.U. nicht ganz unproblematisch.

    Destabilisiert ggf. die Verbindung und ist auch geeignet, die DSL Geschwindigkeit runterzuprügeln.

    2

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    Vielen Dank .. das wird dann vielleicht einige unserer WLAN-Probleme bzw. Internetprobleme erklären.

     

    Mit der Powerline ist der Anschluss der Geräte ja sehr leicht; ich habe keine weitere Beschreibung für "Home Wifi" gefunden. Was brauche ich denn zum Anschluss (Strom + LAN-Kabel?? )? Die devolo Geräte haben ja der Vorteil, dass man ein LAN-Kabel anschließen kann. Das wird bei uns im Keller genutzt, um die Photovoltaikanlage mit dem Internet zu verbinden (es war natürlich kein LAN im Keller vorhanden). Das war dann der initiale Grund, warum hier devolo Geräte ins Haus gekommen sind.

     

    Viele Grüße

    Uwe

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    Ein SpeedHome Wifi ist primär ein WLAN Repeater. Sprich Du brauchst definitiv Strom wo er aufgestellt wird.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 4 Jahren

    Die Möglichkeit den Router eine Etage höher aufzustellen besteht nicht? Stichworte: Leerrohr vorhanden, nicht benutzter Kamin für Kabel?

    Unabhängig davon würde ich auf alle Fälle den Router ersetzen, auch die weiteren Vorschläge von @muc80337_2  sind ansonsten absolut zielführend.

    1

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    Hallo .. leider gibt es keine Möglichkeit der Router zentraler aufzustellen!

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 4 Jahren

    Also ideal wäre es eigentlich, wenn vom Arbeitszimmer im Keller ein oder gar zwei Ethernet/LAN-Kabel weggehen würden in den restlichen Wohnbereich. Es gibt die mittlerweile auch als Flachbandkabel. Aber es bedeutet ggf. Verlegearbeit und ggf. auch unschöne optische Veränderung.

    5

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    @uwe-peter-schmidt 

     

    Dem Vorschlag von @muc80337_2  folgend - so ähnlich bin ich ebenfalls vorgegangen (Versorgung von 3 Stockwerken,

    allerdings steht der Master-Router FB 7590 bei mir im 1. OG, das dürfte ein gewaltiger Vorteil sein gegenüber

    dem Standort im Keller):

     

    1) Zuerst mal eine FB 7530 oder 7590 als Master-Router anschaffen - die FB 7590 hat ein etwas "schnelleres" WLAN-Modul.

     

    2) Dann eine 7530 als WLAN- bzw. DECT -Repeater.

     

    3) Dann würde ich auf einem iOS- oder Android-Handy die kostenlose AVM-WLAN-App installieren und alle Standorte

        ausmessen, an denen WLAN-Clients aufgestellt sind.

     

    4) In Abhängigkeit von den erzielten Messungen müssen ggfs. weitere WLAN-Repeater angeschafft werden (z.B. 2400 oder 3000).

     

    5) Sollte auch das DECT -Signal zu schwach sein, kann man dieses verstärken mit einem oder mehreren geeigneten WLAN-Repeater(n)

         von AVM, z.B. der "100er".

     

    https://avm.de/produkte/fritzdect/

     

    6) Weiter Möglichkeiten ergeben sich dann noch mit "Heizkörpersteuerung", Schaltung von Elektrogeräten (siehe verlinkte Seite) usw.

     

    7) Als DECT -Telefon(e) würde ich unbedingt ein oder mehrere Fritz!Fons wählen - nur mit diesen können alle Komfortmerkmale

        der Fritzboxen genutzt werden, z.B. C4, C5 oder C6.

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    2) Dann eine 7530 als WLAN- bzw. DECT -Repeater..

    2) Dann eine 7530 als WLAN- bzw. DECT -Repeater..

    2) Dann eine 7530 als WLAN- bzw. DECT -Repeater..


    Um exakt zu sein: die zweite Fritzbox würde WLAN Mesh bieten - entweder als WLAN Repeater drahtlos oder (falls eine Ethernet/LAN Verbindung zur Fritzbox im Keller vorhanden wäre) als WLAN Access Point. Im WLAN Mesh können die Endgeräte grundsätzlich (so sie es können) recht einfach ziemlich nahtlos je nach Empfang von einem Sender zum anderen wechseln.

     

    Huckepack würde die zweite Box Telefonie und damit auch DECT anbieten. Das ist aber kein DECT Repeater sondern das ist eine zweite DECT Basisstation. Man muss ein Mobilteil fest entweder der Box im Keller oder der Box in der Wohnung zuordnen, da gibt es keinen Handover wie bei einem DECT Repeater.

    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    Herzlichen Dank für eure Unterstützung. Wenn ich die 2te Box die Telefonie ausschließlich übernimmt, sollte vom Wohnzimmer aus das DECT -Signal sowohl für das Arbeitszimmer (Keller) als auch für die obere Etage ausreichen Fröhlich

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 4 Jahren

    2) Dann eine 7530 als WLAN- bzw. DECT -Repeater..

    2) Dann eine 7530 als WLAN- bzw. DECT -Repeater..

    2) Dann eine 7530 als WLAN- bzw. DECT -Repeater..


    Um exakt zu sein: die zweite Fritzbox würde WLAN Mesh bieten - entweder als WLAN Repeater drahtlos oder (falls eine Ethernet/LAN Verbindung zur Fritzbox im Keller vorhanden wäre) als WLAN Access Point. Im WLAN Mesh können die Endgeräte grundsätzlich (so sie es können) recht einfach ziemlich nahtlos je nach Empfang von einem Sender zum anderen wechseln.

     

    Huckepack würde die zweite Box Telefonie und damit auch DECT anbieten. Das ist aber kein DECT Repeater sondern das ist eine zweite DECT Basisstation. Man muss ein Mobilteil fest entweder der Box im Keller oder der Box in der Wohnung zuordnen, da gibt es keinen Handover wie bei einem DECT Repeater.

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