Gelöst

Wunsch nach schnellerer Internet Leitung

vor 4 Jahren

Hallo,
Ich habe hier schon mehrfach gelesen, dass man auf einen freien Port warten muss, um mehr als 16 MBit zu bekommen. Ich stehe seit vielen Monaten auf einer Warteliste dafür und frage auch immer mal wieder nach. Ja, hier ziehen Leute ein und aus aber der gewünschte Port wird mir nicht zugeteilt. In Zeiten von Homeoffice nervt das langsame und teilweise instabile Internet.
Kann ich was tun um hier eine Verbesserung zu erzielen?
Nachbarn haben erzählt, dass mit anderen Anbietern angeblich die 100er Leitung verfügbar ist?!
Danke und Gruß 
Christine 

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  • Akzeptierte Lösung

    akzeptiert von

    vor 4 Jahren

    @christine.sargin 

     

    Es existieren keine sogenannten Wartelisten oder Reservierungen. Sobald du den Auftrag erteilst, wird die Verfügbarkeit zu dem Zeitpunkt geprüft und je nachdem wird dann der Auftrag bestätigt oder storniert. Das wird dann bei anderen Anbietern die die Telekom als Vorleister haben auch nicht großartig anders aussehen. Versprechen sind das Eine, Bereitstellung das Andere, da löst sich Viel dann auch in heiße Luft auf.

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    Antwort

    von

    vor 4 Jahren

    NoOneElse

    Wenn wir 4 mögliche Karten pro Einschubgehäuse annehmen, ergibt sich aus diversen Fotos von MFG, und 72 Ports pro Karte müssen aufgrund der max. Anzahl von 432 Teilnehmern pro MFG und den 72 Ports insgesamt 6 Karten pro MFG verbaut sein. Daher hat dann jedes MFG 2 Einschubträger die mit insgesamt 6 Karten bestückt sind. Der rechnerische Faktor des Verhältnisses von 200.000 zu den rechnerischen 70.370 notwendigen MFG ist dann 2,842 also die möglichen 3 Einschubträger pro MFG. Setzt aber dann voraus, dass die Einschubträger immer voll bestückt sind. Und auch das bezweifele ich.

    Wenn wir 4 mögliche Karten pro Einschubgehäuse annehmen, ergibt sich aus diversen Fotos von MFG, und 72 Ports pro Karte müssen aufgrund der max. Anzahl von 432 Teilnehmern pro MFG und den 72 Ports insgesamt 6 Karten pro MFG verbaut sein. Daher hat dann jedes MFG 2 Einschubträger die mit insgesamt 6 Karten bestückt sind.

    Der rechnerische Faktor des Verhältnisses von 200.000 zu den rechnerischen 70.370 notwendigen MFG ist dann 2,842 also die möglichen 3 Einschubträger pro MFG.

    Setzt aber dann voraus, dass die Einschubträger immer voll bestückt sind.

    Und auch das bezweifele ich.

    NoOneElse

    Wenn wir 4 mögliche Karten pro Einschubgehäuse annehmen, ergibt sich aus diversen Fotos von MFG, und 72 Ports pro Karte müssen aufgrund der max. Anzahl von 432 Teilnehmern pro MFG und den 72 Ports insgesamt 6 Karten pro MFG verbaut sein. Daher hat dann jedes MFG 2 Einschubträger die mit insgesamt 6 Karten bestückt sind.

    Der rechnerische Faktor des Verhältnisses von 200.000 zu den rechnerischen 70.370 notwendigen MFG ist dann 2,842 also die möglichen 3 Einschubträger pro MFG.

    Setzt aber dann voraus, dass die Einschubträger immer voll bestückt sind.

    Und auch das bezweifele ich.


    Ich sehe ehrlich gesagt nicht, was diese Rechnung bringen soll. Soll die Telekom Ports für alle 34 Mio HH vorhalten, in freudiger Erwartung von 100% Marktanteil? Viele Haushalte im FTTC -Versorgungsgebiet haben auch die Möglichkeit, Internet über Kabel-TV zu bekommen. Relevant ist, welcher Anteil der Haushalte auf Wunsch einen Anschluss buchen kann. Dass nicht immer bei allen 200k MFG Ports frei sind und es auch mal Engpässe gibt, ist klar. Die Frage ist wie groß dieser Anteil ist (und wie lange Engpässe dann am jeweiligen MFG anhaltend). 

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