Zur Info: Telekom soll nicht allein über Kupfernetzabschaltung entscheiden
vor 6 Stunden
So wie ich das sehe, geht es bei dieser ganzen Diskussion um die Kupferabschaltung doch wirklich nur darum, die Telekomkunden dazu zu zwingen, die Telekom verlassen zu müssen. Da träumen die Mitbewerber davon, ein Gebietsmonopol aufbauen zu können und die nicht wechselwilligen Kunden der Telekom dann auch noch zu kriegen.
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vor 6 Stunden
Kann man von zwei Seiten aus betrachten:
Paralleler Betrieb ist kostenintensiv und sollte vermieden werden. Richtige Argumentation!
Was dann aber fehlt, ist eine Regelung, die es der BNetzA erlaubt, Öffnungen der Netze für interessierte ISP , im Zweifelsfall auch zu regulierten Bedingungen, zwangsweise zu veranlassen.
Dann wird auch sichergestellt, das jeder Netzbetreiber auch die Einnahmen erhält und außerdem, dass jeder ISP im Zweifellsfall an jedem Anschluß zur Verfügung gestellt werden kann.
Aber die BNetzA muß dann auch wirklich hart durchgreifen. Und zwar in jede Richtung!
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vor 5 Stunden
Die sollen einfach die Kunden entscheiden lassen.
Wenn die Telekom ihr Netz abbauen will, kann sie es machen.
Wenn sie es noch betreiben will, soll sie es machen dürfen.
Wenn die Kunden nicht zum Kellerprovider wollen, muss er sich halt mal überlegen was er tun kann um sich zu verbessern.
Oder mit mehr anderen Anbeitern eine Kooperation eingehen.
Die andere Richtung sieht ja so aus, dass die Netzbetreiber bei der Telekom ALLE im Wholesale ein Vorleistungsprodukt kaufen können.
Es sind die gleichen Schnitstellen wie jetzt schon bei den xDSL Anschlüssen.
Der Preis ist (soweit ich gehört hab) sogar ähnlich und die Leistungen werden White-Lable angeboten.
Genau aus diesem Grund greift die BNetzA ja nicht ein.
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von
vor 5 Stunden
Die andere Richtung sieht ja so aus, dass die Netzbetreiber bei der Telekom ALLE im Wholesale ein Vorleistungsprodukt kaufen können.
Die sollen einfach die Kunden entscheiden lassen.
Wenn die Telekom ihr Netz abbauen will, kann sie es machen.
Wenn sie es noch betreiben will, soll sie es machen dürfen.
Wenn die Kunden nicht zum Kellerprovider wollen, muss er sich halt mal überlegen was er tun kann um sich zu verbessern.
Oder mit mehr anderen Anbeitern eine Kooperation eingehen.
Die andere Richtung sieht ja so aus, dass die Netzbetreiber bei der Telekom ALLE im Wholesale ein Vorleistungsprodukt kaufen können.
Es sind die gleichen Schnitstellen wie jetzt schon bei den xDSL Anschlüssen.
Der Preis ist (soweit ich gehört hab) sogar ähnlich und die Leistungen werden White-Lable angeboten.
Genau aus diesem Grund greift die BNetzA ja nicht ein.
Bzw. die Telekom auch zwangsverpflichtet wird, da wo sie dann keine GF Anschlüsse hat, sich bei anderen Netzbetreiber auch einzumieten. Ggf. zu regulierten Bedingungen. Dann muss zwar ggf. der Netzbetreiber die Hommes pased in hommes connected ausbauen aber das bringt dann auch Geld vom Mieter. Denn die Anschlüsse stehen dann zur Verfügung und können gebucht werden ...
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