Gelöst
Arbeiten mit MagentaCloud unter Linux/Ubuntu
vor 7 Jahren
Hallo liebe Magenta-Gemeinde,
habe die MagentaCloud gemäß Anleitung "Magenta Cloud mit Linux" in Ubuntu 16.04. LTS
eingebunden und kann dort wie auf ein Laufwerk offenbar direkt zugreifen. Das kann aber sehr langsam sein.
Gibt es eine Lösung wie bei Dropbox, bei der eine Struktur lokal auf dem eigenen Rechner angelegt wird, mit der man schnell arbeiten kann, die dann nebenher synchronisiert wird? So wird das Arbeiten und Synchronisieren entkoppelt.
Viele Grüße
4588
0
3
Akzeptierte Lösungen
Alle Antworten
Sortieren
Älteste zuerst
Neueste zuerst
Älteste zuerst
Autor
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
42387
0
0
Gelöst
vor 7 Jahren
1195
0
4
Gelöst
vor 6 Jahren
2299
0
4
Akzeptierte Lösung
Dilbert-MD
akzeptiert von
Ina B.
vor 7 Jahren
[...] Das kann aber sehr langsam sein. Gibt es eine Lösung wie bei Dropbox, bei der eine Struktur lokal auf dem eigenen Rechner angelegt wird, mit der man schnell arbeiten kann, die dann nebenher synchronisiert wird? So wird das Arbeiten und Synchronisieren entkoppelt.
Das kann aber sehr langsam sein.
Gibt es eine Lösung wie bei Dropbox, bei der eine Struktur lokal auf dem eigenen Rechner angelegt wird, mit der man schnell arbeiten kann, die dann nebenher synchronisiert wird? So wird das Arbeiten und Synchronisieren entkoppelt.
Du kannst es mit einer Zusatzsoftware (Dirsync Pro oder ähnliches) versuchen und diese so einstellen, dass der lokale Ordner (/dev/sd*) überwacht und mit dem Remote-Ordner der Magenta Cloud abgeglichen wird. Bei Differenzen werden die Dateien dann kopiert/gelöscht.
Hast Du die Möglichkeit am Router und am Switch Jumbo Frames zu aktivieren? Möglicherweise hilft das schon etwas, wenn die zu übertragenden Blöcke etwas größer sind.
Das Problem kann aber auch direkt am WebDAV-Protokoll liegen. Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass das Hoch-/Runterladen über die Weboberfläche DEUTLICH schneller ging, als die Übertragung via WebDAV.
Gruß
1
0
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Dilbert-MD