Komplette Cloud gelöscht
vor 3 Jahren
Hallo Communitie,
ich habe leider keinen Weg gefunden, mit einem Mitarbeiter der Telekom im Bezug auf die Cloud Dienste Kontakt aufzunehmen. Es gibt keine andere Kontaktmöglichkeit, als über dieses Board. Wie erbärmlich, für einen angeblich so zuverlässigen und starken Partner, wie der Telekom!
Seit dem Wochenende ist meine komplette Cloud gelöscht! Keine Begründung, kein Hinweis auf das warum, einfach leer. Es gibt auch keine Möglichkeit ein mögliches Backup wiederherzustellen.
Ich habe kein eigenes Backup der Daten erstellt. Ich habe mich auf den Ruf und die Werbung der Telekom verlassen, dass meine Daten in Ihrer Cloud sicher sein und im Falle von Datenverlust, Backups bereitstehen würden.
Wie komme ich denn nun an die Gelöschten Daten?
Und übrigens, eine Bitte an alle, die mich jetzt über meine Pflichten, ein eigenes Backup zu erstellen, belehren wollen: Das ist mir bewusst, hilft aber nicht! Also lassen Sie es bitte sein!
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vor 3 Jahren
www.telekom.de/kontakt darüber erreicht man doch die Leute, auch wenn die dir Antwort wohl nicht gefallen wird.
Backup gibt es nur für einen Totalausfall des Systems.
Es gibt keine einzelnen Userbackups, um im Fehlerfall vom User irgendwas wiederherzustellen.
Die Cloud ist halt kein Backup.
Was da passiert ist ... so wie ich Nextcloud kenne, ist irgendein Sync Vorgang mit deinen Geräten schief gegangen.
Wenn du Clouds als Backup nutzt, solltest du eine eigene Software zum Sync nutzen.
Als Beispiel GoodSync oder AllwaySync oder FreeFileSync - halt Software bei denen du viel feiner Einstellen kannst, was los ist.
Als Beispiel kannst du damit auch einstellen, dass in der Cloud keine Daten gelöscht sondern nur verschoben werden sollen oder das nur in eine Richtung abgeglichen werden soll.
An deine Daten in der MagentaCloud wirst du nicht mehr herankommen, jetzt wo die weg sind.
0
vor 3 Jahren
Überaus ärgerlich. Nicht zuletzt angesichts vollmundiger Werbeversprechen wie:
Letztlich bist du bzw. sind wir da als Endkunden aber angeschmiert, da es für die MagentaCloud keine belastbaren Service-Level Agreements (SLAs) gibt, die bestimmte Leistungen vertraglich zusichern und auf die man sich ggf. berufen könnte. Die sogenannte Verbaucherinformation > verbraucherinformation-magenta-cloud-2022-09-02.96185fed.pdf (telekom-dienste.de) und die Leistungsbeschreibung > Leistungsbeschreibung und Preise MagentaCLOUD 09.12.2021 Version: 1 (telekom.de) sind ein Witz. Gleiches gilt für die unspezifischen Kontaktmöglichkeiten für Benutzer.
Ich kann nur dazu raten, die MagentaCloud nicht für Dinge zu verwenden, die irgendwann einmal wichtig sein könnten. Es gibt wirklich mehr als genug Alternativen. Dass du hier durch Schaden klug werden musst, tut mir leid.
Viele Grüße
Thomas
4
Antwort
von
vor 3 Jahren
Es werden doch Lokale Ordner mit einer Cloud synchronisiert, was ist da das Problem von dem Lokalen Ordnern eigene Backups lokal zu erstellen? Besonders weil die Daten in der Cloud nicht mal verschlüsselt sind, wenn man nicht selbst dafür sorgt. Also kein "sicheres" Backup überhaupt entsteht. Weiterhin sind die Übertragungsraten für den Backup und Restore von großen Datenmengen völlig unzureichend. Oder besser gleich auf eine selfhosted Cloud setzen.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Es werden doch Lokale Ordner mit einer Cloud synchronisiert, was ist da das Problem von dem Lokalen Ordnern eigene Backups lokal zu erstellen? Besonders weil die Daten in der Cloud nicht mal verschlüsselt sind, wenn man nicht selbst dafür sorgt. Also kein "sicheres" Backup überhaupt entsteht. Weiterhin sind die Übertragungsraten für den Backup und Restore von großen Datenmengen völlig unzureichend. Oder besser gleich auf eine selfhosted Cloud setzen.
Es werden doch Lokale Ordner mit einer Cloud synchronisiert, was ist da das Problem von dem Lokalen Ordnern eigene Backups lokal zu erstellen? Besonders weil die Daten in der Cloud nicht mal verschlüsselt sind, wenn man nicht selbst dafür sorgt. Also kein "sicheres" Backup überhaupt entsteht. Weiterhin sind die Übertragungsraten für den Backup und Restore von großen Datenmengen völlig unzureichend. Oder besser gleich auf eine selfhosted Cloud setzen.
Wenn man die Synchronisation einrichtet, sollte man besser nicht die Software der Tekekom einsetzen; die nutzt per Default virtuelle Verzeichnisse und löscht den Inhalt synchronisierter Ordner in der Quelle.
Was selbst betriebene Clouds angeht, so habe ich schon funktionierende OwnCloud- und Nextcloud-Installationen gesehen, bei denen selbst ein Raspberry Pi zeitweise gute Dienste geleistet hat. Allerdings ist es auch dann geraten Sicherungen anzulegen, zweckmäßig indem man die Daten der Nextcloud täglich sichert.
Antwort
von
vor 3 Jahren
Nun, der Computer, auf dem mit Nextcloud synchronisiert wurde, ist gecrasht und musste neu aufgesetzt werden. Ein Fehler nach einem Windows Update führte ständig zu Bluescreens. Und nun, nachdem ich alles wieder eingerichtet war, viel mir auf, dass die Magentacloud leer war.
Sicher, man könnte jetzt Windows verdächtigen, daran schuld gewesen zu sein. Gehört habe ich davon allerdings noch nie etwas.
Es ist so, wie es ist. Mein Vertrauen in die Telekom ist erschüttert und wird sich so schnell auch nicht wieder ändern.
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