Gelöst
Nach dem Update der Cloud fehlen Daten
vor 3 Jahren
Reihenweise sind Ordner nach dem Update der Cloud umbenannt und leer! Ich habe einen erheblichen Datenverlust erlitten!!!!!!!!!!!
Was hat die Telekom hier wieder einmal verbrochen. Es kann doch nicht angehen, dass bei einem Update einer Cloud Software Daten der Kunden gelöscht werden.
Ordner haben plötzlich ganz andere Namen. Es erscheinen im Namen Zahlen und % Zeichen.
Bei der Windows Sync App erfolgen durchgehend Meldungen, dass es Konflikte gibt oder Sync Fehler. Ich habe sie wieder deinstalliert.
Meine Daten sind auch online nicht vorhanden, also im Online Portal der Cloud.
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vor 3 Jahren
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
Alle wichtigen Informationen findest Du im ersten Beitrag dieses Themas:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/MagentaCLOUD/Sammelthread-Update-der-MagentaCLOUD-ab-dem-06-12-2021/td-p/5424216
Installiere bitte NextCloud, dass ist die originale Software auf die, die Telekom Cloud aufbaut.
Nur leider beschneidet die Telekom die Funktionen, siehe hier:
https://telekomhilft.telekom.de/t5/MagentaCLOUD/Synchronisierung-der-Cloud-im-Modus-quot-immer-lokal-verfuegbar/m-p/5488816#M60040
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vor 3 Jahren
@stephan.hoynatzky.9 So ärgerlich die Situation nach dem Cloud- Umzug auch ist.....
Das hätte man sicher auch besser machen können.
Aber zum ggf. erfolgten Datenverlust darfst Du Dich nur bei Dir beschweren. Kein Backup, kein Mitleid.
Eine Consumer- Cloud ist der denkbar schlechteste Platz für ein Backup ( zumindest ohne weitere flankierende Maßnahmen).
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Antwort
von
vor 3 Jahren
Sich allein auf eine funktionierende Cloud zu verlassen, ist mit Risiko behaftet.
So wie ich es verstanden hatte, hatte der TE die Daten in der Cloud und lokal am PC.
Und hat sich auf die Synchronisationssoftware verlassen.
In anderen Worten: ein anderer "Einfachfehler" (also ein Fehler, der sofort zuschlägt ohne dass ein weiterer Fehler hinzukommen muss, "Einfachfehler" sind insofern die übelsten Fehler).
Antwort
von
vor 3 Jahren
@muc80337_2 Bin ich völlig auch bei Dir. Aber um so wichtiger ist echtes Nachdenken und Tun und Sich-Nicht-Auf-Automatismen verlassen. Ein manuelles Back-UP mit guter Backup-Software 'alle paar Wochen' auf eine externe Platte, die wieder in den Keller wandert, ist allemal besser als ein desaströses Auto-Sync.
Meine Beispiele aus der Kunden-Praxis:
- verkorkste Diplomarbeit ( ohne Revisions'stempel') in OneDrive
- Zugriff von Verschlüsselungstrojaner auf gemappte Cloud
- dto. auf angeschlossenes Sicherungslaufwerk
Aber leider wollen wir es ja alle bequem und ohne Nachdenken haben. Und die Produktblätter und Marketiers bestärken uns noch dabei.
Antwort
von
vor 3 Jahren
@muc80337_2 Das ist eben ein Designfehler, dass der 'Cloud-Ordner' aus Bequemlichkeit von den meisten als Arbeitsordner genutzt wird. Und niemand den Kunden den eigentlichen Prozess erklärt: im Arbeitsordner bearbeiten und dann in den Cloud-Ordner nur das kopieren, was in die Cloud muss, z.B. für den Unterwegszugriff.
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