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Wofür ist die Magenta Cloud eigentlich da?

3 years ago

Hallo,

es kann doch nicht angehen, das ich vor einem Update ein Backup meiner Magenta Cloud machen muss, um nach dem Update wieder alles habe.

Wofür ist die Cloud denn da?

Doch sicherlich, das ich meine Daten an einen Sicheren Ort speichern kann und nicht, damit ich von Überall mit allen Geräten drauf zugreifen kann.

Dafür habe ich andere Optionen.

Beim vorletzten Update konnte ich meine Daten aus gesundheitlichen Gründen kein Backup machen. Sehr viele Daten, Bilder und Dokumente waren weg.

Da habe ich mich schon geärgert. Und jetzt, habe fast 4 GB Backup gemacht. Auf dem Land dauert das etwas. 

Und ich bin froh, weil wieder viele Daten nicht mehr sicher sind.

Ich werde mich von Magenta verabschieden und auch alles andere auflösen.

Es gibt bessere und Kunden Freundlichere Anbieter.

Ich bezahle hier und dann sowas.

Na vielen Dank.

Das musste jetzt mal sein.

Gruß

Michael

772

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    accepted by

    3 years ago

    MichaFun

    Wofür ist die Cloud denn da? Doch sicherlich, das ich meine Daten an einen Sicheren Ort speichern kann und nicht, damit ich von Überall mit allen Geräten drauf zugreifen kann.

    Wofür ist die Cloud denn da?

    Doch sicherlich, das ich meine Daten an einen Sicheren Ort speichern kann und nicht, damit ich von Überall mit allen Geräten drauf zugreifen kann.

    MichaFun

    Wofür ist die Cloud denn da?

    Doch sicherlich, das ich meine Daten an einen Sicheren Ort speichern kann und nicht, damit ich von Überall mit allen Geräten drauf zugreifen kann.


    Es gibt unterschiedliche Gründe eine Cloud zu nutzen. Im Gegensatz zu deiner Aussage ist einer der Gründe durchaus, dass man von überall mit allen Geräten auf die dort gespeicherten Daten zugreifen kannauf. Und das nicht nur selbst, sondern man kann dort angelegte Daten auch recht einfach mit Dritten teilen. Gerade größere Dateien in Mails zu versenden ist lästig und beansprucht unnötig die Mailserver.
    Auch wenn es zum Zugriff auf Dateien, wie du richtig feststellst, Alternativen gibt, so haben die meisten Privatanwender weder die Kenntnisse noch die technischen Voraussetzungen den Zugriff auf ihre Infrastruktur in gleicher Weise sicher nutzbar zu machen. Und auch im Firmenumfeld gibt es oft gute Gründe Zugriffe von außen nicht zu gestatten bzw. auf ein Minimum zu begrenzen. 
    Es ist im Übrigen eine ziemlich schlechte Idee Cloudspeicher als einzige Ablage für Dateien zu nutzen. Man hat dann nämlich kein Backup, weil das ja voraussetzt, dass man das Original noch an anderer Stelle besitzt. Wenn du also Dateien aus der Cloud sichern musstest, dann hast du wahrscheinlich bereits etwas falsch gemacht. Dass die Migration durch die Telekom, von außen betrachtet, einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt, muss man wohl konstatieren. Deine Fehler kann man der Telekom aber nicht in die Schuhe schieben.

    3

    Answer

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    3 years ago

    mboettcher

    Dass die Migration durch die Telekom, von außen betrachtet, einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt, muss man wohl konstatieren. Dass die Migration durch die Telekom, von außen betrachtet, einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt, muss man wohl konstatieren. Dass die Migration durch die Telekom, von außen betrachtet, einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt, muss man wohl konstatieren.

    Dass die Migration durch die Telekom, von außen betrachtet, einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt, muss man wohl konstatieren.

    Dass die Migration durch die Telekom, von außen betrachtet, einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt, muss man wohl konstatieren.
    Dass die Migration durch die Telekom, von außen betrachtet, einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt, muss man wohl konstatieren.

    mboettcher

    Dass die Migration durch die Telekom, von außen betrachtet, einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt, muss man wohl konstatieren.

    Dass die Migration durch die Telekom, von außen betrachtet, einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt, muss man wohl konstatieren.
    Dass die Migration durch die Telekom, von außen betrachtet, einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt, muss man wohl konstatieren.


    Da kannst du auch von innen schauen, da sieht es auf keinen Fall professioneller aus.

     

    Was hat den der Projektleiter die Teilprojekte gefragt also es darum ging ob es ein go oder ein no-go für den Produktivstart gibt?

     

    Jedenfalls nicht:

    Mobile App Fertig -  Check!

    Webdav getestet - Check!

    Windows Software fertig . Check!

    Grosse Dateien transferierter - Check!

    Datenmigration vollständig und fehlerfrei - Check!

    Individuelle Freigabepasswörter möglich -Check!

    SFTP möglich - Check!

    Mediastreaming läuft - Check!

     

    Vermutlich war es:

    Will jemand einen Kaffee? Check!

     

    Man hat den Eindruck, da hat jemand drei kleine  Dateien hoch und wieder runtergeladen und weil es da keine Probleme gab…..

    Answer

    from

    3 years ago

    mboettcher

    Es ist im Übrigen eine ziemlich schlechte Idee Cloudspeicher als einzige Ablage für Dateien zu nutzen.

    Es ist im Übrigen eine ziemlich schlechte Idee Cloudspeicher als einzige Ablage für Dateien zu nutzen.
    mboettcher
    Es ist im Übrigen eine ziemlich schlechte Idee Cloudspeicher als einzige Ablage für Dateien zu nutzen.

    "Backup" impliziert eigentlich, dass es nicht um die einzige Instanz geht.

     

    Ich habe allerdings auch ein paar Daten einzig in der CLOUD. Das sind welche, die ich normalerweise gelöscht hätte weil ich sie vermutlich nicht mehr brauche.

    Answer

    from

    3 years ago

    @Stefan : es ist genau so, wie in deiner Liste aufgeführt, was die Telekom hier abliefert, ist unterirdisch.

     

    Wobei ich aus ähnlichen Konstellationen weiß, dass es in großen Unternehmen nur selten Mitarbeiter gibt, die genug Rückgrat haben dem üblichen „der Termin muss eingehalten werden“-Druck zu widerstehen, wenn der Plan erkennbar nicht eingehalten werden kann. Es gibt eigentlich immer Leute, die das zeitig kommen sehen, nur werden deren Argumente und Bedenken meist ignoriert oder angesichts schlechter Erfahrungen solchen Hinweisen gar nicht mehr geäußert. In den vergangenen 30 Jahren habe ich nur einmal erlebt, dass in einem Großunternehmen ein Rollout deutlich zurückgestellt wurde um ein Desaster zu verhindern. 

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