Gelöst
Wofür ist die Magenta Cloud eigentlich da?
vor 3 Jahren
Hallo,
es kann doch nicht angehen, das ich vor einem Update ein Backup meiner Magenta Cloud machen muss, um nach dem Update wieder alles habe.
Wofür ist die Cloud denn da?
Doch sicherlich, das ich meine Daten an einen Sicheren Ort speichern kann und nicht, damit ich von Überall mit allen Geräten drauf zugreifen kann.
Dafür habe ich andere Optionen.
Beim vorletzten Update konnte ich meine Daten aus gesundheitlichen Gründen kein Backup machen. Sehr viele Daten, Bilder und Dokumente waren weg.
Da habe ich mich schon geärgert. Und jetzt, habe fast 4 GB Backup gemacht. Auf dem Land dauert das etwas.
Und ich bin froh, weil wieder viele Daten nicht mehr sicher sind.
Ich werde mich von Magenta verabschieden und auch alles andere auflösen.
Es gibt bessere und Kunden Freundlichere Anbieter.
Ich bezahle hier und dann sowas.
Na vielen Dank.
Das musste jetzt mal sein.
Gruß
Michael
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mboettcher
akzeptiert von
MichaFun
vor 3 Jahren
Wofür ist die Cloud denn da? Doch sicherlich, das ich meine Daten an einen Sicheren Ort speichern kann und nicht, damit ich von Überall mit allen Geräten drauf zugreifen kann.
Wofür ist die Cloud denn da?
Doch sicherlich, das ich meine Daten an einen Sicheren Ort speichern kann und nicht, damit ich von Überall mit allen Geräten drauf zugreifen kann.
Es gibt unterschiedliche Gründe eine Cloud zu nutzen. Im Gegensatz zu deiner Aussage ist einer der Gründe durchaus, dass man von überall mit allen Geräten auf die dort gespeicherten Daten zugreifen kannauf. Und das nicht nur selbst, sondern man kann dort angelegte Daten auch recht einfach mit Dritten teilen. Gerade größere Dateien in Mails zu versenden ist lästig und beansprucht unnötig die Mailserver.
Auch wenn es zum Zugriff auf Dateien, wie du richtig feststellst, Alternativen gibt, so haben die meisten Privatanwender weder die Kenntnisse noch die technischen Voraussetzungen den Zugriff auf ihre Infrastruktur in gleicher Weise sicher nutzbar zu machen. Und auch im Firmenumfeld gibt es oft gute Gründe Zugriffe von außen nicht zu gestatten bzw. auf ein Minimum zu begrenzen.
Es ist im Übrigen eine ziemlich schlechte Idee Cloudspeicher als einzige Ablage für Dateien zu nutzen. Man hat dann nämlich kein Backup, weil das ja voraussetzt, dass man das Original noch an anderer Stelle besitzt. Wenn du also Dateien aus der Cloud sichern musstest, dann hast du wahrscheinlich bereits etwas falsch gemacht. Dass die Migration durch die Telekom, von außen betrachtet, einen unprofessionellen Eindruck hinterlässt, muss man wohl konstatieren. Deine Fehler kann man der Telekom aber nicht in die Schuhe schieben.
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mboettcher
Antwort
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mboettcher
vor 3 Jahren
@Stefan : es ist genau so, wie in deiner Liste aufgeführt, was die Telekom hier abliefert, ist unterirdisch.
Wobei ich aus ähnlichen Konstellationen weiß, dass es in großen Unternehmen nur selten Mitarbeiter gibt, die genug Rückgrat haben dem üblichen „der Termin muss eingehalten werden“-Druck zu widerstehen, wenn der Plan erkennbar nicht eingehalten werden kann. Es gibt eigentlich immer Leute, die das zeitig kommen sehen, nur werden deren Argumente und Bedenken meist ignoriert oder angesichts schlechter Erfahrungen solchen Hinweisen gar nicht mehr geäußert. In den vergangenen 30 Jahren habe ich nur einmal erlebt, dass in einem Großunternehmen ein Rollout deutlich zurückgestellt wurde um ein Desaster zu verhindern.
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von
mboettcher