Hier auch eine Frage ich bin momentan Kunde bei Festnetz und Mobilfunk bei der Telekom.

Ich habe einen MagentaZuHause L und einen MagentaMobil S (3. Gen.) Vertrag.  Ich erhalte auf den Mobilfunkvertrag monglich 10 € Magenta Eins Vorteil. Mein MagentaZuHause L Vertrag ist schon älter und ich habe die Möglichkeit auf einen günstigeren Magenta ZuHause L Vertag zu wechseln. Wenn ich den Magenta ZuHause L auf den neuen Vertrag wechsel, behalte ich dann trotzdem die 10 € Magenta Eins Vorteil auf den Mobilfunkvertrag? Oder werden diese auf die neuen 5 € runtergesetzt?

Maßgebend für den MagentaEINS-Vorteil beim Preis des Mobilfunktarifs ist dessen Abschluss.

Mobilfunk-Tarife, abgeschlossen ab dem 06.09.2019 erhalten einen Rabatt in Höhe von 5 € auf den monatlichen Grundpreis des Mobilfunk-Vertrags (gilt nicht für For Friends Mobilfunk- und Festnetz-Tarife).

Ich habe noch einen Magenta Mobil S 1. Gen. für 29,90 (vor Abzug des MagentaEINS-Vorteils). Gern würde ich in den aktuellen Tarif wechseln, aber nicht für 15 EUR mehr (10 EUR ist er teurer und 5 EUR weniger MagentaEINS-Vorteil). Sooo viel besser ist der neue Tarif auch nicht, zumal ich mit dem Datenvolumen noch auskomme (mehr wäre natürlich schön) und ich die HotSpot-Flat sowieso habe, und das sogar doppel (über Unterwegs-Paket und Hotspot-Freigabe meines Speedport). Welche Lösung gibt es? Kann ich jetzt noch einen der Vorgängertarife abschließen? Gruß aus Hamburg, Markus

Guten Abend @Peter Hö. 

Genau der reduzierte Rabatt ist es.

Hab mich jetzt für einen anderen Anbieter entschhieden.

MarkusInHamburg

Ich habe noch einen Magenta Mobil S 1. Gen. für 29,90 (vor Abzug des MagentaEINS-Vorteils). Gern würde ich in den aktuellen Tarif wechseln, aber nicht für 15 EUR mehr (10 EUR ist er teurer und 5 EUR weniger MagentaEINS-Vorteil). Sooo viel besser ist der neue Tarif auch nicht, zumal ich mit dem Datenvolumen noch auskomme (mehr wäre natürlich schön) und ich die HotSpot-Flat sowieso habe, und das sogar doppel (über Unterwegs-Paket und Hotspot-Freigabe meines Speedport). Welche Lösung gibt es? Kann ich jetzt noch einen der Vorgängertarife abschließen? Gruß aus Hamburg, Markus

Genau das gleiche Problem sehe ich auch bei mir. Deswegen lohnt sich der Wechsel zu Vodafone umso mehr, den ich bis dato wegen des geringen Unterschiedes gescheut habe. Rein rechnerisch bekomme ich bei Vodafone den Mobilfunktarif 2,50 EUR im Monat günstiger und habe das vierfache an Datenvolumen (+VodafonePass), den DSL-Tarif bekomme ich im Schnitt (mit GigaKombi-Vorteil) 15 EUR günstiger im Monat bei gleicher Leistung und kostenlosem Router; mal ganz abgesehen von Sofortbonus und zusätzlichem Datenvolumen.

Ich würde mich an deiner Stelle da mal schlau machen... Ich für meinen Teil schreibe gleich die schriftliche Kündigung.

Gruß

nadine76

Dafür haben wir im Haus nicht mal Telekom-Empfang. Vodafone "brüllt" bis in den Keller...

Hier frage ich mich, warum Du dann überhaupt noch Telekom-Kunde bist bzw. bleiben möchtest, wenn Du ohnehin keinen Empfang zuhause hast? Das Lamentieren wegen des halbierten Vorteils scheint mir da zweitrangig...

Hallo Merlin,

vielen Dank für Dein Antwort. Leider ist sie ja nicht offiziell. Es ist nun mal so, dass die EU dafür gedacht ist, vieles zu vereinheitlichen. Bisher zahlen wir in Deutschland mit den Anteil. Das gilt auch für Mobilfunk / Internet.

Gerade bei Internet mindert viel zu oft die mangelnde Geschwindigkeit die Leistung, erhöht so indirekt den Preis. Das hat die Politik erkannt und fordert nun, dass die "bis zu" Angaben verschwinden und durch reale Angaben ersetzt werden sollen. 

Zum Mobilfunk: Ich wohne in einer größeren Stadt in einer Straße, welche "Das beste Netz der Telekom" nicht wirklich abdeckt. Draußen vor der Tür gibt es mal einen Balken. Im Haus mit Glück auch. Dieser ist jedoch nur kosmetischer Natur. Denn ein Telefonat zu führen klappt nicht wirklich. Als wir DSL bekommen sollten und der Techniker auf seinem Smartphone die Belegung an unserem Hausverteiler nachsehen wollte, musste dieser sich erstmal etwas vom Haus entfernen. Ich schätze, er wäre am liebsten im Boden versunken...

Privat könnte ich den Anbieter wechseln. Dienstlich nicht. Wenn im Bereitschaftsdienst ein Anruf reinkommt, dann klappt das nur per WLAN Call. Als ein Anruf reinkommen sollte, weil die Fernwirkstationen alle auf Störung gingen, da die Telekom nachts was am DSL-Netz gewartet hatte, kam dieser nicht durch. Das selbe DSL-Netz war bei uns zu Hause halt auch weg...

Dass LTE hier ausgebaut wird, bezweifle ich. 5G ist da schon wahrscheinlicher. Würde bedeuten: Ein neues Smartphone und ein 5G "fähiger" Tarif. Somit würde dann mein Magenta eins Vorteil auf die Hälfte schrumpfen. Deswegen mische ich hier im Thema mit.

Ja, ich bin da schon fleißig am Planen und Rechnen. Der Vertrag läuft noch etwas und ich habe mir schon einen Termin in den Kalender gespeichert, dass ich vier Monate vor Ablauf prüfe, ob sich was zum Positiven gewendet hat, oder ich unsere Verträge langsam Richtung Vodafone wechsele. 

Die ganzen neu angebotenen Tarife der Telekom kommen aktuell nicht mit denen der Konkurrenz mit. Selbst ein Wechsel vom Tarif S der dritten Generation in den aktuellen Tarif S kostet monatlich 11,88 Euro mehr. Bei 24 Monaten komme ich trotz 5 Euro Magenta eins Vorteil auf 884,82 Euro. Vodafone Red XS kostet in 24 Monate ohne Magenta eins Vorteil 719,76 Euro. Bis November gibt es da auch keine Anschlussgebühr. Also hat die Telekom bis November Zeit, hier einen Masten aufzubauen. Mein jetziger Tarif S (mit 4GB Datenvolumen + monatl. 500 MB fürs einloggen in der App) der dritten Generation kostet in 24 Monaten mit 10 Euro Magenta eins Vorteil 599,76.