Netzausbau der Telekom in Baden-Württemberg

3 months ago

Hallo zusammen,

ich habe einige Fragen zum Netzausbau der Telekom, der mir besonders in Baden-Württemberg einfach unschlüssig erscheint.


- Warum lässt sich die Telekom in STOB im ländlichen Raum fast immer B1,3,8,20,32 bescheinigen, baut dann aber meist nur B8,20 aus?

- Was bezweckt man, gerade wenn man mit dem „besten Netz“ wirbt, im Jahre 2025 noch damit, Lowband-only Standorte in Betrieb zu nehmen, wenn man auch einfach überall Hexabands montieren kann? An solchen Standorten ist zwischen 5-50 MBit/s alles an Bandbreite dabei, also absolut nicht zeitgemäß. Gerade für Menschen auf dem Land, die meist keine andere Möglichkeit haben, einen schnelleren Internetanschluss zu bekommen.

- Wieso werden einige Dörfer wie zB das 400 Einwohner starke Ochsenwang mit B1,3,8,20,32 ausgebaut, während andere Orte mit gleich viel oder sogar mehr Einwohnern wie Münsingen-Dottingen oder Bad Ditzenbach-Auendorf bei Neubauten nur B8,20 bekommen haben?

- Warum gibts in Baden-Württemberg im Vergleich zu NRW so wenig n78 bei der Telekom? Währenddessen haben Vodafone und o2 den halben Raum Stuttgart mit n78 ausgebaut. Man hat bei der Telekom in einigen STOB im Raum Stuttgart n78 beantragt, dann aber bei einem Antennentausch oder Standortneubau nur n1 in Betrieb genommen.

Nicht falsch verstehen, ich bewundere eure Anstrengungen zur Schließung von Funklöchern schon, aber an einigen Stellen ist es mir einfach unklar, warum man sich als „bestes Netz“ solche Patzer leistet.

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