Eigentlich reicht Kündigung oder Opt-In.

Nach einer Kündigung gibt es keine Portierungsfreigabe mehr oder liege ich da falsch.

Frage geht an die Experten hier.

Grüße @Florian B. 

Entweder nach erfolgter Kündigung eine Portierung ab Vertragsende möglich oder wie @Everything schreibt ein OptIN setzen lassen.

Nach dem setzen dann ca 48 Stunden mit der Portierungs warten.

Nachtrag:

OptIn, dann bekommt man eine neue Nummer, die dann kostenpflichtig ist.

Preis 24,95€.

Ok, verstehe dieses Optin braucht man nur bei einem laufenden vertrag um die rufnummer zu portieren, da wurde mir dann was falschen gesagt.

Aber der Vertrag ist ja gekündigt, dann wäre ja ein Optin sinnlos. Kann es sein dass ein Optin gesetzt ist, obwohl der Vertrag gekündigt ist oder reaktiviert das dann diesen wieder ? Wie bekomme ich das denn gelöst ? Ich habe die Befürchtung, wenn ich wieder bei der hotline anrufe, heisst es, alles in ordnung für die protierung und dann geht es doch wieder nicht.

... bin jetzt wieder unter der nummer erreichbar. Danke, Florian

Danke @Jasmin B.,  habe gerade die mitteilung bekommen, dass der portierungsauftrage nochmals angestossen wurde.

Viele Grüße von

 Fast nicht mehr verzweifelt.

... vieleicht sollte ich jetzt meinen benutzer namen ändern, vorhin kam die bestätigung über eine erfolgreiche rufnummermitnahme - yipie,

zwar erst zum 3.5, aber das ist auch ok.

Jedenfalls hab ich zwei dinge gelernt:

 1. Eine Kündigung seitens der Telekom reicht nicht aus für eine erfolgreiche portierung, man muss selber auch kündigen.

 2. Man sollte auf keinen fall das guthaben mit der kündigen auszahlen lassen, bevor die portierung abgeschlossen ist.

Ich hoffe ich habe das so richtig wiedergegeben, vielleicht hat ja jemand anderes auch mal das gleiche problem.

Danke nochmal an @Jasmin B. - dafür dass sie es gelöst hat, was drei vorigen anrufe bei der telefonischen hotline nicht schafften.

cheers,

 Florian B.

Hallo zusammen, 
bei mir verhält es sich ähnlich wie bei Florian, allerdings geht es in meinem Fall um einen Langzeitvertrag, der wegen offener Forderungen vorzeitig gekündigt wurde.
Die Argumentation für das Verweigern der Rufnummernmitnahme (die beim neuen Anbieter mit "keine Kündigung vorliegen" angegeben wird), ist aber m. E. nach nicht statthaft, denn es ergibt sich weder aus den diesbezüglichen Passagen im Telekommunikationsgesetz, noch aus den Telekom-AGB ein Recht auf Einbehaltung der reinen Rufnummer. Ich möchte aus meinem ehemaligen, von Euch gekündigten Vertrag, die Rufnummern ALLE zur Portierung freigegeben haben, die Begleichung der Forderungen (die ich gar nicht in Frage stelle) werde ich unabhängig davon klären, bzw. erledigen.

Wie komme ich also an die Rufnummern?

LG Bastian