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Gelöst
Rufnummernübernahme von Vertrag Ehefrau in Family Card für Ehefrau
vor 8 Jahren
Hallo Zusammen,
das Thema Rufnummernübernahme wurde schon vielerorts diskutiert, ich such hier nach dem "zuverlässigeren" Weg für folgenden Konstrukt:
Ich: Vertragsnehmer T-Mobil + Telekom = MagentaEins
Ehefrau: O2 Vertrag; gekündigt; bis Vertragsende noch 2,5 Monate
Ziel: Ehefrau mit Family Card S und Rufnummer aus O2 Vertrag.
Die Sorgen dabei gehen also mit der Rufnummernübernahme einher. Folgende Varianten sind möglich oder nicht möglich:
1) Family Card S ordern mit Rufnummernübernahme -> Scheitert, da die Daten der Vertragspartner nicht übereinstimmen
2) Wie 1) jedoch übernehme ich vorher O2 Vertrag -> Scheitert, da durch Übernahme die Kündigung aufgehoben wird und bis Vertragsende nicht mehr rechtzeitig neu gekündigt werden kann und dann alles 1 Jahr weiter erst wieder funktioniert
3) Wie 1) jedoch übernimmt Ehefrau vorher meinen Handyvertrag (19,95) und bestellt Family Card S mit Rufnummernübernahme -> Vom Prinzip möglich, ich habe nur Angst, dass Verluste an dem gesamten Vertragskonstrukt bei Umstellung auftreten, einschließlich Festnetzvertrag und MagentaEins-Vorteilen
4) Ehefrau beantragt MagentaMobil S mit Rufnummernübernahme; danach Übernahme als Family Card S (ggf. muss ich vorher den Vertrag übernehmen) -> Geht das schon innerhalb der Mindestvertragslaufzeit? Gibt es weitere Kosten?
5) Ehefrau beantragt MagentaMobil Start mit Rufnummernübernahme; danach Übernahme als Family Card mit Umwandlung in Laufzeitvertrag - > Geht diese Umwandlung von prepaid nach Laufzeitvertrag?
Hat jemad Erfahrung mit der Variante 3, 4 oder 5?
Kennt jemad vielleicht eine viel elegantere zusätzliche Variante?
Die Family Card ist natürlich interessant, wegen des derzeitigen Preisvorteils von 15 Euro zu einem eigenständigen Vertrag. Wird dieser Vorteil absehbar bleiben oder läuft das zum 30.06. aus?
Vielen Dank für Antworten auf meine Fragen oder weitere Hinweise
Freundliche Grüße
RainerPaul
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Akzeptierte Lösung
Makc.030
5 Sterne Mitgestalter*in
akzeptiert von
RainerPaul
vor 8 Jahren
Hallo @RainerPaul
Ich würde 3) oder 5) anstreben. Bei 5) zahlst du dann für die Family Card S 24,95€ (aktueller AGB Preis)
Bei 3) würde diese 2 Jahre lang 19,95€ kosten. Magenta 1 Vorteile gehen dir nicht verloren, sofern du mit deiner Ehefrau zusammen lebst.
Außerdem beinhaltet diese Variante weniger Aufwand als 5).
Gruß Makc
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Akzeptierte Lösung
Marco P.
Telekom hilft Team
akzeptiert von
RainerPaul
vor 8 Jahren
schön, dass Sie sich für die Zweitkarte interessieren. Sie haben ja auch bereits einiges in Erfahrung gebracht. Den ersten und zweiten Punkt können wir dann offensichtlich bereits außeracht lassen.
Zu 3.) Das ist möglich. Konditionen und Inhalte werden bei einer einfachten Vertragsübernahme 1:1 übernommen. Auch der MagentaEINS Vorteil. Sobald abgeschlossen, könnte ihre Frau die FamilyCard mit Rufnummernmitnahme beauftragen.
Prinzipiell ganz wichtig: Die Daten Ihrer Frau bei uns und beim alten Anbieter müssen zu 100% übereinstimmen, sonst funktioniert eine Rufnummernmitnahme nicht.
Zu 4.) Aus einem neuen Mobilfunkvertrag kann man erst im Rahmen einer Vertragsverlängerung eine FamilyCard machen. Und auch nur, wenn beides unter einem Vertragspartner hinterlegt ist.
Zu 5.) Würde funktionieren, allerdings müsste auch hier beides über eine Person laufen und man erhält durch den Wechsel nicht die Online-Konditionen einer neuen FamilyCard.
Gerne kann ich bei Punkt 3) unterstützen. Im Prinzip die beste Herangehensweise.
Erst den Vertrag übernehmen, Rufnummer beim alten Anbieter freigeben lassen und Auftrag auf neuen Vertragspartner bzw. Ihre Frau erteilen.
Viele Grüße Marco K.
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RainerPaul
Antwort
von
Marco P.
vor 8 Jahren
Vielen Dank für die Hinweise. Ich werde dann wohl die Vertragsübertragung, wie 3), angehen. Der T-Punkt meines Vertrauens wartet schon auf die Rückgabe der Formblätter.
Vielen Dank auch an alle anderen für ihre Kommentare. Diese Rufnummernübertragung hat schon einen systematischen Webfehler! Es wäre doch sicher möglich, dass das holende Unternehmen einen Dummy-Auftrag anlegt, damit die Rufnummer übertragen werden kann, danach wird sie dann zugeordnet, da man ja den Vertragspartner kennt. Ich gehe nicht davon aus, dass das abgebende Unternehmen viel Ehrgeiz in die Abgabe der Rufnummer legt, aber naja ... mal sehen was sich so tut in den nächsten Jahren. Das Rufnummernbasierte telefonieren wird ja vielleicht mal ein Ende haben
Vielen Dank
RainerPaul
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