Für Geschäftskunden: TelekomCLOUD – mit Sicherheit die beste Lösung

vor 9 Jahren

IT-Lösungen aus einer Wolke? Klingt aus der Luft gegriffen. Von wegen!

Cloud-Computing ist die Möglichkeit Flexibilität einzukaufen und damit gleichzeitig Kosten zu sparen. Seit Anfang November finden Geschäftskunden in der TelekomCLOUD Software- und Infrastrukturlösungen für Unternehmen jeder Größe.

 

Das Portfolio umfasst klassische Büro-Software wie Microsoft Office, Anwendungen für IT-Sicherheit bis hin zu virtuellen Maschinen und Entwicklungsumgebungen.

Vorteile Cloud.PNG

 

Software:

  • Nutzen Sie Microsoft Office 365iMeetTeamDisk und weitere Anwendungen im Büro und unterwegs und über Computer, Smartphone oder Tablet.
  • Unsicher, ob die Lösung die Richtige ist? Testen Sie jede Software 30 Tage kostenlos.

Infrastruktur:

  • Mieten Sie Serverkapazitäten für mehr Rechnerleistung und Speicherplatz.
  • Nutzen Sie Entwickler-Tools für Daten-, Speicher- und Microservices sowie App-Management.

Interessieren Sie sich für eine unserer Lösungen aus der TelekomCLOUD oder haben Fragen zum Portal? Dann nutzen Sie die Chance und stellen Sie Ihre Fragen in dieser Woche vom 9. – 15. November 2015  der Produktmanagerin @yem.

 

Haben auch Sie schon Ihre Erfolgsgeschichte geschrieben? Wir sind auf Ihre Fragen, Ihre Meinung und Ihr Feedback gespannt!

Hinweis

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  • vor 9 Jahren

    5

    Antwort

    von

    vor 9 Jahren

    @yem

    Also wenn ich Fragesteller wäre dann würde mich zumindest auch das interessieren, was mich als Mitleser interessiert.

     

    https als solches ist zwar nett - aber da gibt es stark unterschiedliche Verschlüsselungsvarianten.

    Mit RC4 kann die NSA (so vermutet man) genauso mitlesen wie wenn es keine Verschlüsselung gäbe.

    Besser sind z.B AES oder Camellia... Fraglich auch die Schlüssellänge...

    Was von der Telekom Cloud verwendet wird entzieht sich komplett meiner Kenntnis.

    Gelesen habe ich mal irgendwo was übers Mediencenter, dass da eine 128bit-SSL Verschlüsselung zum Einsatz käme. Aber ob das stimmt - und 128 bit ist zwar schnell aber doch nicht soo sicher...

    Antwort

    von

    vor 9 Jahren

    @muc80337_2

     

    Ihre Frage geht ja in die Richtung Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Diese ist bei Cloud-Anwendungen natürlich grundsätzlich möglich, bedeutet jedoch für die Nutzer einen hohen Aufwand bei der Verarbeitung der Daten. Ich kann Ihnen dazu den Artikel unseres Experten Harald Milz sehr empfehlen, in dem er die Vor- und Nachteile dieses Themas ausführlich betrachtet. 

     

    Was unsere Sicherheitsmaßnahmen betrifft, so werden diese einer regelmäßigen Überprüfung unterzogen. Ich habe einen unserer Experten dazu befragt, hier seine Antwort: "Wir haben zum Beispiel nach Bekanntwerden der Verwundbarkeit von RC4 diese Cipher Suite von unseren Servern entfernt, mir ist keine Telekom-Anwendung in meinem Umfeld bekannt bei der RC4 noch aktiv wäre. Wir sind ständig bemüht, möglichst sichere Verfahren für die SSL-Verschlüsselung anzubieten und auch mehrere, um verschiedene Browser und Betriebssysteme zu unterstützen."

    Antwort

    von

    vor 9 Jahren

    yem

    @muc80337_2 Ihre Frage geht ja in die Richtung Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

    @muc80337_2

     

    Ihre Frage geht ja in die Richtung Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

    yem

    @muc80337_2

     

    Ihre Frage geht ja in die Richtung Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.


    @yem

    Eigentlich überhaupt nicht.

     

    Meine Frage setzte ganz einfach auf der Aussage im vorigen Posting auf

    "Grundsätzlich ist jede Kommunikation mit dem Portal selbst und den Anwendungen HTTPS-verschlüsselt."

    Und meine Frage war eigentlich welcher Algorithmus/welche Stärke aktuell verwendet wird.

    Dass im Rahmen der Aufdeckung von Sicherheitslücken irgendwelche CERT o.ä. tätig werden und regelmäßig Reviews gemacht werden bedeutet hier ja nur, dass eine heutige Antwort auf meine Frage in z.B. zwei Monaten möglicherweise nicht mehr aktuell ist.

     

    Dass ich ggf. auf eine end-to-end Verschlüsselung setzen würde bei sensitiven Daten (darauf bezog ich mich im anderen Thread) ist ein ganz anderes Thema. Da hat der Endnutzer das ja vollkommen selbst in der Hand - da kann die Telekom keine Antwort liefern.