Hallo Marcel-Logen,

das wird es nicht geben, weil die Anschlusskennung geheim ist. Genauso wenig wird Ihnen jemals ein Passwort im Klartext angezeigt.

das wird es nicht geben, weil die Anschlusskennung geheim ist. Genauso wenig wird Ihnen jemals ein Passwort im Klartext angezeigt.

Das ist natürlich ein Argument. Aber woher bekommt man seine Anschluß-
kennung, wenn man den Zettel mit derselben darauf verbummelt hat? In
den gängigen Speedports wird die ASK auch nur verdeckt angezeigt.

Im Falle des Verlustes (und der dürfte meiner Meinung nach gar nicht so
selten sein, da die ASK ja nur einmal bei der Einrichtung des Routers ver-
wendet wird und danach dann eigentlich nicht mehr) kann man sich na-
türlich neue Zugangsdaten schicken lassen, aber dann ist wohl auch die
eingerichtete und womöglich über Jahre hinweg benutzte eMail-Adresse
weg.

Gibt es für solche Fälle keine andere Lösung als die Zuteilung neuer
Zugangsdaten?

Marcel

Falsch, beim Versand neuer Zugangsdaten bleibt die T-Onlinenummer erhalten, somit auch die Mailadresse und alle Dienste.

Neu ist lediglich Anschlusskennung und persönliches Kennwort.

Hallo Marcel-Logen,

Im Falle des Verlustes (und der dürfte meiner Meinung nach gar nicht so selten sein, da die ASK ja nur einmal bei der Einrichtung des Routers ver- wendet wird und danach dann eigentlich nicht mehr) kann man sich na- türlich neue Zugangsdaten schicken lassen, aber dann ist wohl auch die eingerichtete und womöglich über Jahre hinweg benutzte eMail-Adresse weg.

Nein, Ihre eingerichteten Dienste sind davon nicht betroffen. Wie BestieMensch schon geschrieben hat, es werden lediglich eine neue Anschlusskennung und ein Kennwort generiert. Die Zugangsnummer bleibt unverändert.

Gibt es für solche Fälle keine andere Lösung als die Zuteilung neuer Zugangsdaten?

Leider nicht. Das Schreiben mit den Internet-Zugangsdaten sollte man genauso behutsam wie ein Brief von der Bank aufheben.

Leider nicht. Das Schreiben mit den Internet-Zugangsdaten sollte man genauso behutsam wie ein Brief von der Bank aufheben.

Kommt drauf an, was die Bank so schreibt :D.

Falsch, beim Versand neuer Zugangsdaten bleibt die T-Onlinenummer erhalten, somit auch die Mailadresse und alle Dienste. Neu ist lediglich Anschlusskennung und persönliches Kennwort.

Vielen Dank für diese Information.

Ich hatte mich schon gewundert, als im vergangenen Herbst ein mir
bekannter Telekom-Kunde im Rahmen einer Tarifumstellung einen
Brief bekam, bei dem nur ASK und persönliches Kennwort, nicht jedoch
die Zugangsnummer (T-Online-Nummer) neu waren.

Aber ‚früher‘ war das doch anders, oder? (Da gab es ggf. doch auch
eine neue T-Online-Nummer.)

Marcel

Das Schreiben mit den Internet-Zugangsdaten sollte man genauso behutsam wie ein Brief von der Bank aufheben.

Das Problem dabei habe ich ja schon beschrieben: die ASK wird
nur einmal (für die Konfiguration des Routers/Speedports) benutzt,
und der Zettel verschwindet irgendwo auf Nimmerwiedersehen ...

Auch Ihnen vielen Dank für Ihre Antwort.

Marcel

Ich hatte mich schon gewundert, als im vergangenen Herbst ein mir bekannter Telekom-Kunde im Rahmen einer Tarifumstellung einen Brief bekam, bei dem nur ASK und persönliches Kennwort, nicht jedoch die Zugangsnummer (T-Online-Nummer) neu waren.

Hm, das scheint mir aber auch ungewöhnlich, es sei denn, er hat die neuen Daten ausdrücklich angefordert (weil er die alten verbummelt hatte).

Aber ‚früher‘ war das doch anders, oder? (Da gab es ggf. doch auch eine neue T-Online-Nummer.)

Eigentlich nur, wenn aus Versehen der neue Tarif nicht auf die alte Nummer gebucht wurde.

Und selbst damals bei der Umstellung von Telefonnummer auf zwölfstellige T-Online-Nummern, kriegte man AFAIR nicht automatisch eine neue - da bin ich mir aber nicht sicher.

Ich hatte mich schon gewundert, als im vergangenen Herbst ein mir bekannter Telekom-Kunde im Rahmen einer Tarifumstellung einen Brief bekam, bei dem nur ASK und persönliches Kennwort, nicht jedoch die Zugangsnummer (T-Online-Nummer) neu waren.

Hm, das scheint mir aber auch ungewöhnlich, es sei denn, er hat die neuen Daten ausdrücklich angefordert (weil er die alten verbummelt hatte).

Die alten Daten waren nicht verbummelt worden. Es gab jedenfalls
neue (was wohl eigentlich so nicht vorgesehen war). Die genauen
Umstände weiß ich nicht mehr, jedenfalls hing es damit zusammen,
daß bei der Telekom eine falsche Hausnummer gespeichert war
und der bestellte Speedport deshalb nicht zugestellt worden war.
Daraufhin wurde die Sache intern wohl storniert und der Speedport
ein zweites Mal, diesmal an die richtige Hausnummer, zugestellt. Und
dann kamen auch die neuen Zugangsdaten -- zu meiner Erleichterung
mit gleicher Zugangsnummer (T-Online-Nummer).

Ich wollte damit nur ausdrücken, daß in der Tat die Zugangsnummer
beibehalten wurde. Damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet.

Marcel