Gelöst

Handy fällt in die Badewanne

vor 3 Jahren

Da geistert heute diese Nachrichtenmeldung durch das Internet:

Handy fällt in die Badewanne - 13-jährige tot.

https://www.spiegel.de/panorama/frankreich-verkabeltes-handy-faellt-in-badewanne-13-jaehrige-tot-a-56c24b50-f75d-4a1c-9336-6ca8bc46fe4c

 

Da fragt sich der Elektriker in mir, wie kann so etwas möglich sein?

Aus einem Handyladegerät kommt nur eine Schutzkleinspannung raus, die bei dieser Spannungshöhe für den Menschen nicht gefährlich ist. 

 

Oder sollte es sich bei dem Ladegerät um einen Spartrafo gehandelt haben, der keine galvanische Trennung zur Primärseite hat?

Ist so etwas bei einem Handyladegerät überhaupt erlaubt?

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 3 Jahren

      Carsten_MK2

      Und damit absolut normgerecht.

      Und damit absolut normgerecht.
      Carsten_MK2
      Und damit absolut normgerecht.

      Ja, das ist mir klar.

      Es gibt noch viel ältere Wohnungen in München.

      Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass Vorhandensein von FI kein "Normalzustand" ist.

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