Gelöst

VPN Portfreigabe Speedport Smart 4

vor 3 Jahren

Hallo,

 

ich würde gerne meinen Speedport Smart 4 als VPN -Server betreiben (Option im Speedport-Konfigurationsmenü) um von aussen über VPN auf das lokale Netzwerk von meinem Speedport Smart 4 zuzugreifen. Dies hat bei mir bisher leider nicht geklappt. Ich könnte mir vorstellen, dass man vielleicht noch Ports freigeben muss. Im Internet habe ich gefunden, dass die VPN -Ports für L2TP/IPSec 500, 4500 und 1701 sind. Allerdings kann man unter der internen IP vom Speedport Smart 4 selbst keine Ports freigeben.

 

Könnten Sie mir evtl. weiterhelfen? Vielleicht braucht man auch gar keine Portfreigabe und das Problem liegt woanders, aber im Moment komme ich nicht weiter...

 

Besten Dank im Voraus.

 

TecJVS

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8

    • vor 3 Jahren

      Hallo @TecJVS ,

      Portweiterleitungen brauchst du keine.

      Welchen Client nutzt du?

      Kommt die Verbindung zustande?

       

      5

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Hallo patrickn,

       

      danke für die Antwort. Ich wollte einen VPN -Server mit L2TP/IPSec über den Speedport Smart 4 selbst hosten.

       

      Ok ich habe die andere Option über Wireguard ausprobiert, das scheint zu funktionieren. Ich habe einfach den QR-Code vom Speedport über die Wireguard Android App gescannt. Aber ich hätte trotzdem eine Frage: Warum muss man in Wireguard nicht den Dynamic DNS Hostnamen im Gegensatz zu L2TP/IPSec eintragen, kann es dann sein dass nach einiger Zeit der QR-Code neu gescannt werden muss, weil sich die globale IP-Adresse vom Router alle paar Stunden oder Tage ändert?

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      TecJVS

      Warum muss man in Wireguard nicht den Dynamic DNS Hostnamen im Gegensatz zu L2TP/IPSec eintragen

      Warum muss man in Wireguard nicht den Dynamic DNS Hostnamen im Gegensatz zu L2TP/IPSec eintragen
      TecJVS
      Warum muss man in Wireguard nicht den Dynamic DNS Hostnamen im Gegensatz zu L2TP/IPSec eintragen

      Meines Wissens nach steht der DynDNS-Name in der Konfigurationsdatei für WireGuard.

      Einfach mal nachschauen.

       

      Mit einem W10 L2TP/IPSec-Client hatte ich kein Problem mich mit einem Smart4 zu verbinden.

       

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Hallo @wari1957 , hallo @patrickn ,

       

      vielen Dank für eure Hilfe. Jetzt hat es geklappt. @wari1957 Ich habe in der Wireguard-Konfigurationsdatei nachgeschaut, dort steht tatsächlich der Dynamic DNS Hostname schon drin, und das VPN funktioniert jetzt bei mir. L2TP/IPSec habe ich zwar nicht zum Laufen bekommen, aber gut dass es die Alternative über Wireguard gibt. Hauptsache es funktioniert. Fröhlich

       

      Beste Grüsse und ein schönes Wochenende

      TecJVS

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 3 Jahren

      Mit erschließt sich nicht, was für einen VPN Server du nutzt und warum du dafür eine Portweiterleitung für den Speedport selbst einrichten willst? 

       

      Die Speedports nutzen doch Wireguard VPN - einfach die wireguard VPN App, da braucht es keine Portfreigaben. 

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 3 Jahren

      TecJVS

      Warum muss man in Wireguard nicht den Dynamic DNS Hostnamen im Gegensatz zu L2TP/IPSec eintragen

      Warum muss man in Wireguard nicht den Dynamic DNS Hostnamen im Gegensatz zu L2TP/IPSec eintragen
      TecJVS
      Warum muss man in Wireguard nicht den Dynamic DNS Hostnamen im Gegensatz zu L2TP/IPSec eintragen

      Meines Wissens nach steht der DynDNS-Name in der Konfigurationsdatei für WireGuard.

      Einfach mal nachschauen.

       

      Mit einem W10 L2TP/IPSec-Client hatte ich kein Problem mich mit einem Smart4 zu verbinden.

       

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