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Wechsel zu Prepaid-Tarif - Zahlungsmethode Nachnahme mit Zusatzkosten
vor 4 Monaten
Ich wechsle demnächst von einem anderen Anbieter zu MagentaMobil Prepaid.
Bisher war ich mit dem Bestellablauf sehr zufrieden, heute habe ich mich allerdings geärgert, als mir der Postbote die neue SIM-Karte überreichte.
Ich musste per Nachnahme insgesamt 16,85 EUR bezahlen bei einem Kartenwert von 9,95 EUR!
Habe mich bei der Online-Bestellung schon ein wenig gewundert, dass nur die (in meinen Augen vollkommen antiquierte) Zahlungsmethode der Nachnahme angeboten wurde (kein PayPal, Lastschrift, Kreditkarte o.ä.). Nachdem aber beim Bestellvorgang kein Hinweis auf weitere Kosten angegeben wurde, habe ich mir auch keine weiteren Gedanken dazu gemacht.
Dieses Vorgehen entspricht m.E. keinem modernen Online-Shop. Warum werden keine anderen kostenfreien Zahlungsmethoden angeboten? Und wenn, warum wird dann kein deutlicher Hinweis auf die Zusatzkosten angezeigt?
Schade, das ist für mich jetzt tatsächlich ein Wermutstropfen bei dem ansonsten bisher reibungslosen Wechselvorgang 😕.
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vor 5 Jahren
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5 Sterne Mitgestalter*in
vor 4 Monaten
Grüße @g.grossmann
Wenn man den Postboten nicht mag, macht man es im Telekom-Shop.
Wegen dem Ident, denn nur du darfst es entgegen nehmen.
So will es der Gesetzgeber.
Frag den Gesetzgeber, warum er das so will.
Und es gab hier schon fälle, da haben die Kunden vergessen die Rechnung zu zahlen.
Ist aktuell auch hier ein Fall.
4
Antwort
von
vor 4 Monaten
Nachnahme hat überhaupt nicht das geringste irgendetwas mit einem Ident zu tun.
Es gibt Postident, darum geht es aber Augenscheinlich nicht drum, und wir auch nicht mehr gemacht soweit mich gehört habe.
Bestellt man über die Hotline sind auch andere Zahlungsmöglichkeiten möglich.
Community Guide
vor 4 Monaten
Wenn beim Bestellvorgang auf "Nachnahme" hingewiesen wurde, dann bin ich der Meinung dass das so passt, denn der Verwaltungsaufwand für die Post ist extrem hoch.
Warum natürlich keine PayPal, Kreditkarte, oder auch Sofortüberweidung angeboten wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
Gruss -LERNI-
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5 Sterne Mitgestalter
vor 4 Monaten
Bei einer Zahlung über andere Möglichkeiten muss der Verkäufer den Zahlungseingang überwachen oder selbst einleiten. Und danach erst die Ware versenden. Ist halt Aufwand.
Bei Nachnahme erfolgt die Zahlung sicher zu einem Zeitpunkt und keine Ware ohne Zahlung. Und die Zustellung ist normal persönlich, was so garantiert wird.
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5 Sterne Mitgestalter*in
vor 4 Monaten
Verwunderlich, wie immer und immer wieder behauptet wird, Nachnahme sei wegen Ident und gesetzlich vorgeschrieben...
Nein, einfach nur nein.
(Lösung entfernt.)
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Antwort
von
vor 4 Monaten
Wenn nicht nach den Vorschriften gehandelt wird, dann ist das wohl so. Aber das kann man der Nachname ja nicht ankreiden, sondern dem Dienstleister. "Normal" müsste ja ein weiterer Zustellversuch unternommen werden oder eine Abgabe an eine Postfiliale zur Abholung.
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 4 Monaten
Letztlich ist das halt einfach nicht der Sinn von Nachnahme.
Der einzige Sinn davon ist, das Geld einzutreiben und dem Versender zu geben. Mehr nicht.
Ansonsten ist das ein normales Paket, das auch ein Nachbar annehmen könnte, wie jedes andere normale Paket auch. (Nur wer gibt schon Geld aus, ohne zu wissen was drin ist und vorallem wenn es nicht für einen ist?!)
Von daher ist das per Nachnahme zu verschicken völlig unnötig und verursacht unnötig kosten. (...und ist lästig)
Stinknormaler Brief per Einschreiben wär billiger - und sinnvoller.
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Antwort
von
vor 4 Monaten
Nö müssen sie nicht.
Man kann auch von anderen die Nummer zu sich portieren.
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 4 Monaten
Alle Prepaid Karten landeten bei und bisher mit normalem Brief im Briefkasten.
Ident wurde stets mit VideoCall und Perso gemacht.
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5 Sterne Mitgestalter*in
vor 4 Monaten
So machen es irgendwie auch alle anderen, nur die Telekom eiert immer noch mit Nachnahme rum 🤷
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Antwort
von
vor 4 Monaten
ja bei Portierung nur.
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 4 Monaten
Selbst wenn, es macht trotzdem kein Sinn.
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