Als gäbe es nicht schon genug Dinge im Leben, auf die wir acht geben müssen: auf die Gesundheit beispielsweise, auf Kinder, auf die Umwelt – die Liste ist lang. Und was weniger offensichtlich auf der Hand liegt, unseren Schutz aber dringend benötigt, sind: Daten – insbesondere sensible Firmendaten.

Cyberangriffe und Netzwerkattacken stehen in vielen Unternehmen leider auf der Tagesordnung. Und die Zahlen, die dazu veröffentlich werden, geben auch nicht wirklich Anlass zur Beruhigung. Ein Beispiel: Der Schaden, der allein in Deutschland durch Wirtschaftsspionage entsteht, liegt jährlich bei etwa 30 Milliarden Euro. Und es ist zu erwarten, dass dieser in den kommenden erheblich steigen wird. Denn:  Wir alle tragen arbeitsbedingt ja mindestens ein mobiles Endgerät wie Smartphone, Tablet und Co. mit uns spazieren. Geht auch nur eines davon verloren, sind unverschlüsselte Firmendaten futsch.

Das Problem mit den Datendieben: Sie sind schnell, skrupellos und überaus sorgfältig. Sie nutzen jede Chance, um in die Netzwerke von Unternehmen einzudringen. Ein besonders beliebtes Ziel der Angreifer sind dabei mittelständische Unternehmen, insbesondere innovationsstarke deutsche Mittelständler.

Wohin also mit Daten, die keinesfalls in die Hände von Cyber-Kriminellen geraten dürfen? Den USB-Stick – inspiriert von Oma – unters Kopfkissen stecken? Den Firmenserver von drei bissigen Doggen bewachen lassen? Nein, die Lösung liefert eine Technologie, die viele nicht in einem Atemzug mit „Sicherheit“ nutzen. Bisher. Denn IT-Sicherheitslösungen aus der Cloud sind gerade für mittelständische Firmen die beste Verteidigung gegen Cyber-Kriminelle.

Bodyguards rund um die Uhr

Das Zauberwort heißt „Private-Cloud-Services Managed Security“, zum Beispiel von der Telekom. Private Cloud was? Ok, Schritt für Schritt: Die Sicherheitslösung ist  modular aufgebaut und bietet einen allumfassenden Schutz – angefangen vom sicheren Netzwerk bis hin zum Schutz der gesamten Kommunikation und dem Online-Handel. Außerdem gibt es einen Rund-um-die-Uhr-„Begleitschutz“. Diese digitalen Bodyguards stehen dafür natürlich nicht Tag und Nacht mit Schild und Schwert neben Ihrem Rechner. Aber sie erkennen Angriffe aus dem Cyberspace rechtzeitig, wehren Attacken von außen und innen ab und übernehmen die Pflege Ihrer Systeme. Gehostet werden die Module entweder in Ihrem eigenen Firmen-Rechenzentrum, oder in den hochsicheren Rechenzentren der Telekom. Zusätzlicher Vorteil: Sie mieten statt kaufen. Für mich klingt das nach gelungener Arbeitsteilung. Sie behalten die Kosten Ihres IT-Managements  im Blick und konzentrieren sich einfach weiterhin auf Ihr Kerngeschäft. Sie haben keinen Ärger mit Wartungs-, Kapitalaufwand und Ressourcenplanung für Ihre IT-Sicherheit – und die Profis kämpfen draußen mit den Datendieben.

Jetzt bin ich neugierig: Erleichtern Ihnen diese Sicherheitslösungen den Alltag, damit Sie Zeit für Ihre Gesundheit, Ihre Kinder, die Umwelt haben?

Viele Grüße

Ihr Sascha