Wichtige Information zur Option Music Streaming für Neukunden

9 years ago

 

Ab dem 2. August 2016 wird bei Abschluss eines neuen Spotify-Abos das verbrauchte Datenvolumen auf das Inklusivvolumen angerechnet. Bestandskunden sind von dieser Änderung nicht betroffen. Das Gleiche gilt für alle Kunden, die die Option „Music Streaming“ noch vor dem 2. August 2016 buchen.

 

Spotify165.jpg

 

 

Datenverkehr verursacht Kosten, daher haben wir uns aus unternehmerischer Erwägung zu diesem Schritt entschieden. Diese Entscheidung wurde vor dem Hintergrund getroffen, dass sich seit Beginn der Partnerschaft mit Spotify das Dateninklusivvolumen im Schnitt vervierfacht hat.

 

Die Nutzung der Music Streaming Option im WLAN ist weiterhin unbegrenzt möglich. Wir empfehlen daher, Playlists im WLAN offline verfügbar zu machen.

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    • 9 years ago

      Ein echter Rückschritt, die Spotify-Option war für viele Freunde&Bekannte DER Grund, zur Telekom zu wechseln statt zu einem deutlich günstigeren Angebot im o2-Netz von Drillisch o.ä. mit viel mehr Volumen.

      Das "beste Netz" ist zwar ein Verkaufsargument und nachweislich habe ich im Telekom-Netz immer die höchsten Geschwindigkeiten im Vergleich der drei (vier) Mobilfunkanbieter erreicht, aber nicht jeder wird bereit sein dafür zu bezahlen.

      In den USA geht der Trend in Richtung ZeroRating vieler weiterer Dienste wie Netflix etc. Wiso läuft es in Deutschland genau andersherum?
      Im Sinne der Netzneutralität wäre es mir lieber, das Inklusivdatenvolumen würde um den Faktor 10-20 gesteigert und alle Dienste gleich behandelt.
      Wann kommen endlich bezahlbare Pakete mit 10 / 25 /50 /100 oder gar 250 GB?

       

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    • 9 years ago

      Für mich war die Spotify Option auch der einzige Grund wieso ich zu T-Mobile gewechselt bin. Jetzt machen die höheren Preise und weniger Volumen als bei der Konkurrenz keinen Sinn mehr. Ich sehe keinen Vorteil mehr. Die höheren Geschwindigkeiten merkt man im Altag auch nicht so wirklich. Ich werde meinen Vertrag nicht mehr verlängern. Wirklich schade.

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    • 9 years ago

      Ich verstehe die Formulierung noch nicht. Dann ist das doch eine Änderung ab heute. Wer kann denn noch bis 02.08 buchen und fällt nicht unter die Neuregelung?

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    • 9 years ago

      Bleiben die alte Konditionen für Spotify bei der VVL bestehen? Auch beim Tarifwechsel?

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    • 9 years ago

      Hallo @Party_Elch

      Zitat: "Ab dem 2. August 2016 wird bei Abschluss eines neuen Spotify-Abos das verbrauchte Datenvolumen auf das Inklusivvolumen angerechnet. Bestandskunden sind von dieser Änderung nicht betroffen. Das Gleiche gilt für alle Kunden, die die Option „Music Streaming“ noch vor dem 2. August 2016 buchen."

      Das heißt Option buchen bis zum 01.08.2016 und es bleibt beim "alten". Ab dem 02.08. = neu !

      Gruß

      Waage1969

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    • 9 years ago

      @Waage1969 Jupp, Gedankenfehler gefunden. 

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    • 9 years ago

      Bei der VVL bzw. beim Tarifwechsel können die Optionen an die aktuelle Konditionen angepasst werden. Ich würde gerne Kommenntar von TH-Mitarbeiter hören.

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    • 9 years ago

      Ich finde es schlicht schade, dass eine Information solch eine Welle auslöst. Gerade die "billig" Anbieter informieren meist mehr als dürftig und werden damit, so finde ich, ihrem Preis gerecht. 

       

      Was passiert eigentlich mit den ganzen Daten? Hier werden Schreie nach bis zu 250 GB ausgestoßen, die sind im Festnetzbereich mit TV und viel Transfer nur schwer erreichbar. Also bitte #KircheImDorf.

       

      vg

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    • 9 years ago

      Der neue Vorteil ist dann Übrigens das die neue Option Music powered by Sporify keine Mindestlaufzeit mehr hat und täglich gekündigt werden kann. Dafür gibt es eben die Anrechnung auf das Datenvolumen und die 100 MB extra nicht mehr...

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    • 9 years ago

      "Das Datenvolumen hat sich seit Spotify vervierfacht" ?

      Überraschung !!!

       

      Dass die Telekom nun die Volumenanrechnung ändert,  lässt aus meiner Sicht tief blicken:

       

      1. Die Telekom hat zu Beginn wohl nicht an den Erfolg von Spotify geglaubt.

       

      2. die Telekom hat daher auch nicht damit  gerechnet, dass Spotify bei bevorstehenden Vertragswechsel  zu Gunsten der Telekom das Zünglein an der Waage wurde.

       

       Und nun, wo Spotify so erfolgreich ist und viele User Via Spotify streamen, hat Telekom nichts anderes im Sinn, als Schadensbegrenzung zu betreiben. 

       

      Erinnert mich stark an:

      "wasch mich, aber mach mich nicht nass".

       

       In unserer Familie haben wir uns zusammen getan und ein Familientarif direkt bei Spotify gebucht. Somit zahlt jeder von uns nur 2 Euro Grundbeitrag pro Monat. Was das Datenvolumen angeht ... von meinen ursprünglich  vertraglich gebuchten 4 GB, die sukzessive ohne Zutun auf 6 GB aufgestockt wurden, verbrauche ich maximal die Hälfte selbst bei überdurchschnittlich intensiver Spotify-Nutzung.  Der meiste Traffic entsteht bei mir ohne hin über WLAN.

      (Natürlich kann ich nur für mich sprechen)

       

       

      Fazit:

       

      Liebe Telekom,

       

      mit dieser Aktion zeigt ihr wieder einmal mehr, worauf euer Focus ausgerichtetet ist:

      Kunden, die ordentlich Grundbeitrag zahlen, aber weder viel telefonieren noch viel Datenvolumen erzeugen.

       

       

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