6% Internet kommt nur an

Gelöst

Hallo,

mein Speedport 3 habe ich im Keller angeschlossen. APL ist auch im Keller, den ich  durch einen Überbrückungskabel mit der Hausvernetzung angeschlossen habe, die im Verzeilerkasten auch im Keller ist. Jetzt habe ich den Router mit dem Anschluss verbunden, von dem aus alle Zimmer mit LAN versorgt werden. 

 

Jetzt ist Vollspeed im Keller und an den LAN Dosen im jedem Zimmer. Dafür aber gar kein W-Lan im EG und OG. 

 

Fürs W-Lan habe ich mir Devolo Adapter 500 Wifi geholt und im Wohnzimmer angeschlossen. Jetzt ist W-Lan empfang da, aber nur 6000 mbit/sek und das sind nur 6% von dem was an der LAN dose ankommt.

 

Meine Frage - Was kann ich machen um das W-Lan signal zu erhöhen? Kann ich den Speedport Router auch ins Wohnzimmer verlegen?

WIe würde es dann technisch ablaufen?

 

vielen Dank für die Tipps 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG
Lösung
Telekom Experte

Hallo @jakobbertram , @Lin J.  und danke an @UlrichZ für den Hinweis auf diesen Problemeintrag.

Ich habe versucht, die augenblickliche Gesamtsituation/Konstellation zu verstehen, muss aber zugeben, dass ich gerade nicht mehr durchblicke.

Deshalb hier noch mein Senf dazu, mit ein paar grundsetzlichen Hinweisen zu weiteren Vorgehensweise:

  1. zuerst würde ich die Mesh-Basis (die mit den 3 grünen LEDs, die per LAN am Router hängt) mittels Original-LAN-Kabel (das Flache aus der Speed Home WiFi-Packung) direkt ohne Umwege in eine gelbe Buchse des Smart 2 stecken.
  2. WLAN des Smart 2 ist aus
  3. nun sollte das WLAN des Speed Home WiFi ja funktionieren, okay?

Danach die zweite Speed Home WiFi als Mesh-Repeater in Betreib nehmen

  1. die neue Disk in der Nähe der Mesh-Basis aufstellen und OHNE LAN-Kabel einschalten
  2. falls nicht schon geschehen, Werksreset an dieser neuen/zweiten Disk vornehmen
  3. die Status-LED (an der zweiten Disk) leuchtet grün, die Signal-LED blinkt langsam
  4. erst dann: WPS an der schon funktionierenden Basis und an der zweiten Disk drücken
  5. an beiden Disk blinken jetzt die beiden rechten LEDs
  6. nach ca. 3-5 Minuten leuchten an der zweiten Disk alle 4 LEDs grün (es kann sein, dass zwischenzeitlich noch mal automatisch ein Reset wegen eines anstehenden FW-Updates erfolgt, nach 5 Minuten sollte aber Ruhe eingekehrt sein)

Ich hatte zwar verstanden, selbst das ginge inzwischen nicht (mehr), oder doch?

 

Wenn die zweite Disk jetzt - so wie sie ist - mittels WLAN-Anbindung funktioniert, dann ist Mesh eingerichtet und wir können uns an die Aufstellung im EG machen.

 

  1. Da dies ja die eigentlichen Schmerzen bereitet (hat), möchte ich auch hier ganz von vorn beginnen.
  2. also zuerst mal testweise die zweite Disk per Original-LAN-Kabel direkt im Keller mit einer gelben LAN-Buchse des Smart 2 verbinden.
  3. die LEDs wechseln jetzt die Zustände, nach spätestens 5 Minuten sollte aber wieder Ruhe eingekehrt sein und alle 4 LEDs grün leuchten
  4. Okay?

Jetzt gehen wir ins EG

  1.  ohne den Switch dazwischen patche bitte eine Verbindung über die LAN-Infrastruktur direkt von einer LAN-Buchse des Smart 2 ins EG
  2. zweite Disk per LAN-Kabel im EG einstecken und in Betrieb nehmen (und 5 Minuten warten)
  3. okay? Wenn ja, Problem gelöst, wenn nein, Problem in LAN-Infrastruktur...

Warum diese Vorgehensweise? Es gibt einige Switches, die sind inkompatibel zu "sich selbst managenden" Mesh-Systemen (wie z.B. Speed Home WiFi), weil sie sich selbst ebenfalls über die gleichen Protokolle managen und da weitere Teilnehmer "unterdrücken". Und ich möchte auch ausschließen, dass die spezielle LAN-Verkabelung "homeway" auch noch Probleme aufwirft.


Nun bin ich gespannt und warte auf Feedback.

 

Gruß

Alumno

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen  

Hallo @jakobbertram

hat der Devolo 500 WiFi auch eine "Powerline"-Funtion, dann solltest Du ihn wieder aus der Steckdose entfernen, denn er stört bei Vectoring Anschlüssen in sehr vielen Fällen.

 

Du kannst den Speedport natürlich auch im Wohnzimmer an einer LAN-Dose anschließen, benötigst dafür nur ein ganz normales LAN-Kabel, welches Du in die DSL-Buchse des Routers und in die LAN-Dose an der Wand steckst. Die Gegenstelle der LAN-Dose im Keller muss dann an den beiden Kupferadern angeschlossen werden. In der Regel kann man das mit dem normalen DSL-Kabel machen, was beim Router dabei liegt. Also den TAE in die TAE-Dose und den RJ11 (oder auch RJ45)-Stecker in die LAN-Dose, welche eine direkt Verbindung ins Wohzimmer hat. Wichtig dabei, es dar KEIN Switsch dazwischen geschaltet sein.

 

Gruss -LERNI-

@jakobbertram: Wozu die Powerline-Adapter mit WLAN?

 

Damit Du nicht viel Umbauen musst, verkaufst Du die Powerline-Adapter und kaufst Dir ein oder zwei Speed Home WiFi-Komponenten. Die beiden schließt Du per LAN-Kabel an eine der LAN-Dosen im EG und OG an. Die Netzwerkgeräte, die bislang an diese LAN-Dosen angeschlossen waren, werden dann an die zweite Netzwerk-Buchse in den Speed Home WiFi-Komponenten angeschlossen.

 

Damit hast Du dann vom Keller bis ins OG ein super WLAN mit schneller Verbindung und der unzuverlässige Vectoringstörer ist aus dem Haus.

 

Gruß Ulrich

Sorry, es war ein Tipfehler. 

Ich habe din Speedport 2 Router.

Funktioniert das Speed Home Wifi auch damit?

 

Gruß

 

@jakobbertram: Ja, das funktioniert auch mit dem Speedport Smart 2. Dann verbindest Du nur eine Disc*) mit dem Smart 2 per LAN-Kabel, eine mögliche andere wird dann per WLAN mit der ersten Disc verbunden.

 

In der ersten Disc trägst Du den/die gleichen WLAN-Namen und -Schlüssel wie im Smart 2 ein. Allerdings stellst Du dann im Smart und in der ersten Disc unterschiedliche Kanäle in 2,4 GHz und 5 GHz WLAN ein, damit sich das WLAN nicht gegenseitig stört.

 

*) Disc  Speed Home WiFi Komponente

 

Gruß Ulrich

Speedhome Wifi funftioniert im Prinzip mit jedem Router. Einzig der Smart 3 kann als Mesh Basis dienen. Ansonsten brauchst du ein zusätzliches SHW Modul, welches per LAN mit dem Router verbunden wird und dann als Basis dient.

Hallo @jakobbertram,

 

wenn du vom Keller bis zum EG "gar kein WLAN" hast, dann hast du offensichtlich stark schirmende Wände und Decken (meine Fritzbox steht im EG und kommt problemlos bis ins 2. OG).

 

Das heißt zum einen, dass es dir ja auch nichts nützt, wenn du den Speedport ins EG stellst. (Das geht natürlich, aber du müsstest die Anschlussleitung aus dem Keller hochführen und dann das Ethernet wieder runterführen.)

 

Ich bin aus dem gleichen Grund aber auch skeptisch, ob die Mesh- bzw. funkbasierten Lösungen bei dir funktionieren.

 

Die Lösung ist wahrscheinlich, dass du den Router lässt wo er ist und im EG und im OG jeweils einen kabelgebundenen Access Point installierst, den du jeweils an eine LAN-Dose anschließt.

 

Welches System / Marke da das beste ist, vermag ich mangels Erfahrung aber nicht zu sagen.

 

ER

 

Edit: ich seh gerade, @UlrichZ hat schon was kabelgebundenes empfohlen. (Ich dachte, du redest von Mesh Repeatern oder so, sorry.)

Hey Lerni,

danke schön. Hört sich schon mal gut an. Es ist ein Neubau und der Elektriker hat ein Switch für alle Räume im Verteilerkasten installiert.

 

Den Punkt habe ich nicht verstanden, wie das Internet von der ATP Dose den Router im Wohnzimmer erreicht. Habe ich dich richtig verstanden, dass der ATP mit dem Switch verbunden werden muss über LAN Kabel. Der Switch wiederum mit dem Lan Kabel mit dem Wohnzimmer? Wie bekommen dann die anderen Zimmer das Internet über Lan dann? 

@jakobbertramEin Foto von deiner Verteilung wäre vielleicht nicht schlecht. Wenn du als Netzwerkdosen immer Doppeldosen mit 2xRJ45 hast, kannst du den Router problemlos in dein Wohnzimmer oder wie gewünscht versetzen.

Bei Einzeldosen sehe ich da ein Problem, dann solltest du die Version mit dem seperaten Accesspoint vorziehen.

Edit: Wie @Lerni schon geschrieben hat, deine ankommende Telefonleitung bitte nicht in den Switch stecken. Du musst das Patchfeld nutzen, auf dem die Kabel aus den einzelnen Räumen aufgelegt sind.

LG

 

Stefan

Hallo @jakobbertram

zunächst eine wichtige Frage, bevor wir hier weiter machen:

Sind im Wohnzimmer zwei Buchsen in der LAN-Dose und sind diese auch beide verdrahtet?

 

Wenn das nicht der Fall ist, geäbe es zwar auch Möglichkeiten das LAN zurück in den Keller zu führen, aber dazu solltest Du Dir dann einen Fachmann holen.

 

Alos zunächst mal meine Frage beantworten.

 

Eventuell machst Du mal ein Foto von der Verkabelung im Keller. Evtl. verwechselst Du ja auch Switch und Patchfeld miteinander.

 

Der Vorschlag von @UlrichZ ist aber auch nicht schlecht, würde auf jeden funktionieren.

 

Gruss -LERNI-

Im Wohnzimmer an der Dose ist eine Lan Buchse ind eine Telefonbuchse.

Sprich ich muss mir ein Fachmann holen bzw. Speed Home Wife anstatt Devolo?
In meinem Alten Haus hat Devolo perfekt funktioniert, aber in dem neuen ist halt Keller das Problem

@jakobbertramWenn du deine Telefondose vernünftig mit deiner ankommenden Telefonleitung verbinden kannst, kannst du dir über die verbleibende Netzwerkdose dein LAN wieder in den Keller leiten zur Verteilung für den Rest des Hauses.

Dazu solltest du ergründen wo die Telefonleitung für dein Wohnzimmer im Keller ankommt

LG

 

Stefan

Hallo @jakobbertram

es ist natürlich schwierig, hier in Schriftform das niederzuschreiben, was wie verkabelt werden soll. Aber ich versuche es mal:

 

1. Direkte Verbindung der von der Telekom ankommenden Leitung zur TelefonDose im Wohnzimmer.

2. Speedport mit DSL-Kabel an der Telefondose im Wohnzimmer anschließen.

3. LAN-Kabel vom Speedport (gelbe Buchse) mit LAN-Dose im Wohnzimmer verbinden.

4. Die Patchdose im Keller, wo die Landose im Wohnzimmer angeschlossen ist, mit einem Switch verbinden.

5. Alle weiteren notwendigen LAN-Dosen sollten schon verkabel sein, Du hast ja geschrieben, dass  Du schon "VollSpeed" in allen Räumen hattest.

 

Der Devolo PowerLine mag zwar funktioniert haben aber bei Vectoring-Anschlüssen verursacht er dann doch sehr häufig große Probleme, die bis zum Sync-Verlust der DSL-Verbindung führen können. Daher kann ich PowerLine nicht empfehlen.

 

Gruss -LERNI-

Lerni,

tip top. Bis Punkt 5 habe ich alles verstanden und teste es Morgen. 

Punkt 5 - Der Elektriker hat alle LAN-Dosen (oder Patch) pro Zimmer, insg. 8 davon auf einer Leiste mit Beschriftung, im Keller im Verteilerkasten angebracht. Daneben ist noch die Hauptdose (Patch, Switch oder wie ihr das nennt) die ich mit Speedport verbunden habe. Wenn ich jetzt von meinem Router ein Kabel bis zu einer dieser LAN- Dosen stecke, dann ist volles Speed in diesem Zimmer. 

 

Sollte ich jetzt den Router im EG installieren und die 4 Punkte von dir durchführen - müsste ich doch jetzt auch alle meine übrigen Zimmer mit einem LAN-Kabel in die LAN-Dosen im Verteilerkasten stecken und wo kommen die anderen enden dieser LAN-Kabel, wenn der Router nicht mehr daneben steht, sondern im Wohnzimmer?

 

Hätte gerne ein Foto geschickt, aber irgendwie nocht möglich im Forum ((

 

@jakobbertramDer Switch ist eine Art Mehrfachstecker fürs Netzwerk.

Wenn du den Router an einem Steckplatz damit verbindest, versorgt der Switch alle an ihn angeschlossenen Geräte mit Internet.

Wenn du jetzt wie @Lerni geschrieben hast, vorgehst, bekommt der Router Zugriff aufs Internet über die Telefondose und gibt die Signale für den Rest des Netzwerks durch die Netzwerkdose in den Keller weiter. Von dort aus versorgt der Switch alle anderen Geräte mit einer verkabelten Verbindung.

@jakobbertram

ich befürchte, Du hast noch keinen Switch und bisher sind die 4 LAN-Buchsen (gelb) des Routers mit je einer Lan-Buchse im Patchfeld im Keller verbunden, von wo aus es dann weiter in die einzelnen Zimmer geht.

 

Wenn jetzt der Router im Wohnzimmer steht und wie auch schon @Magische Miesmuschel geschrieben hat er sein Netzwerksignal aus der gelben Buchse wieder in den Keller zurück schickt, fehlt dort die Komponente, mit welcher eine weitere Verteilung vorgenommen werden kann, nämlich der Switch.

 

Ist aber kein großer Akt, denn es gibt günstige Geräte. Wenn Du auch Entertain TV nutzt, solltest Du aber auf die Kompatibilität des Switches achten, denn der muss IGMPv3 Multicast können sonst funktioniert Entertain TV nicht.

 

Hier wurde schon mehrfach gestestet und für gut befunden der Netgear Prosave Plus GS108E v3 (siehe https://telekomhilft.telekom.de/t5/Fernsehen/EntertainTV-neu-MagentaTV-Liste-funktionierender-Kombin...)

 

Im Keller also dann ein Lan-Kabel von der Dose aus dem Wohnzimmer in den Switch und dann weitere Lan-Kabel von je einer LAN-Buchse des Switches in je eine Dose am Patchfeld. Man nennt das dann eigentlich auch "Patchkabel".

 

Gruss -LERNI-


@Lerni  schrieb:

@jakobbertram

ich befürchte, Du hast noch keinen Switch und bisher sind die 4 LAN-Buchsen (gelb) des Routers mit je einer Lan-Buchse im Patchfeld im Keller verbunden, von wo aus es dann weiter in die einzelnen Zimmer geht.

 

Wenn jetzt der Router im Wohnzimmer steht und wie auch schon @Magische Miesmuschel geschrieben hat er sein Netzwerksignal aus der gelben Buchse wieder in den Keller zurück schickt, fehlt dort die Komponente, mit welcher eine weitere Verteilung vorgenommen werden kann, nämlich der Switch.


Genau deshalb hatte ich ja auch geraten, alles so zu lassen wie es ist und an eine zentrale LAN-Dose im EG einen zusätzlichen WLAN-Accesspoint mit integriertem Switch (meine Empfehlung eine Speed Home WiFi) anzuschließen, die bei Bedarf um weitere Mesh-Komponenten ergänzt werden kann.

 

Gruß Ulrich

 

 

Hey Leute,

ich habe es heute probiert und es hat nicht geklappt. Habe wieder alles zurück gemacht.

 

ABER: habe es gefunden wo man Fotos postet

1 Foto: Der Switch im Verteilerkaster Keller

2 Foto: So wie es jetzt angeschlossen ist und nur nicht gut funktioniert außer im Keller

3 Foto: Die Dose im Wohnzimmer mit dem Kabel vom Telekom TV

 

Gruß

Jakob 

@jakobbertram: Was ist denn "Analog Homeway"?

 

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Solche Doppelkabel habe ich noch nie gesehen.

 

Und diese Art der Aufstellung des Speedports ist sicherlich für WLAN und DECT nicht zuträglich:

 

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Gruß Ulrich

@UlrichZ

die Idee hinter homeway ist ein leistungssharing für unterschiedliche Anwendungen über ein Kabel.

sieht dann sehr aufgeräumt aus und du kannst später entscheiden, welche Anwendungen aus welcher Dose kommen sollen.

Paraktisch aber nicht mehr state of the Art, wenn über das Kabel Geschwindigkeiten jenseits der 100mbit übertragen werden sollen.

Hi Ulrich,

an einem Ende ist Lan, am anderen Ende LAN und Telefonstecker.

Sprich, wenn man sein Telefon im Kinderzimmer aufstellen möchte, dann steckt man es vom Kinderzimmer in den Router rein.

So verstehe ich das und so sieht es aus auf dem Bild


@UlrichZ  schrieb:

 

61CCDCD2-4847-4463-9CFF-1F6F1742FF80.jpg

 

 

Solche Doppelkabel habe ich noch nie gesehen.


Man kann ein Ethernetkabel natürlich "kastrieren" - darauf 100 Mbit/s Fast Ethernet LAN fahren und zwei Adern darin für die Übertragung von analoger Telefonie nutzen. Das muss man dann allerdings auch konsequent durchziehen und darf ein solches Kabel nicht in einem Ethernet Switch einstecken. Das kastriert genutzte Kabel ist jeweils das nach oben weggehende grüne.


@jakobbertram  schrieb:

an einem Ende ist Lan, am anderen Ende LAN und Telefonstecker.


Das ist so ähnlich wie beim Y-Anschlusskabel der Fritzboxen - ein Stecker auf Fritzbox-Seite, zwei Stecker auf der Seite wo es in den Splitter reingeht.

Hallo @jakobbertram

jetzt habe ich es verstanden, solche Dosen wie im Wohzimmer gibt es in jedem Raum, also zusätzlich zur LAN-Dose Sat-TV und TAE für Telefon.

 

Du hast also wirklich das Problem, wenn der Router im Wohnzimmer steht, das Netzwerk wieder in den Keller zur weiteren Verteilung zu bekommen. Das wird mit der Verkabelung nicht funktionieren.

 

Mach es so, wie es @UlrichZ vorgeschlagen hat.

 

Gruss -LERNI-


@Lerni  schrieb:

Du hast also wirklich das Problem, wenn der Router im Wohnzimmer steht, das Netzwerk wieder in den Keller zur weiteren Verteilung zu bekommen. Das wird mit der Verkabelung nicht funktionieren.


Ich VERMUTE, dass es mit der Verkabelung durchaus funktionieren könnte:

Von der TAE im Keller werden die beiden "analogen Drähte" im Ethernetkabel in der Wand verwendet, rauf zum Router - und dort ausgekoppelt auf die DSL-Buchse. Und von einem Port des Ethernet-Switches des Routers wird ein 100 Mbit/s Signal nach unten geführt über die verbleibenden Adern im Ethernetkabel in der Wand.

 

Es darf da halt keine aktive Komponente beteiligt sein. Kein Ethernet Switch irgendwo dazwischen hängen.