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Gelöst! Gehe zu Lösung.
@iFuB-Verlag: wenn das NAS den Port 9000 haben will,
musst Du eine Portweiterleitung auch auf Port 9000 machen. Deiun Beispiel sah anders aus.
In den Standardeinstellungen des Speedports steht für die Netzwerkgeräte im LAN der Adressbereich 192.168.2.2 bis 192.168.2.255 zur Verfügung. Der DHCP-Server des Speedport vergibt üblicherweise Adressen von 192.168.2.100 bis 192.168.2.199. D.H., wenn Du dem NAS eine feste IP vergibst, muss sie ausserhalb dieses DHCP-Bereiches aber innerhalb des Speedport-Adressbereiches liegen z. B. 192.168.2.50.
Gruß Ulrich
Hallo zusammen.
Hatte das gleiche Problem mit einem SP W 724v TypB. Ich wollte von extern auf einen Panasonic-HDD-Recorder zugreifen um remote TV-Sendungen zu programmieren - wenn ich mal vergessen habe sie zuhause einzustellen.
Die Portfreigabe habe ich gemacht - vielmehr eine Potweiterleitung, da ich irgendwo gelesen hatte dass der SP zugang remote nicht sauber funktioniert wenn eingehender und ausgehnder Port gleich ist. Habe also bei eingehenden Port 48443 eingetragen (nur ein Beispiel), beim ausgehenden einfach eine Nummer hochgezählt auf 48444 - und mit meinem Recorder als Gerät verlinkt. (war auswählbar, da sich der Recorder schon im WLAN befand).
Die Smartphone Panasonic App für die Programmierung (Media Center) hat dann nach Installation und dem Registrieren des Rekorders in der App (dazu muss Smartphone und Recorder im gleichen LAN/WLAN sein) die Remotekonfiguration getestet - und ausgespuckt "Ihre Router-Einstellungen lassen einen Remote-Zugriff nicht zu".
War schon am verzweifeln, bis ich HIER im Thread gelesen habe, dass der SP einen Remote-Test nicht zulässt wenn man nicht wirklich von außerhalb testet. Da das Smartphone noch im WLAN verbunden war . . . konnte die App also gar nicht richtig testen.
Hab also mal trotz Fehlermeldung der App zuhause unterwegs auf der Straße mit 4G-Empfang die App angeschmissen . . . und was soll ich sagen: hat funktioniert!
Zur Ergänzug: Router neu starten hatte ich auch gemacht nach der Konfiguration der PortWEITERLEITUNGEN.
Einfacher wäre es natürlich gewesen mit UPnP - aber das geht ja nicht beim SP. Kann nicht sagen ob das jemanden hilft hier . . . aber ich wollte die Info nicht vorenthalten.
09.12.2016 17:10
09.12.2016 19:56
Sehr geehrter Herr Soenke. Das wurde soeben nachgetragen, vielen Dank für Ihre Antwort und Hilfe. Wir sind verzweifelt
Soenke B. schrieb:
Hey @Marita1953,
hinterlegen Sie doch bitte einmal Ihre Daten im Profil, dann schaue ich mir das gerne einmal an. http://bit.ly/Kundeninfos
Viele Grüße
Sönke
09.12.2016 20:20
09.12.2016 20:34
Danke für die kompetente Unterstützung, wir halten Sie auf dem Laufenden.
mfg T. Fischer
09.12.2016 20:58
20.12.2016 11:03
Sehr geehrter Herr Sönke
Ich habe vor einer Woche das Austauschgerät (TypA) erhalten. Ich hatte leider aus beruflichen Gründen noch keine Zeit , um den Router zu tauschen. Heute kam ein Router-Update raus ( Typ B von .009 zu .020). Seit dem funktioniert auch die Portweiterleitung. Soll ich den Router jetzt dennoch in Typ A tauschen oder soll ich das Austauschgerät einfach retournieren?
MFG T. Fischer
23.12.2016 07:44
Marita1953 schrieb: Soll ich den Router jetzt dennoch in Typ A tauschen oder soll ich das Austauschgerät einfach retournieren?
23.12.2016 10:56
Diese Antwort kam leider zu spät. Ich musste den TYP A zurückschicken wegen der Retourenfrist. Kann ich den Router nach Weihnachten tauschen?
23.12.2016 11:39
Marita1953 schrieb: Ich musste den TYP A zurückschicken wegen der Retourenfrist. Kann ich den Router nach Weihnachten tauschen?
23.12.2016 11:43
Nun was denn jetzt ?
@Detlev K. schrieb:
nein, bitte retounieren Sie nicht das Austauschgerät. Schicken Sie den Typ B zurück.
Grüße Detlev K.
23.12.2016 11:58
Marita1953 schrieb: Nun was denn jetzt ?
10.01.2017 14:44
Hallo,
seit ein paar Tagen haben wir eine NAS am SpeedPort hängen, die von außen erreichbar sein soll. Dazu muss in der NAS der Port 9000 eingerichtet werden.
In der Speedport habe ich dann eine dynamisch Portfreischaltung vorgenommen, 9000 bis 9000. Was aber diese Potauslösung sein soll, kann mir auch niemand erklären, also habe ich dort auch die 9000 eingetragen.
Trotzdem ist dieser Port von außen gesperrt. Mit einer Fritzbox 9470 ging das ohne Schwierigkeiten.
Der Support der Telekom behauptet, solche Anfragen wären im normalen Support nicht vorhanden und sie könnten uns nur helfen, wenn wir dazu einen Zusatz für 5,95 € im Monat abschliessen würden. Für eine "blöde" Portfreischaltung, die in jedem anderen Router ohne Schwierigkeiten einzurichten ist.
Wir stehen also da, ohne Hilfe, und kommen von außen nicht mehr auf unsere NAS, was vorher immer ohne Schwierigkeiten machbar war.
Gibt es hier vielleicht jemanden, der uns weiterhelfen kann?
MfG
Ralf Pappers
10.01.2017 18:04
10.01.2017 18:21 Zuletzt bearbeitet: 10.01.2017 18:38 durch den Autor
@iFuB-Verlag: hmm, wieso ist eine Dynam. Portfreischaltung notwendig - es soll doch das definierte NAS angesprochen werden?
Funktioniert es denn mit einer Portweiterleitung?
Gruß Ulrich
Nachtrag: ein Test über die WAN-IP aus dem eigenen Netzwerk heraus wird nicht funktionieren, die Funktion also aus dem WAN heraus probieren (z.B. über eine Mobilfunkverbindung).
11.01.2017 08:47
Hallo zusammen,
und Danke für die Antworten. Ich habe deswegen eine dynamische Portfreischaltung eingerichtet, weil ich nicht wußte wo da der Unterschied ist. Bei einer Fritzbox ist das einfacher.
Allerdings habe ich inzwischen auch eine Portweiterleitung eingerichtet, die aber ebenfalls nicht funktioniert.
In der Übersicht werden ja ganz Rechts die Einstellungen angezeigt, die man getätigt hat. Wenn sie in Ordnung sind, ist ein grüner Haken dran. Bei der Portfreischaltung wird aber ein gelbes Quadrat mit einem Ausrufezeichen angezeigt. Von daher gehe ich davon aus, das der Router den Port nicht freischaltet.
Wenn ich aus einem anderen Netzwerk versuche die NAS zu erreichen, erhalte ich eine Zeitüberschreitungsmeldung.
11.01.2017 08:53
Nachtrag: Wir haben ein Speedport W724V Typ B.
11.01.2017 09:18
@iFuB-Verlag: hat der Typ B die aktuelle Dezember 2016 Firmware?
Hat das NAS eine feste IP oder bekommt sie diese per DHCP vom Speedport? Wird das NAS in der Geräteauswahl in den Portweiterleitungseinstellungen aufgeführt?
Beim Verscuh des Zugriffes aus dem WAN ist das NAS auch aktiv, kein Powersafe-Modus?
Gruß Ulrich
11.01.2017 13:32
11.01.2017 18:59
@iFuB-Verlag: wieso lese ich denn im Screenshot bettina-pc, das ist doch kein NAS?
Die Darstellung PC-192-168-2-0xx ist doch okay und kein Geheimnis, die feste IP muss natürlich im Subnetz des Speedports aber außerhalb des DHCP-Bereiches liegen.
Und ist die Port-Umleitung so richtig wie im Screenshot gezeigt, handelt es sich nicht um eine Port-Weiterleitung? Steht das so in der Anleitung des NAS?
Gruß Ulrich
12.01.2017 12:44
Hallo Ulrich,
diese Darstellung war mir nicht bekannt.
Und was bitte bedeutet im Subnetz des Speedports aber außerhalb des DHCP-Bereiches?
Die NAS möchte den Port 9000 haben. Ich habe aber gelesen das man im Speedport eine Weiterleitung eintragen muss, weil das sonst nicht klappt. In einer Fritzbox war das nie ein Problem. Die Schwierigkeiten haben wir erst jetzt.
@iFuB-Verlag: wenn das NAS den Port 9000 haben will,
musst Du eine Portweiterleitung auch auf Port 9000 machen. Deiun Beispiel sah anders aus.
In den Standardeinstellungen des Speedports steht für die Netzwerkgeräte im LAN der Adressbereich 192.168.2.2 bis 192.168.2.255 zur Verfügung. Der DHCP-Server des Speedport vergibt üblicherweise Adressen von 192.168.2.100 bis 192.168.2.199. D.H., wenn Du dem NAS eine feste IP vergibst, muss sie ausserhalb dieses DHCP-Bereiches aber innerhalb des Speedport-Adressbereiches liegen z. B. 192.168.2.50.
Gruß Ulrich
12.01.2017 13:12 Zuletzt bearbeitet: 12.01.2017 13:13 durch den Autor
12.01.2017 14:07
Kurzer Nachtrag,
mit den Einstellungen klappt es jetzt tatsächlich. Ich komme von außen auf die NAS.
Danke für die hilfreichen Tipps und die Mühe.
Gruß Ralf
13.03.2017 20:55
Liebes Telekom-Team, liebe Community,
ich habe einen Speedport 724V Typ C und (das ist die gute Nachricht) die Portfreigabe / -weiterleitung funktionieren bei mir prinzipiell; allerdings (wie in den vorherigen Beiträgen beschrieben) nur von extern. Das ist aus dem folgenden Grund sehr ärgerlich:
Ich nutze einen kleinen Server / NAS mit Samba-Freigaben, eigener Cloud und Registrierung bei einem DynDNS-Dienst. Auf den Server laufen z.B. synchroniserte Notizbücher, die Sicherung des Dateiversionsverlaufs usw. Ich habe einen Laptop, mit dem ich sowohl von zu Hause als auch von unterwegs aus auf den Server zugreifen möchte. Bei meinem alten Speedport W504V konnte ich auch aus dem internen Netz über die DynDNS-Adresse über die offenen Ports auf den Server zugreifen und deshalb sowohl unterwegs als auch zu Hause die gleiche Adresse nutzen. Das geht jetzt wegen des oben beschriebenen Verhaltens des Speedport 724V nicht mehr:
Unterwegs funktioniert NUR die DynDNS-Adresse, zu Hause funktioniert NUR die lokale Netzwerkadresse. Ich müsste nun dauernd in allen Diensten und Programmen, die auf den Server zugreifen, die Adresse ändern.
Deshalb meine Fragen:
Warum blockiert der Speedport 724V Anfragen über die offenen Ports aus dem internen Netz? Gibt es hierfür einen technischen Grund? Mir ist nicht klar, warum dieser Loopback z.B. ein Sicherheitsproblem sein sollte...
Lässt sich das in zukünftigen Firmware-Versionen bitte korrigieren!? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das obige Nutzungsszenario im Kontext der Portweiterleitung (die ja meist im Zusammenhang mit einem eigenen Server zum Thema wird) ein völlig exotischer Sonderfall ist...
Hat jemand Ideen für einen zwischenzeitlichen work-around?
Vielen Dank im Voraus!
14.03.2017 08:23 Zuletzt bearbeitet: 14.03.2017 08:24 durch den Autor
Telekom hat Nat-Loopback abgeschaltet und das schon seit Jahren, mir ist auch kein anderer Telekom Router bekannt bei dem Nat-Loopback eingeschaltet ist. Wenn du du es brauchst, dann musst du leider den Router wechseln.
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