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23.06.2017 08:00
Ich habe in einem Telefonat (05.06. ca. 20:30 Uhr, wurde von Ihnen aufgezeichnet!) eine vermeintliche „Zweitkarte“ für meine SIM bestellt. Ihre Hotline Mitarbeiterin hat mir von sich aus diese Leistung vorgeschlagen und angepriesen, dass sie vollkommen kostenlos wäre, solange der Magenta1-Vorteil bei mir aktiv ist. Nach mehrmaliger Absicherung meinerseits, dass es komplett kostenlos ist, habe zugestimmt.
Heute habe ich die Vertragsinformationen bzw. Abrechnungsinformationen für diese „Zweitkarte“ erhalten. Es hat sich herausgestellt, dass es sich nicht um eine Zweitkarte, sondern um einen komplett neuen Datenvertrag (CombiCard Data Comfort S) handelt. In Ihrem Brief vom 16.06. ist von einer Anschlussgebühr in Höhe von 29,95€ und monatlichen Kosten von 14,95€ die Rede!
Ich habe diese Karte nie bestellt, bzw. mir wurde ein anderes Produkt zu kostenlosen Konditionen versprochen! Ich möchte die Leistung „CombiCard Data Comfort S“ dementsprechend unverzüglich kündigen bzw. den Vertrag widerrufen (habe ich bereits über den Chat gemacht, möchte das ganze aber lieber publik machen, sodass ich später entsprechende Beweise habe).
Bitte stellen Sie außerdem sicher, dass keine Kosten für mich entstehen, und dass ich insbesondere nicht auf den Anschlussgebühren sitzen bleibe! Ihre Mitarbeiterin hat mich bewusst getäuscht, das ist Betrug und nicht mein Verschulden!
Ich habe mehrer ähnliche Betrugsfälle in diesem Forum gefunden, daher bin ich mir sicher, dass es sich nicht nur um einen Fehler des Mitarbeiters gehandelt hat. Ihre Hotline Mitarbeiter machen wohl oft falsche Angaben, um den Kunden überteuerte und unnütze Produkte anzudrehen und Provision zu kassieren. Warum gehen Sie nicht dagegen vor? Sie zeichnen doch fast alle Gespräche auf?! Sie erhalten gerne von mir die Erlaubnis, das Gespräch anzuhören, falls Sie die überhaupt benötigen. Diese Mitarbeiter müssen abgemahnt werden!
Sollte sich nichts in meinem Fall tun und ich auf irgendwelchen Kosten sitzen bleiben, werde ich den Verbraucherschutz einschalten!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
29.06.2017 10:26
22.12.2017 13:14
Hallo @juergen3004,
ja das habe ich inzwischen auch schon mehrfach gelesen, dass auf diese Art und Weise Verträge zustande kommen.
Da das bereits mehrfach an die TK gemeldet wurde, stellt sich nun die Frage wie sie damit umgehen. Geschäftspartner die in meinem Namen
auf diese Art und Weise Verträge abschließen beschädigen massiv mein Firmenimage und meine Vertrauenswürdigkeit.
Vielen Dank für den Hinweis mit dem Auslaufen eines versprochenen Rabatts, das wäre eine Möglichkeit der ich nachgehen kann.
Bei deinem Verständnisproblem mit der Tatsache, dass ich monatliche Mehrkosten von 10-15€ lange nicht bemerkt habe, kann ich leider nicht weiterhelfen. Genau genommen kann ich nicht mal verstehen was das zur Sache tut. Bist du der Meinung, dass ich mich über ein solches Vorgehen erst dann ärgern, beschweren und wehren sollte, wenn ich finanziell am Abgrund stehe? Ich denke wir kennen beide die Antwort und es bedarf über diesen Teil deines Kommentars keiner weiteren Diskussion.
Erwarten würde ich an dieser Stelle eine Kompromissbereitschaft seitens der Telekom.
Zum Beispiel kann man eine versönliche Lösung anstreben und vereinbaren, dass zwar die bisher angefallenen Kosten nicht erstattet werden können, jedoch der zu unrecht bestehende 24 Monatsvertrag mit sofortiger Wirkung ausserordentlich gekündigt wird.
In meinem Fall würde das schlichtweg bedeuten, dass ich 80€ "Lehrgeld" bezahlt habe, mir aber weitere 160€ erspart bleiben.
Viele Grüße
Dennis Helbig
23.12.2017 14:26 Zuletzt bearbeitet: 23.12.2017 14:33 durch den Autor
Hallo @dennis-helbig,
@dennis-helbig schrieb:Hallo @juergen3004,
Bei deinem Verständnisproblem mit der Tatsache, dass ich monatliche Mehrkosten von 10-15€ lange nicht bemerkt habe, kann ich leider nicht weiterhelfen. Genau genommen kann ich nicht mal verstehen was das zur Sache tut. Bist du der Meinung, dass ich mich über ein solches Vorgehen erst dann ärgern, beschweren und wehren sollte, wenn ich finanziell am Abgrund stehe? Ich denke wir kennen beide die Antwort und es bedarf über diesen Teil deines Kommentars keiner weiteren Diskussion.
Es hat nichts damit zu tun, dass du dich erst dann ärgern, beschweren und wehren solltest, wenn du finanziell am Abgrund stehst.
Aber es tut irgendwie schon etwas zur Sache wenn es dir nach ca. halber Vertragslaufzeit auffällt, das du ein Dienst berechnet bekommst, den du nach deinen Angaben nicht nutzt und nicht beauftragt hast.
Nach so langer Zeit könnte man dir es nämlich auf Grund des Ablaufs so auslegen, dass du den Dienst erst nach halber Vertragslaufzeit nicht mehr nutzen möchtest.
Natürlich kann man meinen Ausführungen durchaus wider sprechen, deshalb spreche ich auch über könnte.
Unabhängig davon gibt es gesetzliche Widerrufsfristen, die du nach deiner Erläuterung ganz bestimmt nicht eingehalten hast und das ist nun mal fakt.
Der Widerruf begint mit Erhalt der Auftragsbestätigung und der zugehörigen Widerrufsbelehrung.
Eine Bestätigung kann dir postalisch oder auch via Mail zugestellt worden sein.
Solltes du absolut nichts erhalten haben, so hat die Widerrufsfrist auch noch nicht begonnen.
In solchem Fall könnte man sogar heute noch widerrufen.
Ein Widerruf des geänderten Vertrages berechtigt aber nicht zur Kündigung aller Verträge.
Es betrifft ausschließlich die Änderung und berechtigt nicht zu eine außerordentlichen Kündigung.
Wenn du diesen Weg gehen möchtest, sei dir aber absolut sicher, dass du keine Auftragsbestätigung/Änderungsbestätigung erhalten hast.
Wilst du das rechtlich durchsetzen, so wird dir der Weg zum Anwalt wohl nicht erspart bleiben.
Von den Teamis hier wurdest du ja bereits unterrichtet, dass ihnen nach der langen Zeit die Hände gebunden sind.
Gruß
Jürgen
03.12.2019 14:00
03.12.2019 14:11
@t.friedrich schrieb:
Diese wurde einen Monat später mit 40€ in Rechnung gestellt. Hätte ich 10 bestellt, wäre mir der Chef an die Gurgel gegangen.
Wäre ich dein Chef würde ich dir zwar nicht an die Gurgel gehen mich aber fragen ob du die geeignete Person bist der ich die Verwaltung der Verträge anvertraue wenn du nicht in der Lage bist die Kosten zu erkennen.
Man kann Fehler machen, keine Frage, du hast den Fehler einmal gemacht, die Telekom hat es kulanterweise bereinigt und was machst du?
03.12.2019 14:53
15.12.2019 19:50
Was soll diese seltsame Äußerung?!
Ich zitiere mich selbst:
Ein Mitarbeiter der Telekom, der eine Störung bearbeitete, bot mir beliebig viele KOSTENLOSE Daten-Sims an, für den Fall der Fälle. Ich beschränkte mich aber auf eine. Diese wurde einen Monat später mit 40€ in Rechnung gestellt.
Hier handelt es sich um Betrug, denn die Karten sollten ausdrücklich kostenlos sein. Ich selbst habe weder die Karte noch den Brief in die Finger bekommen, weil ich in der IT bin und nicht in der Verwaltung. Mir Unfähigkeit zu unterstellen, ist schon recht dreist und offenbar wirfst Du die beiden Fälle durcheinander.
Solche Äußerungen helfen wirklich überhaupt nicht weiter und sollen wohl nur beleidigen.
Ich habe aus den Geschehnissen den Schluss gezogen, Mitarbeitern der Telekom bei Angeboten grundsätzlich nicht mehr zu glauben. Wir werden den Vertrag auch nicht verlängern, aber das war schon länger klar.
@der_Lutz schrieb:
wenn du nicht in der Lage bist die Kosten zu erkennen.
15.12.2019 19:56 Zuletzt bearbeitet: 15.12.2019 19:59 durch den Autor
@t.friedrich schrieb:Mir Unfähigkeit zu unterstellen, ist schon recht dreist und offenbar wirfst Du die beiden Fälle durcheinander.
Nein, weder das Eine noch das Andere. Du hast das selbst ganz alleine gemacht und das hier mit deinem Posting nachgewiesen.
Du hast den Fehler einmal Privat gemacht, da wurde aus Kulanz seitens Telekom drauf verzichtet und statt draus zu lernen machst du den selben Fehler noch einmal.
Damit ist eindeutig klar dass du nicht in der Lage bist dich um die Verwaltung deines Handyvertrages selbst zu kümmern.
Aber sei unbesorgt, beleidigen wollte ich damit ganz sicher nicht, es sind reine Feststellungen die auf den durch dich gelieferten Fakten beruhen.
Das "Drama" jetzt sollte auch bei euch in der Firma Anstoß genug sein Prozessabläufe und Berechtigungen zu überprüfen. Es geht ja wohl nicht an dass du Änderungen an einem Vertrag vornehmen kannst aber keinerlei Unterlagen dazu bekommst, da bestehen eklatante Versäumnisse in den innerbetrieblichen Abläufen.
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