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Analoges Modem und IP-Anschluss
vor 11 Jahren
Hallo,
Es ist die Frage aufgetaucht, unter welchen Bedingungen ein analoges Modem an einem reinen IP-Anschluss funktioniert:
Fall 1: Faxversand: funktioniert (notfalls Fallback auf 9600 bit/s)
Fall 2: Einwahl in Internetknoten: funktioniert nicht
Interessant ist eigentlich Fall 3:
Direkteinwahl in Mailboxen und (das eigentlich wissenswerte) in analoge Anschlüsse zur Fernkonfiguration.
Kann man sich beispielsweise damit noch in einen analogen Anschluss einwählen, an dem eine Maschinensteuerung hängt, um diese fernkonfigurieren zu können?
Mögliche Geschwindigkeiten wären mindestens 2400 bit/s bis max. 33600 bit/s.
Die Frage ist nun, ob die analoge Einwahl (notfalls auch mit 2400 bit/s) via reinem IP-Anschluss noch einigermaßen stabil gelingt.
Zweite Frage, die eigentlich nicht in das Forum hier passt: Datenverbindungen mit Analogmodems (Fax ausgenommen) sind von Flatrates nicht abgedeckt, richtig?
Grüßle
Mac
Es ist die Frage aufgetaucht, unter welchen Bedingungen ein analoges Modem an einem reinen IP-Anschluss funktioniert:
Fall 1: Faxversand: funktioniert (notfalls Fallback auf 9600 bit/s)
Fall 2: Einwahl in Internetknoten: funktioniert nicht
Interessant ist eigentlich Fall 3:
Direkteinwahl in Mailboxen und (das eigentlich wissenswerte) in analoge Anschlüsse zur Fernkonfiguration.
Kann man sich beispielsweise damit noch in einen analogen Anschluss einwählen, an dem eine Maschinensteuerung hängt, um diese fernkonfigurieren zu können?
Mögliche Geschwindigkeiten wären mindestens 2400 bit/s bis max. 33600 bit/s.
Die Frage ist nun, ob die analoge Einwahl (notfalls auch mit 2400 bit/s) via reinem IP-Anschluss noch einigermaßen stabil gelingt.
Zweite Frage, die eigentlich nicht in das Forum hier passt: Datenverbindungen mit Analogmodems (Fax ausgenommen) sind von Flatrates nicht abgedeckt, richtig?
Grüßle
Mac
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olliMD
Community Guide
vor 11 Jahren
Soweit ich das im Kopf habe, gibt es eine Rufnummernliste, die die Flats nicht abdecken. Die Liste findest du unter http://www.telekom.de/dlp/agb/pdf/41486.pdf
Wenn deine Nummer nicht drauf ist, Glück gehabt
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GottSeth
3 Sterne Mitglied
vor 11 Jahren
Gar nicht !
An einem IP-Anschluß liegt kein analoges Signal mehr an.
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joshua2410
1 Sterne Mitglied
vor 11 Jahren
Gar nicht !
An einem IP-Anschluß liegt kein analoges Signal mehr an.
Vielleicht hätte ich eindeutiger schreiben sollen:
Ein analoges Modem an einer analogen Nebenstelle eines IAD (z.B. Speedport oder Fritzbox) an einem IP-Anschluss...
Dass ich das Modem nicht direkt an die TAE klemmen kann, wenn nur DSL oder ISDN anliegt, ist mir selbst klar...
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GottSeth
3 Sterne Mitglied
vor 11 Jahren
Auch das geht nicht zur analogen Datenübertragung !
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joshua2410
1 Sterne Mitglied
vor 11 Jahren
Auch das geht nicht zur analogen Datenübertragung !
Wieso geht dann da Faxen? Ist auch nix anderes, als analoge Datenübertragung...
Und die analoge Einwahlgeschichte läuft nun bis 28.8 kbit/s sogar einigermaßen stabil, bei 14.4 kbit/s sogar völlig stabil.
Grüßle
Mac
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CyberSW
5 Sterne Mitgestalter*in
vor 11 Jahren
http://www.heise.de/ct/artikel/Fax-trotz-VoIP-821491.html
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renne
1 Sterne Mitglied
vor 11 Jahren
Bei Modem/Fax werden schlicht Töne übertragen. Deshalb ist es prinzipiell möglich, über VoIP faxen zu machen und per Modem Daten zu senden. In der Praxis reduzieren Beschränkungen der verwendeten Audio-Codecs (G.711a, 64 KBit/s Brutto) die Bandbreite (Sampling-Rate, etc.). Außerdem führen Paketverluste und Verzögerungen zu Aussetzern in der Übertragung des Audio-Signals. Mit G.711a dürften maximal 32.000 bps drin sein. Alle anderen Codecs sind durch die Komprimierung des Audio-Signals ungeeignet. Außerdem verwendet das Telefonnetz G.711a. Bei Verwendung anderer Audio-Codecs müssen diese mit hohen Signalverlusten und zusätzlichen Verzögerungen in G.711a rekodiert werden.
Die besten Chancen bestehen also darin, die Audio-Codecs der IADs fest auf G.711a einzustellen und sich dann von 2.400 bps zu 28.800 bps vorzutasten.
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