Feedback/Info Nokia Broadcom 12.0.100 --> 12.4.20 Update (VDSL250)

vor 5 Jahren

Hardware: Fritzbox 7590 mit Firmware v7.20

Vertrag: VDSL250 (Synchronisiert mit 291947kBit/s)

 

Daten an Nokia Broadcom 12.0.100 (nach 6 Tagen)

Nokia Broadcom 12.0.100.png

Nach Update auf Nokia Broadcom 12.4.20 heute ca. 0:00 UTC: (nach 6 Stunden)

Nokia Broadcom 12.4.20.png

Info: Es handelt sich hierbei nicht um den in meinem Profil hinterlegten Anschluss sondern um einen von mir betreuten.

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  • vor 5 Jahren

    Ein Hinweis an AVM wäre auch nicht schlecht.

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  • vor 5 Jahren

    Es ist ausgesprochen ungünstig Werte von Linecards vergleichen zuwollen, wenn momentan AVM sich sowieso mit Stabilitätsproblemen seines neuen Treibers herumschlägt. Mit derBegründung würden wohlauf beiden Seiten sich erst mal nicht drum kümmern, mit der Begründung das sicher der andere Schuld ist.

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    Antwort

    von

    vor 5 Jahren

    @Thunder99 "Das einzige was zur Zeit hilft ist, vorherige DSL Version installieren."

     

    Betrachte diese Aussage als widerlegt!!! Woher kommt die Aussage?

    Ich habe am Wochenende die alte DSL Version am betroffenen Anschluss getestet.

    Für das Ergebnis gibt es zwei Worte Katastrophe und Desaster.

    Fehlerzahlen Astronomisch und keine dauerhaft stabile Synchronisation. 

    --> Zurück auf aktuelle Version trotz hoher korrigierbarer DTU Fehler

     

    Es konnte jedoch ein Zusammenhang zwischen Leitungsspektrum/Leitungskapazität und aktuell synchronisierter Datenrate beobachtet werden:

    Gibt es einen sporadisch auftretenden aber wiederkehrenden Leitungsstörer, der das Spektrum/Leitungskapazität auf den Wert 5000kBit/s oberhalb der aktuellen Datenrate zusammenbrechen lässt, so beginnen die DTU korr. Fehler deutlich anzusteigen. Bricht die Leitungskapazität auf den Wert der aktuellen Datenrate zusammen gehen die Fehler sehr Stark nach oben. Leitungskapazität unterhalb aktueller Datenrate und es gibt auch unkorrigierte DTU.   Von meiner Seite aus ein absolut logisches Verhalten.

    Leider scheint mir das System LC/DSLAM, Leitung und Fritzbox nicht besonders intelligent.

     

    Ein Mensch, wenn er auf ein Leitungsspektrum schaut, das regelmäßig für mehrere Sekunden Einbrüche zeigt, würde konventionell die minimale Leitungskapzität nehmen, 5000-10000 kbit/s abziehen und dann auf Basis dieses Wertes die Synchronisation aushandeln. Leider passiert dies nicht.

     

    Selbst wenn das System durch Zufall es einmal geschafft hat mit ausreichend Abstand zu synchronisieren, dann reichen 48h ohne Leitungsstörer aus, um den DSLAM dazu zu bringen sich wieder mit der aktuellen Leitungskapazität zu synchronisieren.  Die Folge sind hoher Fehlerraten und Verbindungsabbrüche. Manchmal wünschte ich, ich könnte dem System manuell eine maximale Zieldatenrate vorgeben...

    Antwort

    von

    vor 5 Jahren

    @ingo.bothe.2, Die Aussage kommt von AVM und Telekom. Das nur als Übergang die vorherige DSL-Version was bringt.

     

    https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/VDSL-250-Fritz-Box-hat-seit-Samstagabend-nur-noch-resync-s/m-p/4665584#M1255947

    Antwort

    von

    vor 5 Jahren

    Danke für die Antwort! Hatte ich befürchtet, dass diese Antwort kommt. 

     

    Dann ist dieser Anschluss mal wieder ein Sonderfall. Was soll's solange die neue DSL Version Synchronisationsstabil läuft und es keine signifikanten Einbußen in der Performance gibt kann ich damit leben.

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